Samstag, 5. Februar 2022

Unterbergers Hoffnung

 
... daß die SPÖVP-Grün/Pinke Einheitsliste sich doch noch irgendwie aus der Verantwortung stehlen und das Globalisten-Projekt »Great Reset« durchziehen kann, fördert krause Artikel zutage, in denen er uns verklickern will, daß das, was er monatelang als lächerliche Marotten, als gemeingefährlichen Unsinn von Kickl begeiferte, doch von ihm »eh schon immer« gesehen und gefordert wurde. Indem er Kleinigkeiten nonchalant zugibt, am Framing und Wording ein bisserl feilt, hofft er dem big bang einer schlagartigen »Ent-Täuschung« der treuen Wähler dervon ihm geliebten ÖVP zuvorzukommen. Man vergleiche allein die folgenden Sätze aus dem aktuellen Artikel:
Längst sind mindestens drei weitere Regelsysteme in und außer Kraft getreten, bevor das erste beim Verfassungsgerichtshof überprüft wird.

Dieser hat jetzt bei einer solchen Überprüfung einer früheren Corona-Regelung einmal etwas sehr Kluges gemacht: Er hat vom Gesundheitsminister eine lange Liste konkreter Daten und Fakten verlangt, um die Regierungsmaßnahmen zu überprüfen. Das ist jedenfalls eine Schande für den Minister, denn eigentlich hätte es ganz selbstver-ständlich sein müssen, dass diese Daten schon von Anfang an alle offengelegt werden. Denn auch die Bürger sollten genauso ein Recht auf Information zu allen Daten haben, die es rund um die Pandemie, die einzelnen Impfstoffe, deren Nebenwirkungen, die Mortalität von Corona, die Ansteckungen durch Geimpfte und Ungeimpfte, die Betten-auslastung, den Unterschied zwischen den "an" und dem "mit" dem Virus verstorbenen Österreichern, die Übersterblichkeit. die internationalen Vergleiche und vieles andere mehr gibt.

Und jetzt erinnere man sich an frühere Artikel Unterbergers, in denen die (u.a.) von Kickl thema-tisierten Nebenwirkungen, Mortalitätsrate von Corona etc. etc. von ihm als lächerliche Verschwörungs-theorien abgekanzelt wurden. Wieder einmal typisch Journaillist: einer, der im Nachhinein ja alles schon vorher gewußt hat ... 
 
Dennoch kann er's nicht lassen, diejenigen, die das wirklich schon früher gewußt und gesagt (!) haben, mit epitheta ornantia à la »Coronaleugner« und »Impfgegner« zu bedenken. Deshalb der folgende
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Jaja, die "Coronaleugner" und die "Impfgegner". Das polemische Wording entlarvt Dr. Unterberger. Tatsache ist, dass ein Narrativ nach dem anderen an der Realität zerbricht. Übrig bleibt eben nur noch der angebliche Schutz vor dem schweren Verlauf und das angeblich geringere Risiko der Übertragung.

Gerade Omikron scheint auch diesen beiden Narrativen den Garaus zu machen. Von Omikron sind Geimpfte und Ungeimpfte gleichermaßen betroffen, was den Schluss zulässt, dass die Impfung gegen Omikron nicht hilft.

Und was uns Dr. Unterberger als Realität verkaufen will, ist ebenso fraglich — die überwiegende Belegung der Intensivstationen durch Ungeimpfte. Es kommt eben sehr darauf an, wie man "unge-impft" definiert. Als ungeimpft gilt man nämlich, wenn man 
  • noch nicht vollständig immunisiert ist und 
  • wenn die Impfung mehr als 6 Monate zurückliegt.
Die interessantere Frage ist aber, wie das Erkrankungsrisiko bei denjenigen aussieht, die noch nie Kontakt mit den Impfstoff hatten, im Verhältnis zu allen anderen.

Es spricht nämlich einiges dafür, dass die mRNA-Impfung das Immunsystem "zusammendrischt". Die bekannt gewordenen und noch immer unterschätzten Impfnebenwirkungen sind nämlich immuno-logische Reaktionen, wie etwa eine Facialis-Parese, ein Guillan-Barree-Syndrom. Eine Endstrecke die-ser fehlgeleiteten Immunreaktionen betrifft die Endothelzellen der Blutgefäße, wo es dann zu Throm-bosen, Herz- und Hirninfarkten und Darmgangrän kommen kann.
 
Die oft getroffene Feststellung, dass es sich um sehr seltene Ereignisse handelt, scheint erstens nicht zu stimmen und macht es zweitens die Sache um keinen Deut besser. Denn je länger das Virus in der Be-völkerung zirkuliert, umso ansteckender und harmloser wird es. Und gegen solche Erreger, die dann längst endemisch geworden und kaum gefährlicher als eine Erkältung sind, braucht man nur dann einen Impfstoff, wenn man sich in neurotischer Art und Weise vor einer meist harmlosen Erkältungs-krankheit fürchtet.  
 
Dass die Nebenwirkungen nicht selten, sondern im Gegenteil sogar sehr häufig ist, beweist ein Eintrag einer Ärztin in der Whats-App-Gruppe von Th. Szekeres. Dort schrieb die Ärztin, dass sie, wenn sie die Impfnebenwirkungen alle melden würde, 2 Stunden länger arbeiten müsse, um Formulare auszufüllen. Diese Whats-App-Gruppe gehört sicher nicht zum Kreis der sogenannten "Impfgegner", sondern eher zu den unkritischen Befürwortern.

Das spricht Bände und straft alle diejenigen Lügen, die stereotyp behaupten, Impfnebenwirkungen seien selten. Sie sind es nicht. Das beweisen auch die zahlreichen Einträge in der VAERS- und EMA-Datenbank, wo Nebenwirkungen registriert werden. Dieses Thema wurde bis jetzt aus der Diskussion herausgehalten. Jeder, der das erwähnte, galt als Spaßbremse oder Schwurbler. Ärzte wurden angehal-ten, Impfnebenwirkungen nicht als solche zu deklarieren. Tat man es trotzdem, gab es Nachfragen, die man sich erspart hätte, hätte man die Meldung unterlassen. Auf diese Weise wurde und wird Druck ausgeübt. 

Wir dürfen nicht vergessen, dass die Zulassung von Präparaten der mRNA-Technologie bisher kläglich im Vorfeld an der schlechten Verträglichkeit scheiterten. Die Affen sind denen buchstäblich vom Stangerl runtergefallen, weswegen eine Zulassung bei Menschen in weiter Ferne lag. Die inszenierte Pandemie eröffnete die Möglichkeit, ein wenig erprobtes und nicht gut verträgliches Präparat an Millionen und Abermillionen Menschen auszuprobieren.
 
Die Ernte dieser Saat fahren wir gerade ein. Die Myocarditis-Fälle, die bis jetzt bekannt wurden, sind nur die Spitze des Eisberges. Es gibt nämlich eine Reihe von Erkrankungen, wo ein Zusammenhang mit der Impfung möglich ist, aber noch kaum ein Arzt daran gedacht hat. Dazu gehört etwa die banale Appendicitis, die man schon in den Zulassungsstudien festgestellt hat, der man aber keine Bedeutung zuerkannt hat. Doch scheint das Gegenteil zu stimmen. Kommt es nämlich zur Thrombose der ab-führenden venöse Gefäße der Appendix, entsteht eine Appendicitis auf dem Boden einer hämorrha-gischen Infarzierung.
 
Sieht man sich die teils verheerenden Nebenwirkungen genauer an, die bis zu Amputationen der Beine führen können, dann stellt sich schon die Frage, ob die mRNA-Impfung nicht um ein Hauseck gefähr-licher ist als eine Infektion mit Omikron, an der bis jetzt kaum jemand gestorben ist. 

Und es sind gar nicht so wenige, die im Gefolge der Impfung verstorben sind, die sich also gar nicht mehr zu Wort melden können. Dazu zählt der verstorbene Kollege Dr. Helmut Binder, der ein be-geisterter Impfbefürworter war und der "plötzlich und unerwartet" verstorben ist. Man darf davon aus-gehen, dass er als strikter Impfbefürworter selbst geimpft war — jetzt ist er tot.
 
Die Anzahl der Todesfälle wird mit ca. 240 angegeben. Doch auch das dürfte nicht stimmen. Sehr viele Todesfälle werden gar nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht, obwohl ein solcher durchaus bestehen kann. Die kolportierte Anzahl an Todesopfer sind lediglich die gesicherten Fälle, die Dunkel-ziffer dürfte ebenfalls um einen Faktor 10 bis 20 darüberliegen.

Dazu gesellt sich das unqualifizierte Vorurteil, dass man an der Impfung nicht sterben könne, wenn diese länger als 14 Tage zurückliegt. Die Daten aus GB zeigen, dass die Impfsterblichkeit bei den Geimpften über Monate erhöht ist. Das deckt sich auch gut mit der Tatsache, dass die postvaccinalen Spikeproteine auch noch nach vielen Monaten nachweisbar sind. 

Die allermeisten derart Verstorbenen wurden gar nicht obduziert. Im Totenschein steht dann Herz-infarkt, Hirninfarkt oder sonst etwas. Das muss nicht falsch sein, doch worauf es ankommt, das steht im Totenschein nicht — ob die Impfung auslösend für den Herzinfarkt bzw. Hirninfarkt und damit todesursächlich war. 

Jedenfalls haben wir im Jahr 2021 eine Übersterblichkeit beobachten können. Die Sterblichkeit hätte eigentlich zurückgehen sollen, da ja gegen Corona geimpft wurde und damit ja Coronatote vermieden wurde. Trotzdem ist die Sterblichkeit erhöht.
 
Ich denke, dass dieses Phänomen genau damit zusammenhängt, was ich oben beschrieben habe. Wenn ich mich irre, bitte ich um den Gegenbeweis. Ich hoffe, dass ich mich irre, doch bis jetzt habe ich leider recht behalten.
 

6 Kommentare:

it's me hat gesagt…

werter kollegin!
der allergrößte skandal, der natürlich von unseren schreibhuren unter verschluss gehalten wird, ist, dass biontech laut jahresbericht 2019 in dem jahr bereits die präklinische phase des mRNA-impfstoffes gegen covid19 abgeschlossen hatte und sich in phase 1 befand, monate, bevor das virus als solches am 31.12.2019 definiert und erst im feber 2020 auf "covid19 "getauft" wurde.
hier der jahresbericht mit dem beweis auf einer der ersten seiten unter "weitere Indikationen":
https://investors.biontech.de/static-files/5e4133c2-6e8f-4ca4-8a65-ffa97007d9eb
hier die bestätigung: http://blauerbote.com/2022/02/03/einstuerzende-goldgruben/

und wo ist die reaktion der politik? wo sind die recherchen der medien?

Geheimrat hat gesagt…

Nur ein paar kleine, unbedeutende Nebenwirkungen:

https://uncutnews.ch/eine-liste-von-menschen-denen-nach-der-covid-impfung-ein-bein-amputiert-werden-musste/

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Im Totenschein der von der DäDäRä hingerichteten Regimegegner stand im Allgemeinen: "akuter Herz-Kreislauf-Zusammenbruch". Was ja bei Genickschuss oder Guillotinierung durchaus richtig ist.

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

@ It's me

1) Der Biontech Jahresbericht 2019 stammt natürlich nicht aus 2019, sondern vom Mai 2020. Geht ja nicht anders.
2) Ende 2019 war tatsächlich bereits von einer drohenden Corona-Epidemie die Rede, zumindest in Virologen- und Pharmakreisen. Man wusste zwar noch nicht, welche Corona-Variante, aber das Ursprungsland China stand fest.
3)Im Geschäftsbericht heisst es:
"Als Anfang des Jahres 2020 der Ausbruch eines neuen Virus in China öffentlich wurde.." und "Bereits Mitte Januar haben wir [..] Impfstoff gegen das SARS-CoV2 Virus..."
Das lässt sich schlüssig mit der Sachlage erklären.
4) Dass im Geschäftsbericht die "präklinische Phase" im Mai 2020 als bereits abgeschlossen deklariert wird, kann man sowohl als grossprecherische Behauptung für die Investoren interpretieren oder noch einfacher mit der schludrigen Vorgangsweise dieser Biontech Geldmaschine überhaupt. Es ist zu hoffen, dass diese und weitere Details bei einer kriminaltechnischen Aufbereitung und einem Prozess zutage kommen.

Anonym hat gesagt…

Chapeau und sogar Chapeau claque! ;°)

Sandokan

Anonym hat gesagt…

Betreffs "an" und "mit"...

Das Opfer eines Verkehrsunfalls in den USA beschuldigt Rettungskräfte und Krankenhaus, dass man ihn noch am Unfallort ohne medizinische Notwendigkeit ruhig gestellt und im Krankenhaus dann als angeblich Covid-Positivem an ein Beatmungsgerät angeschlossen habe.
Außerdem seien ihm dort starke Schmerzmittel und Opiate als Infusion verabreicht worden (Anm.: solche Opiate bzw Opioide verringern zusätzlich die Atemfrequenz).
Nur durch Zufall sei er aufgewacht und hätte sich dann selbst befreien können.
Für jeden einzelnen Covid-Fall erhalten US-Spitäler einen hohen Geldbetrag.

https://odysee.com/@Bombards_Body_Language:f/Body-Language---Medical-Kidnapping,-Benjamin-Gord:3

Als Anmerkung dazu: Das deckt sich bis zu einem gewissen Grad mit den Aussagen mehrerer Krankenschwestern aus Kanada. Die aktuell Zeugen in einem Ermittlungsverfahren sind. In Kanada soll man in mehreren Fällen vor allem ältere Personen als mutmaßliche Covid-Patienten in Pflegeeinrichtungen durch Vernachlässigung und falsche Behandlung quasi zu Tode gepflegt bzw faktisch euthanasiert haben.


Ins Bild passt auch...
Ärzteblatt: ECMO-Beatmung bei Covid-19 Patienten weist erhöhte Sterblichkeit im internationalen Vergleich auf
https://www.aerzteblatt.de/archiv/222958/ECMO-Einsatz-bei-COVID-19-Hohe-Sterblichkeit-in-der-Klinik

Sandokan