von LePenseur
Geimpfte Kinder sterben bis zu 52-mal häufiger als ungeimpfte
Dies lässt sich aus den neuesten Daten des britischen Statistikamtes errechnen.
Aus den neuesten Daten des britischen Statistikamtes Office for National Statistics (ONS) geht hervor, dass Kinder nach einer Covid-«Impfung» ein bis zu 52-mal höheres Sterberisiko haben als Kinder, die nicht geimpft wurden. Zu diesem Schluss kommt The Exposé anhand eigener Berechnungen.
Sowas sind für die »Experten« & Funktionäre in der »COVID-Tasc Force« der Bundesregierung natürlich bloße Kollateralschäden, die man um höherer Ziele willen – wie bspw. die Gesichtswahrung des ÖÄK-Präsidenten – gerne in Kauf nimmt. Wie Kommentarposter Jens Tiefschneider zutreffend anmerkte:
Den Eliten ist es egal, wen sie umbringen, weil sie empathielose Psychopathen sind. Kinder, Alte, Schwangere, Ungeborene ... Das berührt einen Bill Gates nicht. Keine Seele, kein Mitgefühl.
Dafür ein hervorragendes Sensorium für Profit und Macht ...
2 Kommentare:
werter Le Penseur,
nur mal so zum Nachdenken....
Wenn ich dauerhaft schwerkrank bin und leide habe ich dass Recht eine Sterbeverfügung zu hinterlegen (ähnlich einer Patientenverfügung)
Die höchstpersönliche Entscheidung!
Eine „Sterbeverfügung“, mit der man sich zur Möglichkeit des assistierten Suizids entscheidet, kann nur „höchstpersönlich“ vom Betroffenen selbst errichtet werden. (gültig an 1.1.2022)
Wenn ich jedoch gesund bin, und mich nicht impfen lassen will, tritt die "höchstpersönliche Entscheidung" außer Kraft. Die Regierung entscheidet also über meinen Körper.
mlg Alexandra
Ovalmedia: NARRATIVE #79 | Reiner Füllmich
https://www.youtube.com/watch?v=4YQl2O6YNAQ
Sandokan
Kommentar veröffentlichen