Dienstag, 23. Februar 2021

Islam heißt: Unterwerfung

von  it’s  me 
 
 

Gestern erfuhr die völlige Unterwerfung in einem Gutmenschwahn einen vorläufigen Höhepunkt: Im ARD wurde des Jahrestages des Hanau-Attentates gedacht, bei dem neun Menschen mit Migrationshintergrund ermordet wurden, auch die Namen und Porträts der Opfer wurden veröffentlicht, wobei ein Opfer, das zehnte, veschwiegen wurde, nämlich: die Mutter des Attentäters, die zuletzt erschossen wurde. Das kann nur absichtlich passiert sein, denn es würde vielleicht bestätigen, dass der Massenmörder weniger aus rassistischen Gründen mordete, sondern ein Ventil für seine paranoiden Wahnvorstellungen, die sogar den Behörden bekannt waren, suchte und fand. Auch das Behördenversagen wurde nie thematisiert, dass es bei dieser psychiatrischen Vita möglich war, legal Waffen zu besitzen.

 

Aber ein Fall für die Psychiatrie eignet sich halt weniger, um den „Kampf gegen rääächts“ in allen Facetten weiter am Köcheln zu halten als die Mär eines fanatischen, unverbesserlichen Nazis.

 

Neben der ARD prostituierte sich auch der Fußballverein Frankfurter Eintracht, der schon früher mehr-mals wegen seiner „Gutmenschlichkeit“ aufgefallen war,  mit T-Shirts mit den Konterfeis der Ermordeten unter den Trikots der Spieler, die  beim Torjubel der Öffentlichkeit präsentiert wurden, was von den Kommentatoren der Systemmedien mit voller Begeisterung aufgenommen wurde. Klar, gegen rääääächts ist jedes Mittel und jeder Kitsch willkommen.

 

Nachdem mein erster Ärger verraucht war – Politik hat im Sport nichts verloren! – fragte ich mich, warum man dieses Attentats am ersten Jahrestag gedenkt, aber inzwischen schon vier Jahrestage des Breitscheidplatzes ohne solches Gedenken verstreichen ließ? 

 

Und die Antwort war sonnenklar: Hanau forderte – mit Ausnahme der Mutter des Psychopathen (und eben nicht Rechten, wie die Medien zu insinuieren versuchen)  – neun muslimische Opfer, die genau die „Opferrolle“ der Muslime im Westen unter lauter Nazis beweisen sollen.

 

Bei den Opfern vom Breitscheidplatz hingegen handelt es sich um 12 Opfer (neben dutzenden zum Teil schwerst Verletzten), um sieben autochthone Deutsche, sowie Menschen aus Israel, Italien, Ukraine, Tschechien und den polnischen LKW-Fahrer Lukasz Urban, den Anis Amri ermordete, um eben seinen Truck in Besitz zu bekommen. Diese Opfer eignen sich anscheinend nicht für so eine Aktion – auch blieben die Opfer in den Systemmedien bisher, im Gegensatz zu den muslimischen Opfern – ganz gesichts- und namenslos, denn in Berlin gab es keine muslimische Opfer, sondern nur einen muslimischen Massen-mörder.

 

Dabei wäre die Zahl der Opfer vom Weihnachtsmarkt doch ideal für die Fußballer: jeder Spieler und der Trainer bekommt ein Opfer zugeteilt. Bei Hanau – nur 9 Opfer, und das für 11 Spieler + Trainer?

 

Eine Frage an die Verantwortlichen des Frankfurter Eintracht hätte ich noch: wenn der Verein schon so menschlich, humanistisch und per se gut ist, warum macht er nicht öfter so eine Aktion? Vorschlag: alle Spieler haben T-Shirts mit Konterfeis von Pia, Maria, Marianne und weitern vergewaltigten und geschächteten deutschen Frauen, derer sie nach einem Tor und nach dem Spiel gedenken? Da gingen sich sogar T-Shirts für die Reservespieler, die 2. Mannschaft und die Jugenspieler aus, auch für die Physio-therapeuten und den Zeugwart. Was – das geht nicht? Na klar, das wäre ja rassischtisch und islamophob – also geht gar nicht!

 

Manchmal bin ich froh, bereits so alt zu sein wie ich bin. Immer bin ich froh, intelligent zu sein, denn mit diesen beiden Fakten habe ich es bisher vermieden, zu radikalisieren, aber die Ist-Zeit provoziert mich schon ganz stark und fordert große Disziplin von mir ein.

 

Um auf das Attentat vom Breitscheiplatz zurückzukommen: Dieses beweist eindrücklich die Empathie-losigkeit, die Gefühlskälte und die Antipathie Merkels gegen ihre eigene Bevölkerung. Denn während sie nach Charlie Hebdo sofort ins Flugzeug sprang und nach Paris eilte, schaffte sie es nicht, sich die 5,4 km vom Kanzleramt zum Weihnachtsmarkt fahren zu lassen. 
 
Und während die Kosten für das Heldenbegräbnis des polnischen LKW-Fahrers Lukasz Urban, an dem natürlich auch Präsident Duda teilnahm,  vom polnischen Staat übernommen wurden, bekamen die Angehörigen der Opfer vom Breitscheidplatz die Rechnungen für die Obduktionen von der Charite zugesandt. Merkel eben, nicht anders zu erwarten.
 

 

4 Kommentare:

Kreuzweis hat gesagt…

Jaja, immer der pöhse Islam!
Ist der Islam auch schuld an solch' einer gequirlten Schei*e???
(Zum Thema, warum die FeminstInnen zur islamischen "Frauenunterdrückung" so ohrenbetäubend schweigen?)
"... >> ... In dem Zusammenhang fällt mir die Berliner Gender-Professorin Christina von Braun (Nichte von Wernher) ein. In ´Die verschleierte Wirklichkeit´ (2007) bezeichnete sie den Blick des Mannes als eine besondere Form von "Penetration", die "keine sichtbaren Spuren" hinterläßt. Aus dieser besonderen Form von Vergewaltigung leitet Braun einen kollektiven Hass auf die westliche Zivilisation ab, was deutlich wird bei dem Satz: "Weil der entblößte Frauenkörper das westliche Subjekt vor sich selbst - vor seiner eigenen Wißbegierde - schützt, führte die zunehmende Enthüllung der westlichen Frau nicht zu einer Änderung der Blickrichtung - zu dem Wunsch, mehr über sich selbst zu erfahren -, sondern zur Suche nach immer neuen Hüllen, die sich dem gefräßigen Auge zur Defloration anbieten. Eine solche Hülle ist der Schleier der muslimischen Frau." Mit einfacheren unprofessoralen Worten: Der aggressive weiße Mann kritisiert Kopftuch, Burka und Tschador nur deshalb, weil er darin eine Chance sieht, seine blinde Wut und Dauervergewaltigungs­lust auszuleben. Nach Brauns Theorie müssen auch die Nuba von Kau solche Dauervergewaltiger gewesen sein, zumal die Nacktärsche - wie Onkel Wernher - ebenfalls mit Hitler in Kontakt kamen: https://picclick.de/die-nuba-von-kauleni-riefenstahl-123642739758.html#&gid=1&pid=9 Die friedliebenden frauenkörperverüllen­den Moslems, die dafür bekannt sind, noch nie eine Vergewaltigung verübt zu haben, sind da eindeutig im Vorteil. Auf Seite 187 schreibt Braun: "Während die entblößte Frau im Westen ihre ´Defloration´ durch den Blick bereits hinter sich hat, verheißt der Schleier der Muslimin, daß die letzte Jungfrau noch nicht defloriert, das letzte Geheimnis noch nicht gelöst, der letzte Kontinent noch nicht erobert ist." << ..." (von hier: www.youtube.com/watch?v=YeAhvRCMVSY)

Und wer dem BRD-Regima "Hanau" abnimmt, trotz der Aussage von Helmut Schmidt, daß ihm gewisse Formen staatlichen Terrorismus mehr Sorge machten als religiöser, der hat viel von Frischs Biedermann. An "Hanau" ist nichts, aber auch gar nichts, stimmig. (Spaßfrage: "Gab es forensische Untersuchungen der Opfer und des "Täters"???) Solche deutschenfeindliche Hochämter sind ja nun wirklich nix Neues und gewiss nicht den Muslimen anzulasten.

Michael hat gesagt…

Seien Sie nachsichtig werter "it's me" mit den Fußballern - Sie wissen ja - diese Kopfbälle sind vielleicht nicht gesund....

MfG Michael!

it's me hat gesagt…

werter kreuzweis!
den muslimen laste ich relativ wenig an, außer der tatsache, dass sie zu blöd sind, den koran in seiner gefährlichkeit, aggression un dmenschenverachtung ( solange jemand kuffar ist ) zu kapieren - gehirnwäsche scheint doch zu funlktionieren.
viel mehr laste ich den krauts an, in einem vorauseilendem kotau vor dem ilsam die eigene bevölkerung zu menschen 2. klasse zu machen.
Muslime können in ihrer "einfachheit" nicht anders, die deutschen könnten anders, tun es aber nicht - und das ist mein vorwurf.

Anonym hat gesagt…

Behördenversagen?

Es war Absicht. -- Und ob dieser Malle* es tatsächlich war, ist auch, sagen wir, nicht ganz unumstritten. Sonst natürlich Zustimmung. Welch schönes Wort ist doch "Instrumentalisieren", klingt so gar gelahrt. Hieß früher "Ausschlachten".

Halbgott in Weiß

*Plattdeutsch, auf Rheinisch Jecke.