Die Menschen benötigen mal eine Atempause, findet sogar Andreas Unterberger in seinem Artikel »Pensionisten können sich beim Pensionistenverband „bedanken“ …«, wobei freilich der servile Dank dafür, daß ihnen dies »gewährt« wird, aus dem Munde eines angeblich »liberalen Konservativen« (oder konservativen Liberalen – ehrlich gesagt: ich nehme ihm beides nicht recht ab ...) einigermaßen pikant den Gaumen (brech-)reizt ... ... Dazu folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Die Menschen brauchen eine Atempause, da hat unser Blogmaster schon
recht. Vor allem aber brau-chen die Menschen eine Atempause vor dieser
unfähigen Regierung, der angesichts einer Erkrankung mit einer Letalität
von lächerlichen 0,3% nichts besseres einfällt, als die Menschen über
Monate einzusperren und an ihrer Berufsausübung zu hindern. Mittlerweile
zeichnet sich ganz klar ab, dass der soziale Abstieg, die soziale
Deprivation ohne Aussicht auf Besserung Menschenleben kostet. Es stellt
sich die Frage, ob die oft berichtete geringe Übersterblichkeit nicht
eine direkte Folge des Lockdowns ist und gar nichts mit Corona zu tun
hat. Denn Corona gilt ja unseren unfähigen Behörden schon dann als
todesursächlich, wenn man irgendwann vor dem Ableben einmal positiv
getestet wurde.
Alleine die Beibehaltung dieser idiotischen Zählweise, die jeder Wissenschaftlichkeit Hohn spricht, beweist stringent, dass in unserer Bundesregierung durchwegs Leute sitzen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Und sie zeigt auch, dass Rendi-Wagner fachlich ziemlich unbeleckt ist, denn auch ihr ist bis jetzt nicht aufgefallen, das eine derartige Zählweise keine medizinisch-fachliche Grundlage hat.
Es macht sich eben nachteilig bemerkbar, dass wir einen Bundeskanzler haben, der nicht mehr als eine Matura vorweisen kann. Er fügt sich damit nahtlos in die Truppe der Frau Aschbacher, die sich den akademischen Abschluss erschwindelt hat und er passt auch gut zu einem Herrn Nehammer, der am akademischen Parkett eine unbeholfene Erscheinung ist – das legen zumindest die Nachforschungen nahe, die Stefan Weber angestellt hat. Und man wundert sich auch nicht, dass wir einen Finanz-minister haben, der sich ständig irrt und verrechnet.
Wir brauchen also einen Lockdown der Bundesregierung – am besten so lange, bis die Davos-Clique mit Klaus Schwab, George Soros und Konsorten auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt ist. Denn es ist die Davos-Clique, unter deren Fuchtel die Frau von der Leyen, die Frau Merkel, der Herr Macron, der Herr Kurz, der Herr van der Bellen und der Herr Conte stehen. Das sind alles Befehlsempfänger, denen von misanthropen Menschen ein Weltbild aufgeschwatzt wurde, das in dystopischen Romanen wie "Animal Farm" oder "1984" perfekt beschrieben ist.
Wenn wir diese Clique los sind, können wir vielleicht mit einer Regierung rechnen, die sich nicht um Gender und Klima kümmert, die nicht jeden Erdenbürger umerziehen will und die akzeptiert, dass Menschen unterschiedliche Ziele und Präferenzen haben und die vor allem eines wollen – von den Regierungen in Ruhe gelassen werden.
Wir brauchen eben keinen Gesundheitsminister, der uns erklärt, ob man eine Maske aufsetzen muss (das weiß ich selber), ich brauche auch keinen Innenminister, der mir erklärt, wer die Gefährder sind (das weiß ich selber), ich brauche keine Frau Köstinger, die sich vor der Klimaapokalypse fürchtet (ich fürchte mich vor ganz anderen Dingen) und vor allem brauche ich keinen Bundeskanzler, der unsere Verfassung als Spitzfindigkeit ansieht.
Alleine die Beibehaltung dieser idiotischen Zählweise, die jeder Wissenschaftlichkeit Hohn spricht, beweist stringent, dass in unserer Bundesregierung durchwegs Leute sitzen, die von Tuten und Blasen keine Ahnung haben. Und sie zeigt auch, dass Rendi-Wagner fachlich ziemlich unbeleckt ist, denn auch ihr ist bis jetzt nicht aufgefallen, das eine derartige Zählweise keine medizinisch-fachliche Grundlage hat.
Es macht sich eben nachteilig bemerkbar, dass wir einen Bundeskanzler haben, der nicht mehr als eine Matura vorweisen kann. Er fügt sich damit nahtlos in die Truppe der Frau Aschbacher, die sich den akademischen Abschluss erschwindelt hat und er passt auch gut zu einem Herrn Nehammer, der am akademischen Parkett eine unbeholfene Erscheinung ist – das legen zumindest die Nachforschungen nahe, die Stefan Weber angestellt hat. Und man wundert sich auch nicht, dass wir einen Finanz-minister haben, der sich ständig irrt und verrechnet.
Wir brauchen also einen Lockdown der Bundesregierung – am besten so lange, bis die Davos-Clique mit Klaus Schwab, George Soros und Konsorten auf der Müllhalde der Geschichte entsorgt ist. Denn es ist die Davos-Clique, unter deren Fuchtel die Frau von der Leyen, die Frau Merkel, der Herr Macron, der Herr Kurz, der Herr van der Bellen und der Herr Conte stehen. Das sind alles Befehlsempfänger, denen von misanthropen Menschen ein Weltbild aufgeschwatzt wurde, das in dystopischen Romanen wie "Animal Farm" oder "1984" perfekt beschrieben ist.
Wenn wir diese Clique los sind, können wir vielleicht mit einer Regierung rechnen, die sich nicht um Gender und Klima kümmert, die nicht jeden Erdenbürger umerziehen will und die akzeptiert, dass Menschen unterschiedliche Ziele und Präferenzen haben und die vor allem eines wollen – von den Regierungen in Ruhe gelassen werden.
Wir brauchen eben keinen Gesundheitsminister, der uns erklärt, ob man eine Maske aufsetzen muss (das weiß ich selber), ich brauche auch keinen Innenminister, der mir erklärt, wer die Gefährder sind (das weiß ich selber), ich brauche keine Frau Köstinger, die sich vor der Klimaapokalypse fürchtet (ich fürchte mich vor ganz anderen Dingen) und vor allem brauche ich keinen Bundeskanzler, der unsere Verfassung als Spitzfindigkeit ansieht.
4 Kommentare:
Gott sei Dank! Es gibt sie noch, diese intelligenten, aufgeklärten und selbst-denkenden Menschen, die einem aus der Seele sprechen!
Ich - und da bin ich wahrscheinlich nicht allein - habe von dieser, unter Anweisung stehender Regierung, gehörig die Schnauze (Bitte um Nachsicht) voll!
MfG Michael!
Was sollte der Rendy auffallen ? Ich habe einmal mit einem Kollegen darüber gesprochen, dass sie ja schließlich Ärztin sei und sein Kommentar lautete: die is ka Ärtzin, die hat lediglich Medizin studiert. Wenn überhaupt.
Die Rendi ist keine Ärztin. Sie hat Medizin studiert, das trifft zu. Aber sie hat die Examina nicht bestanden. Was auch ein Wunder gewesen wäre bei der bodenlosen Blödheit der Linken.
@Kein Zoll ...
"Aber sie hat die Examina nicht bestanden"
Quelle? Da sie als Ärztin in leitender Stellung an der Uni Wien arbeitete und sogar Dozentin ist, kann das nicht stimmen!
Wikipedia dazu:
..studierte nach der Matura ab 1989 an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien, wo sie 1996 promoviert wurde. Während der Wartezeit auf einen Ausbildungsplatz studierte sie an der London School of Hygiene and Tropical Medicine, wo sie 1996/97 einen Masterstudiengang in „Infection and Health“ absolvierte. 1997 erlangte sie das „Diploma of Hygiene and Tropical Medicine“, den Master of Science (MSc) am Royal College of Physicians.
2008 habilitierte sie zum Thema „Prävention durch Impfungen“ in Wien.
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