Sonntag, 4. November 2018

Wort zum Sonntag: »Wehrlose Beute«


Nein, nicht das heutige Sonntagsevangelium (Mk 12, 28b-34) ist Gegenstand dieses Artikels (wer sich über die Markus-Perikope umfassend informieren will, ist hier bestens bedient), sondern ein Artikel über die jüngsten skandalösen Vorfälle in Freiburg, den die Junge Freiheit veröffentlichte:

Freiburg und die Dimension sexueller Gewalt

Wehrlose Beute

von Thorsten Hinz


Erst mit zweiwöchiger Verspätung ist die Vergewaltigung einer 18jährigen in Freiburg im Breisgau bekanntgeworden, obwohl – oder eher: weil – die Tat von besonders abscheulicher Qualität ist und es sich um keinen individuellen, aus der Situation entstandenen Übergriff handelt, sondern um ein Kollektivverbrechen mit antideutscher Konnotation. Es gibt einen 21jährigen Haupttäter aus Syrien und sieben, darunter ein Deutscher, möglicherweise sogar 14 Mittäter, die sich vier Stunden lang an der jungen Frau vergangen haben. Sie sollen als hochkriminell bekannt und teilweise abschiebe-pflichtig gewesen sein. Niemand weiß, um den wievielten Vorfall dieser Art es sich handelt. Politik, Justiz, der Staat insgesamt, befinden sich im Versagermodus. Zusammen mit den Medien bilden sie ein dysfunktionales System, das seine Staatsangehörigen als wehrlose Beute feilbietet.
Einfach jedes Wort stimmt in diesem Artikel! Besonders der letzte Absatz ist allerdings bestürzend zu lesen:
Nun erfolgt der dialektische Umschlag des vom Bürger verabschiedeten, vom Humanitarismus durchsetzten Staates: Er öffnet im Zeichen des Universalismus seine Grenzen für eine ethnisch-kulturelle Transformation, in der die allseits befreiten Individuen sich unversehens archaischen Verhaltensweisen und fremder Biomacht ausgeliefert sehen. Die schwachen Reaktionen auf die Untaten in Freiburg und anderswo zeigen, daß eine Mehrheit ihre Lage weder begreift noch imstande ist, zu politischen Folgerungen und Entschlüssen zu kommen. Was heute noch verbrecherische Ausnahme ist, könnte daher bald die Regel sein.
Und da gibt es noch Idioten und Verbrecher (tertium non datur!), die an eine Implementierung des UN-Migrationspaktes denken, und — wie zB unser Almsascha — den Entschluß der österreichischen Bundesregierung, diesem Wahnsinnspakt nicht beizutreten, als »Imageschaden für Österreich« kritisieren!

Sorry — da werde ich lieber von ein paar Politruks aus irgendwelchen Shithole Countries schief angeschaut, als daß ich mir ein zum größten Teil arbeitsunwilliges und (mangels jeglicher Kenntnisse und Fertigkeiten) -unfähiges, integrationsunwilliges, präpotentes, ständig »das Opfer« spielendes, bisweilen vergewaltigendes, raubendes und mordendes Gelichter ins Land hole!

Und an die ob dieser Worte in Betroffenheitsstarre versunkenen Gutmenschen der Katholen- wie Humanisten-Fraktion: kein Gott verlangt von uns, für irgendein dahergelaufenes Gesindel den Trottel vom Dienst zu spielen. 


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