Donnerstag, 8. November 2018

Gastkommentar: Was 2015 in Europa organisiert wurde, geschieht aktuell in den USA.

von Nereus


Die Lügen-Invasion der Medien ist noch nicht zu Ende – ganz im Gegenteil. Sie wird eher nachhaltig befeuert.

Der Grund ist völlig klar. Der System-Krake, der den Menschenaustausch zu jedem Preis und mit immer rabiateren Mitteln durchsetzen will – weil er immer nachhaltiger bekämpft wird - organisiert seine Sturmtruppen an allen Orten.

Ein anschauliches Beispiel ist der kürzliche Schlagabtausch zwischen dem CNN-Trojaner Acosta – ich verbiete mir den Ausdruck Journalist – und dem POTUS.

Hier ein kurzer Ablauf der Debatte.
Der Streit begann, als Acosta Trump zum ersten Mal nach der Migrantenkarawane fragte, die sich der Südgrenze der USA näherte. Nachdem er Trump herausgeforderte, ob die Karawane wirklich eine "Invasion" sei, wie Trump zuvor erklärt hatte, ging Acosta zur "Caravan-Erklärung" von Trump über.
"Die Karawane sei keine Invasion, sie wäre eine Gruppe von Migranten, welche die Grenze von Mittelamerika in Richtung Grenze zu den USA hinaufziehen", belehrte oder beschimpfte der Reporter Trump.
"Danke, dass du mir das gesagt hast, ich schätze das", sagte Trump, bevor er weiter sprach, dass er die Einwanderer nicht "verteufelt" habe, wie Acosta behauptete.
Aber als Trump antwortete, unterbrach ihn Acosta wiederholt und ging mit Trump hin und her, wie das Weiße Haus die Karawane charakterisiert hatte.
"Sie sind Hunderte von Meilen entfernt, das ist keine Invasion", sagte Acosta.

"Ehrlich gesagt, denke ich, dass Sie mich das Land regieren lassen sollten, Sie leiten CNN und wenn Sie es gut gemacht haben, wären Ihre Bewertungen viel besser", sagte Trump.
Acosta fragte später nach der russischen Untersuchung, die Trump dann als "Schwindel" bezeichnete.
Nachdem Acosta sich schließlich hingesetzt hatte, sagte Trump: "Die Art und Weise, wie Sie (White House Press Secretary Sarah Huckabee Sanders) behandeln, ist schrecklich und die Art und Weise, wie Sie andere Menschen behandeln, ist schrecklich", wurde Acosta von seinem Reporterkollegen und NBC-Korrespondenten Peter Alexander unterstützt, der Acosta als "fleißigen Reporter bezeichnete, der sich den Arsch aufreißt".
Trump schoss zurück: "Nun, ich bin auch kein großer Fan von dir, um ehrlich zu sein."
Zu diesem Zeitpunkt stand Acosta auf und sprach immer wieder mit dem Präsidenten, worauf Trump eine weitere Antwort gab. "Wenn Sie über gefälschte Nachrichten berichten, was CNN vielfach tut, sind Sie Feind des Volkes", sagte er.
(Quelle)

Jeder der bis drei zählen kann, weiß, daß eine Truppe von mehreren tausend Menschen sich nicht irgendwie zusammenfindet, sondern daß dies eine entsprechende Organisation und Finanzierung benötigt.
Die Bilder erinnern mich an die tobenden Massen 2015 in Budapest mit frisch gedruckten Merkel-Plakaten denen sich kurz danach die Kanzlerin erbarmte.
Auch hier ließ sich im Nachhinein die vorbereitenden und begleitenden Strukturen nachweisen.

Hier werden erneut Menschen verheizt, um die nötigen schrecklichen Bilder zu liefern.
Ich sage voraus, daß direkt vor der US-Grenze – falls der Zug soweit kommen sollte - Kinder ganz nach vorn geschoben werden, um die richtigen Bilder in die Welt zu senden.

Trump liegt daher mit seiner Einschätzung völlig richtig, wenn er von Invasion spricht.
Hier wird gezielt eine Armee in Gang gesetzt, nur sind diese Armeen diesmal nicht uniformiert und sichtbar bewaffnet, sondern sie tragen zivile Kleidung.

Das Manöver ist so durchschaubar, daß man sich nur entsetzt von der infantilen Meinungsmache abwenden kann, die allerdings immer noch genügend weiche Hirne okkupieren kann.

Das ist die wahre Tragödie unserer Zeit.

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