von it's me
Diese Frage stellte sich mir, nachdem ich gelesen habe, dass ein südkoreanischer Student ein Stück „Kunst“ (die während des gottlob-nicht-1000-jährigen Reiches als entartete Kunst bezeichnet worden wäre) gegessen hat. Es handelte sich dabei um das „Kunstwerk“ Comedian des italienischen Künstlers Maurizio Catellan, das um 120.000 US$ verkauft wurde. Selbstverständlich, dass die Banane regelmäßig durch eine frische ersetzt wird ...
Nachdem sie der Student gegessen hatte, behauptete er entgegen seiner ersten Aussage, Hunger gehabt zu haben, dass das Essen eines angeblichen Kunstwerks ebenfalls Kunst sei.
Ich hingegen behaupte, dass das keine Kunst darstellt und die Kunst von Maurizio Catellan nur darin besteht, einen Idioten gefunden zu haben, der für eine Banane, die mit einem Tape an der Wand fixiert ist, ein Vermögen zu bezahlen.
Für mich ist es nicht entartete Kunst, sondern ein riesengroßes Stück Sch...e.
Schon etwas näher an den Begriff entartete Kunst – auch wenn ihn die Presse über den grünen Klee lobte – kommt der Kärntner Cornelius Kolig mit seiner Fut und mit seiner Scheiße (ja, eine echte Kackwurst!), wobei sich die berechtigte Frage stellt, ob jemand, der das als Kunst erachtet, nicht selbst zu viel Sch...e im Hirn hat. Muss es Kunst sein, wenn die Künstler Konrad Bayer und Gerhard Rühm behaupten: „scheißen und brunzen sind kunsten“?
Nachdem sie der Student gegessen hatte, behauptete er entgegen seiner ersten Aussage, Hunger gehabt zu haben, dass das Essen eines angeblichen Kunstwerks ebenfalls Kunst sei.
Ich hingegen behaupte, dass das keine Kunst darstellt und die Kunst von Maurizio Catellan nur darin besteht, einen Idioten gefunden zu haben, der für eine Banane, die mit einem Tape an der Wand fixiert ist, ein Vermögen zu bezahlen.
Für mich ist es nicht entartete Kunst, sondern ein riesengroßes Stück Sch...e.
Schon etwas näher an den Begriff entartete Kunst – auch wenn ihn die Presse über den grünen Klee lobte – kommt der Kärntner Cornelius Kolig mit seiner Fut und mit seiner Scheiße (ja, eine echte Kackwurst!), wobei sich die berechtigte Frage stellt, ob jemand, der das als Kunst erachtet, nicht selbst zu viel Sch...e im Hirn hat. Muss es Kunst sein, wenn die Künstler Konrad Bayer und Gerhard Rühm behaupten: „scheißen und brunzen sind kunsten“?
Also ich würde die „Künstler“ nicht, wie in der dunkelsten Zeit unserer Geschichte, in ein Arbeitslager stecken, damit sie einmal etwas Produktives machen, sondern die begeisterten „Kunstkritiker“ und Käufer dieser Sch...werke in eine gewisse Anstalt einweisen lassen.
Kunst liegt natürlich im Auge des Betrachters, aber mein Vater, der selbst auch Kunstgeschichte unterrichtete, sagte einmal, dass Kunst von Können stammt, und sch...en und brunzen kann jeder – also ist jeder in den Augen der auf Sensationen heischenden Kunstkritiker auf dem Häus’l ein Künstler.
Dass es verschiedene Geschmäcker gibt – unbestritten! Ich selbst kann mit den alten Schinken von Rembrandt, Rubens und wie sie alle heißen, nichts anfangen, denn wenn die damals eine gute Hasselblad-Kamera gehabt hätten, hätten sie nicht wochenlang irgendeine Infantin oder ein Stillleben gemalt, sondern fotografiert.
Die Schüttbilder von Hermann Nitsch hingegen, die in den Augen vieler nicht Kunst sind, gefallen mir sehr gut, außerdem beruhigen sie mich ungemein.
Auch ein Joseph Beuys soll nach Mehrheitsmeinung ein Künstler gewesen sein, aber ich kann mit ihm und seinen Objekten nichts anfangen, dennoch war er, wie der „Bananenkünstler“, ein Genie, dieses aus zwei Besen bestehende Objekt um mehr als 100.000 DM an den Mann gebracht zu haben.
Vielleicht bin ich aber doch nur ein verkappter Nazi, da ich mir unter Kunst doch etwas Anderes vorstelle, wobei ich gar keine meiner berühmten Lieblinge wie Peter Beard, Christo oder Jasper Jones erwähnen will, sondern Künstler, die eine Kunstform der IST-Zeit zur Perfektion bringen – Graffiti: 1, 2, 3, 4 und 5, die beiden letzteren im Linzer Hafen.
Oder kommt der Begriff „Kunst“ doch, wie oftmals behauptet, von „Kunnst ma a Göd borg’n?“ („Könntest du mir ein Geld borgen?“) ...
Kunst liegt natürlich im Auge des Betrachters, aber mein Vater, der selbst auch Kunstgeschichte unterrichtete, sagte einmal, dass Kunst von Können stammt, und sch...en und brunzen kann jeder – also ist jeder in den Augen der auf Sensationen heischenden Kunstkritiker auf dem Häus’l ein Künstler.
Dass es verschiedene Geschmäcker gibt – unbestritten! Ich selbst kann mit den alten Schinken von Rembrandt, Rubens und wie sie alle heißen, nichts anfangen, denn wenn die damals eine gute Hasselblad-Kamera gehabt hätten, hätten sie nicht wochenlang irgendeine Infantin oder ein Stillleben gemalt, sondern fotografiert.
Die Schüttbilder von Hermann Nitsch hingegen, die in den Augen vieler nicht Kunst sind, gefallen mir sehr gut, außerdem beruhigen sie mich ungemein.
Auch ein Joseph Beuys soll nach Mehrheitsmeinung ein Künstler gewesen sein, aber ich kann mit ihm und seinen Objekten nichts anfangen, dennoch war er, wie der „Bananenkünstler“, ein Genie, dieses aus zwei Besen bestehende Objekt um mehr als 100.000 DM an den Mann gebracht zu haben.
Vielleicht bin ich aber doch nur ein verkappter Nazi, da ich mir unter Kunst doch etwas Anderes vorstelle, wobei ich gar keine meiner berühmten Lieblinge wie Peter Beard, Christo oder Jasper Jones erwähnen will, sondern Künstler, die eine Kunstform der IST-Zeit zur Perfektion bringen – Graffiti: 1, 2, 3, 4 und 5, die beiden letzteren im Linzer Hafen.
Oder kommt der Begriff „Kunst“ doch, wie oftmals behauptet, von „Kunnst ma a Göd borg’n?“ („Könntest du mir ein Geld borgen?“) ...
-----
PS: ich entschuldige mich für die Fäkaliensprache nur bedingt, denn wenn eine Kackwurst „Kunst“ ist, ist meine Wortwahl auch gepflegt, weil passend zur „Kunst“.
6 Kommentare:
Werter it's me:
Ich stimme zu und ergänze, daß ich der Meinung bin, daß ein erklecklicher Anteil dieser Mondpreise schlicht und einfach der Geldwäsche dient.
Stets der Ihre,
Tomj
Den Vorwurf der Geldwäsche gibt's auch im Fußball. Bei den "Mondpreisen" einzelner Spieler kein Wunder, wenn dieser Verdacht aufkommt.
Eine Banane an der Wand hat jedenfalls so viel mit Kunst zu tun, wie die Verteidigung "unserer Werte" in der Ukraine oder Hindukusch.
MfG Michael!
"Die bloße Tatsache, dass Joseph Goebbels entartete Kunst nicht mochte, wird mich nicht davon abhalten, sie ebenfalls nicht zu mögen."
Ephraim Kischon
Werter Anonym von 17:41!
ICH DANKE IHNEN HERZLICHST FÜR DIESEN SPRUCH.
Ich hoffe, die werte Leserschaft weiss, dass nicht die "Nazis" die "Entartung" in Zuammenhang mit Kunst in Verbindung brachten, sondern ein Jude, nicht ein einnfacher, sondern der neben Herzel wichtigste Zionist, naemlich Max Nordau!
Mehr wird erstmal nicht verraten, macht euch selber schlau!
Kommentar von Deutschländer gelöscht - Löschgrund Nr. 2 und Nr. 5
Kommentar veröffentlichen