... fragt sich Unterberger offensichtlich in leichter Verzweiflung – »Hoffentlich gar nicht!«, antwortet ihm der folgende
Gastkommentar
von elfenzauberin
Nach dem für die ÖVP verheerenden Wahlergebnis in Sobotkas
Heimatgemeinde Waidhofen an der Ybbs herrscht in St. Pölten Angst und
Entsetzen. Man ist sich in der ÖVP klar darüber geworden, dass man so
nicht weitertun kann – es geht darum, ohne Gesichtsverlust aus der
Angelegenheit wieder rauszukommen.
Der Artikel von Dr. Unterberger stößt genau in dieses Horn. Die Maßnahmen wären ja alle richtig gewesen, seien aber angesichts der aktuellen Situation zu überdenken und bla, bla, bla, ... Dass man das Impfpflichtgesetz und diverse Maßnahmen schon früher überdenken hätte können, wird nonchalant übergangen – aber sei's drum!
Der Artikel von Dr. Unterberger stößt genau in dieses Horn. Die Maßnahmen wären ja alle richtig gewesen, seien aber angesichts der aktuellen Situation zu überdenken und bla, bla, bla, ... Dass man das Impfpflichtgesetz und diverse Maßnahmen schon früher überdenken hätte können, wird nonchalant übergangen – aber sei's drum!
Die Strategie der ÖVP wird wohl sein, dass man wohl alles richtig gemacht hat, aber der Gesundheits-minister unfähig gewesen wäre, um die ach-so-sinnvollen Maßnahmen mit breiter Zustimmung der Bevölkerung umzusetzen. Es wird also der Versuch unternommen werden, die Schuld für die Misere auf andere abzuladen, um dann – wie der Phönix aus der Asche steigend – wieder an die Wahlerfolge der Vergangenheit anzuschließen.
Doch so billig wird es nicht gehen! Wir haben nicht vergessen, dass die ÖVP mit ihren sinnlosen Lockdowns nicht nur die Steuertöpfe geleert hat, sondern dass sie auch viele Menschen um ihre Existenz gebracht hat, ihnen die Würde genommen hat und – wohl am allerwichtigsten – unseren Kindern und Jugendlichen zwei Jahre ihres Lebens versaut hat, in denen diese – anstatt sich mit Freunden zu treffen – unter Androhung drakonischer Strafen eingesperrt daheim sitzen mussten, den ganzen Tag mit fast luftdichten FFP2-Masken herumlaufen mussten und sich mit dämlichen G-Regeln herumärgern mussten.
Wenn Dr. Unterberger glaubt, dass das jetzt vergessen ist, dann hat er sich getäuscht. Wir haben uns ganz genau gemerkt, welche Personen uns schikaniert haben und wer uns die Freiheit geraubt hat, wir haben nicht vergessen, dass die österreichische Bevölkerung mit dem Impfpflichtgesetz zu rechtlosen Versuchskaninchen degradiert wurden und noch einiges mehr in der Preisklasse.
Das haben wir uns gut gemerkt und wir werden dafür sorgen, dass die Leute, die uns das angetan haben, zur Verantwortung gezogen werden. Gemeint sind jetzt nicht nur die Politiker, sondern auch deren Hofschranzen, die Journalisten, die ständig fake-news verbreitet haben, die von der Pharmalobby gekauften Experten, die uns einen Lockdown nach dem anderen aufgebrummt haben usw.
15 Kommentare:
Das schwarz/türkis/grüne Regime wird sich winden wie eine Schlange, um aus diesem Sumpf herauszukommen. Und wie gewöhnlich damit rechnen, daß der tumbe Durchnittsösterreicher in 4 Wochen alles vergessen hat.
"Das haben wir uns gut gemerkt und wir werden dafür sorgen, dass die Leute, die uns das angetan haben, zur Verantwortung gezogen werden. Gemeint sind jetzt nicht nur die Politiker, sondern auch deren
Hofschranzen, die Journalisten, die ständig fake-news verbreitet haben, die von der Pharmalobby gekauften Experten, die uns einen Lockdown nach dem anderen aufgebrummt haben usw."
Liebe Elfenzauberin, wovon träumst Du nächtens?
Aber besonders nicht zu vergessen sind jene, die den Rattenfängern gehorsam & willfährig nachgelaufen sind. Worauf diese Mitläufer, alle, die anderer Meinung sind, pflichterfüllend an den Pranger gestellt haben.
Zumindest ich persönlich werde keinen Einzigen dieser Gesinnungstäter vergessen. Und jeden von ihnen die nackte Wahrheit um die Ohren hauen sooft sich eine Gelegenheit dazu bietet.
Ich...vergesse nie!
Und ich verzeihe auch nie!
lG, Nightbird
Die sollten sich einfach mal ein Beispiel an Södolf, dem deutschen Chefpopulisten nehmen.
Wandern wirkt!
Die Pandemietreiber der Politik und Medien haben sich selbst zerstört!
Nichts, garnichts vergesse ich!
Die Figuren dahinter werden weitermachen und die gekauften politisch/medialen Helfeshelfer müssen über die Klinge springen.
Der Nachwuchs der Young Global Leader scharrt schon voller Freude, auf die für sie gut bezahlten kommenden Aufgaben...
MfG Michael!
Sehr nobel, wie Sie, cher Penseur, Unterberger noch schonen. Ich bin es nicht und finde daher, dass als Ergänzung zu Elfenzauberins wie gewohnt gute Erwiderung gleichsam zur Abrundung oder auch zur Verständlichmachung ein Absatz Original-Unterbergerscher Schwachsinn nicht schaden kann:
"Zweifellos richtig ist aber auch, dass es im Sinne der Freiheit jedenfalls viel wichtiger und richtiger wäre, zuerst all die anderen Freiheitseinschränkungen abzubauen als die Impfpflicht. Denn sie sind eine weit schlimmere Einschränkung der persönlichen Freiheit, als es die drei Stiche sind. Denn Maskenzwang, Zutrittskontrollen, Zutrittsverbote, Quarantänen, Kontaktverbote, Zwangs-Sperrstunden oder Schulschließungen betreffen direkt oder indirekt ja auch die Geimpften, also jene, die sich rücksichtsvoll verhalten."
Es ist wirklich unfassbar, dass Leute wie Elfenzauberin für solche Texte BEZAHLEN...
Immerhin, es gibt noch Hoffnungsvolles aus der ÖVP zu vermelden: die Mickl-Leitner hat geschrieben: „Die Roten sind und bleiben Gsindl!“
Das schreibt der Penseur, seit er schreiben gelernt hat. Wäre doch ein Anlass die Schwarzen endlich mal wieder zu loben.
@Anonym:
timeo Hannaos et dona ferentes ...
@CE___
Löschgrund: "... Kommentare, durch deren Stehenlassen sich der Blogbetreiber strafrechtlichen Sanktionen aussetzen würde"
Näherer Hinweis: Ihr Kommentarposting wurde um eine kleine Textpassage gekürzt, bei der Ihnen offenbar etwas "die Sicherungen durchgebrannt" sind. Da die Blogger-Software keine Korrekturen durch andere als den angemeldeten Kommentator selbst zuläßt, mußte der gesamte Kommentar vom 08 Februar, 2022 03:11 gelöscht werden, jedoch wird das — bis auf die juristisch problematische, sichtbar gelöschte [---] Passage — Kommentarpostings unverändert nachstehend kursiv als Quasi-Zitat veröffentlicht:
Von CE___
Das was mich eigentlich wundert ist dass es (noch)regimekritische, auf freiheitlich-demokratischen Fundament stehende, Leute gibt die für Unterbergers Ergüsse noch freiwillig bezahlen. Sei's drum, deren Geld.
Zur ÖVP: diese ist für mich DER politische Todfeind geworden.
Und ned' missverstehen, ich hab diese Partei auch öfters gewählt.
Nur, mit der Erfahrung seit März 2020: diese Organisation gehört militärisch, polizeilich, juristisch bekämpft und vernichtet wie eine Organisierte Kriminalität ausserhalb des Gesetzes auch, [--- --------- ----- ------- ------------], mittels Recht und Gesetz (!), nach Nürnberger Prozessen 2.0.
Es gibt bei mir KEIN Vergessen, KEIN Vergeben.
So etwas zu fordern im Februar 2022 ist schon in Ansätzen so frech und unerhört wie einem gerade aus einem KZ befreiten Juden zu sagen "Geh' hab di' ned' so', war halt unser' Job' damals', samma' halt' foisch' g'legen, sog' ma' es' woa' nix'"
Wenn Subjekte aus dieser Organisation noch letzte Woche ungestraft hinaushauen "Ungeimpfte" gehören gejagt (Neuauflage der Mühlviertler Hasenjagd anno '45, oder wie soll man sich das vorstellen?) ist für mich die Lage sehr klar ausgesprochen.
Das mich in meinem Leben einmal eine Partei in West/Mitteleuropa genauso an Leib und Leben bedrohen würde wie ein Junkie in einer Fussgängerzone der einem eine infizierte Spritze an die Haut hält wenn man nicht dies oder jenes tun oder lassen würde, hätte ich mir NIE träumen lassen.
Zu den Grünen Khmer, diese haben eigentlich die schlimmsten Befürchtungen die ich von diesem totalitären Gesindel immer hatte, zur vollsten Zufriedenheit erfüllt. Nur kam es halt früher als ich es erwartet hatte, und erwartet auch eher beim "Klima"-Schmafu und nicht bei einem Viruserl (wer hätte sich DAS denn gedacht).
Von CE___
Werter Admin,
ich nehme dies zur Kenntnis, und gelobe mich in Zukunft zu bessern ;-)
Jedoch, der Vorwurf der angeblich "durchgebrannten Sicherung" liegt mir doch etwas im Magen.
Haben die USA nun auch "durchgebrannte Sicherungen" wenn in derem Strafenkatalog seit ehdem für Schwerverbrechen auch das als Bestrafung drinnen steht was ich schrieb, und zwar nach Recht und Gesetz (!), und dies in doch vielen US-Bundesstaaten auch regelmäßig ausgeführt wird, wie aus Medien entnehmbar ?
Also so "durchgebrannt" kann dies also doch nicht sein.
Wie dem auch immer sei. Wenn Sie meinen das dürfe man in Ö nicht schreiben, wird das seine Richtigkeit haben, vor allem mit Auge das gerade werkelnde Regime und seine überall aktiven "Augen von Mordor".
Cher CE___,
Sie müssen (und dürften gemäß Ihrer Replik ja auch!) unseren leidgeplagten "Admin" verstehen! Er hat's ja nicht leicht ...
Und zu Ihrer Anspielung auf die Todesstrafe: sorry, da erwacht der Jurist in mir und sagt: nulla poena sine lege prævia. Nachträglich für Delikte (welcher Art auch immer!) eine neue Strafart einzuführen, oder auch: neue Delikte einzuführen, die es vorher nicht gab — das ist mieseste Bananenrepublik!
Das ist auch exakt das, was ich an den Nürnberger Prozessen zu kritisieren habe! Da hat man sich aus Showgründen (und weil man zu faul war, sauber Anklagen zu begründen) irgendwelche damals ad hoc aus dem Hut gezauberte Delikte à la "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" oder "Verbrechen gegen den Frieden" per Todesstrafe geahndet (bzw. bei denen, die sich brav unterwürfig zeigten, auch "nur" mit 20 Jahren oder lebenslänglich im Fall von Hess), wo ganz normale Mordanklagen nach den deutschen Strafgesetzen ebenso gereicht hätten (auf Mord stand immer schon Todesstrafe!).
Ja, aber da wäre natürlich keine so beeindruckende Prozeß-Show daraus geworden — wissen wir natürlich. Da hätte u.U. der sowjetische und britische Ankläger recht heftig zu transpirieren begonnen, wenn die Gegenfrage "und wie war das bei Katyn?" bzw. "... bei Dresden?" gekommen wäre. Aber all das hat man mal gleich von vorneherein verboten ...
Und daß ein Gerichtshof, der sich ausschließlich aus Vertretern der Siegermächte zusammensetzte, jedes Prinzip von fair trial verhöhnt, ist so evident, daß man es eigentlich nicht mal erwähnen muß. Und besonders ärgerlich daran: es hätte damals zwar wenige, aber rechtsstaatlich vollkommen achtbare neutrale Mächte gegeben, die für die Bestellung von Richtern in Frage gekommen wären: auch wenn man Portugal und Spanien aus demokratiepolitischen Gründen "umgangen" hätte — gegen Irland, Schweden, die Schweiz, Liechtenstein und den Vatikan hätte es wohl keine ernstzunehmenden Einwände geben können!
Aber man wollte offenbar ein Siegertribunal mit selbstgestrickten Tatbeständen und "brauchbaren" Anklägern, auch wenn an deren Händen quasi selbst oft genug Blut klebte.
Den zu den Covid-Maßnahmen und -Skandalen vielfach geäußerten Wunsch nach "Nürnberger Prozessen" kann ich daher nur als rechtsstaatlich verfehlt betrachten. Nein — schlicht und einfach: Anwendung der bestehenden Gesetze (ziviler und strafrechtlicher Art). Urteile durch wirklich unabhängige Richter, und nicht durch kangaroo courts, die von den Polit-Tätern und ihren Verbündeten eingesetzt wurden.
Das sollte völlig reichen.
"Das ist auch exakt das, was ich an den Nürnberger Prozessen zu kritisieren habe! Da hat man sich aus Showgründen (und weil man zu faul war, sauber Anklagen zu begründen) irgendwelche damals ad hoc aus dem Hut gezauberte Delikte à la "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" oder "Verbrechen gegen den Frieden" per Todesstrafe geahndet (bzw. bei denen, die sich brav unterwürfig zeigten, auch "nur" mit 20 Jahren oder lebenslänglich im Fall von Hess), wo ganz normale Mordanklagen nach den deutschen Strafgesetzen ebenso gereicht hätten (auf Mord stand immer schon Todesstrafe!).
... sowjetische und britische Ankläger recht heftig zu transpirieren begonnen, wenn die Gegenfrage "und wie war das bei Katyn?" bzw. "... bei Dresden?" gekommen wäre. Aber all das hat man mal gleich von vorneherein verboten ..."
Stehen Sie, lieber LePenseur, mit solchen Ansichten nicht kurz vor "Wiederbetätigung"?
Doch es ehrt Sie, die böse Schmiere von Nürnberg, die von vielen "Konservativen" als "gerecht" bezeichnet wird, als Gaunerstück zu sehen. Die teilweise zurechtgefolterten Angeklagten sowie die bestialisch hingerichteten (nein, es war kein Henken!) will ich noch erwähnen. Und der greise Rudolf Hess ist auch nicht vor Freude verstorben, als die Russen ihn freigaben, er wurde von den Drecksbritten ermordet. Er hätte ja sonst vielleicht bezeugen können, daß der Weltböse viele unglaubliche Angebote und Versuche unternommen hatte, den Weltenbrand auszutreten. Den Drecksbritten hätten auch Fragen nach ihren Raubzügen und Sonderbehandlungen der Bewohner der kolonisierten Länder den Schweiß auf die Stirne treiben können.
Wie sagte Franz Kafka so wahr? "Die Lüge wird zur Weltordnung gemacht!"
Cher Kreuzweis,
Stehen Sie, lieber LePenseur, mit solchen Ansichten nicht kurz vor "Wiederbetätigung"?
Nein, sicher nicht. Sonst stünden ( bzw. hätten gestanden) »mit solchen Ansichten« auch all die sehr ehrenwerten Richter und Kronanwälte des Vereinigten Königreichs, die sich beharrlich geweigert hatten, an dieser Farce eines Prozesses teilzunehmen, sodaß es die britische Regierung nicht leicht hatte, ihren fair share an Darstellern zusammenzubringen. Der Anwalt Dr. Gustav Steinbauer (selbst von den Nazis politisch verfolgt und in "Schutzhaft" genommen, der Verteidiger des österreichischen Kurzzeit-Bundeskanzlers und späteren Reichskommissars der Niederlande Seyß-Inquart, schrieb in seinen Erinnerungen, daß ihm eigentlich nur die Prozeßführung bei den "Marinetagen", d.h. gegen Raeder und Dönitz, als ruhig und objektiv in Erinnerung seien (für das genaue Zitat müßte ich das Buch heraussuchen).
Was Sie weiter schreiben, dem kann ich — teils auch mangels näheren Wissens — nicht uneingeschränkt zustimmen. Ob bspw. Hess von Briten ermordet wurde, entzieht sich meiner Kenntnis.
Eines jedoch ist nicht nur für mich, sondern für jeden rechtlich denkenden Menschen klar: die Nürnberger Prozesse waren ein Musterbeispiel, wie eine Aufarbeitung von Verbrechen der Führungsebene eines Kriegsverlierers nicht erfolgen sollte. und, nochmls gesagt: das umso Ärgerlichere daran ist, daß es ohne Schwierigkeiten die Möglichkeit gegeben hätte, all das besser und sogar mit einem überzeugenden Anspruch auf verwirklichte Gerechtigkeit zu erzielen. Nur halt nicht so propagandawirksam ...
"... teils auch mangels näheren Wissens — nicht uneingeschränkt zustimmen. Ob bspw. Hess von Briten ermordet wurde, entzieht sich meiner Kenntnis"
Auch höchst intelligenten Konservativen belieben es das "Credo quia absurdum" auch außerhalb des Religiösen anzuwenden. Alles, aber auch wirklich alles, an der offiziellen Legende des "Heß Selbstmordes" ist nämlich absurd.
jungefreiheit.de/wissen/geschichte/2013/neue-zweifel-an-hess-selbstmord/
www.youtube.com/watch?v=GlLryQZWgyg
Oder einfach nach "Über Galgen wächst kein Gras" gurgeln, da wird Ihnen geholfen.
Dass der „Stellvertreter des Führers“ Rudolf Hess von den Briten im Knast ermordet worden sei, ist für die Rechten ein ebenso unerschütterliches Credo wie für die Linken, dass die vier RAF-Terroristen im Herbst 1977 im Knast in Stammheim von Vertretern des „Systems“ ermordet worden seien.
In Wahrheit ist es erwiesen und jeder weiß es: sowohl Hess wie die RAF-Leute haben sich suizidiert.
@Günter:
"Wuff, wuff!" Brav angeschlagen!
Es hätt' mich arg gewundert, wenn nicht einer der hiesigen Transatlantifa-Beobachter daraufhin sein Glaubensbekenntnis gebellt hätte.
Als bekennender Verschwörungstheoretiker weiß ich, daß der "Westliche Wertegemeinschaft" KEIN Verbrechen zu schäbig ist.
Und einem Regime, daß ungestraft seinen Bundesstaatsanwalt - Siegfried Buback - ermorden läßt, ist auch alles zuzutrauen. Ihr Össis hatt da auch mal einen Haider, der von einem Phaeton getötet wurde ...
Idioten glauben einfach alles, oder, wie meine Lieblings-Marxisten-Reichisten sagen: "Die Herrschenden haben sich noch nie davon abhalten lassen, daß ihre Untertanen Vorstellungsschwierigkeiten haben."
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