Die Situation, in der unsere Politiker jetzt stecken, erinnert mich an den Russlandfeldzug der Deutschen. Erst wurden sehr schnell Erfolge eingefahren, eine Kesselschlacht nach der anderen wurde gewonnen, der Landgewinn war enorm, und man kam aus dem Feiern nicht mehr heraus, bis der Vormarsch ins Stocken geriet und man die ersten Niederlagen hinnehmen musste.
Bis dahin jubelten die Medien, hatten sie auch jeden Grund, täglich in Ekstase zu verfallen, erstens weil es wirklich Erfolge gab und zweitens, weil sie positiv schreiben mussten entsprechend dem Schriftleitergesetz, das am 1. Jänner 1934 in Kraft trat.
Genau so verhält es sich jetzt mit der Impfkampagne: erst dachte man, mit dem Husch-Pfusch-mRNA-Impfstoff den „Game-Changer“ geschaffen zu haben, die (angeblichen) Erfolge wurden täglich hnaus-posaunt, von der Rettung des Planeten wurde gesprochen und von der endgültigen Heilung nach dem 2. Stich. Aber schneller als bei Hitlers Russlandfeldzug kamen die ersten Niederlagen – der Impfstoff wirkt doch nicht so lange wie erwartet, nach 1 Jahr muss man boostern, man muss doch schon nach 6 Monaten auffrischen, vielleicht doch nach 3 Monaten,
Gleichzeitig hörte man einige kritische Stimmen von Experten (d.h. den nicht staatlich alimentierten), die von Nebenwirkungen und impfbedingten schweren Zwischenfällen und Todesfällen sprachen, was natürlich in der Euphorie der Jubelpresse nicht ankam, war man doch noch am Schwärmen, kann man doch eine ganze Bevölkerung im wiederentdeckten faschistischen Trieb in die totale Bevormundung treiben. Und da würden Meldungen über schwere Nebenwirkungen, Myocarditiden bei Jugendlichen, Hirnblutungen bei jungen Menschen und sogar impfbedingte Todesfälle stören.
Doch jetzt kommt die Gewissensfrage: ab wann soll/muss man medial die Bevölkerung beginnen auf-zuklären, wann soll man beginnen, zurückzurudern und die eigenen Fehlentscheidungen eingestehen? Jetzt, oder soll man noch zuwarten?
Und jetzt tritt das altbekannte Phänomen auf, das Reichspropagandaminister Goebbels perfektionierte: es wird gelogen, abgestritten und eine Niederlage nur als kleiner Rückschlag verharmlost, was aber dem Endsieg keinen Abbruch täte. Genau das machen in verbrecherischer Art unsere Politiker, noch immer auf die Unterstützung der alimentierten Schreibhuren zählen könnend: die meisten Länder stufen die Omikron-Variante als normale Grippe ein, fahren alle Maßnahmen zurück, nur unsere Politik und Medien schreien im Totalversagen wegen der Wirkungslosigkeit der Impfung noch immer vom Endsieg!
Man geht also sogar noch einen Schritt weiter und führt, der Verfassung widersprechend, eine Impfpflicht ein, wie andere Länder mit fragwürdiger Rechtsstaatlichkeit — wie Tadschikistan, Turkmenien, Indonesien oder der Vatikan.
Damit ist der point of no return erreicht – jetzt können sie nicht mehr zurück, bunkern sich ein bis zur totalen Niederlage bei den Neuwahlen. Nur wird das Ende dieses Impfkrieges leider nicht so ein befriedigendes Ende nehmen wie das 1000-jährige Reich, wo die Verantwortlichen sich selbst von ihrer irdischen Existenz „befreiten“ oder in Nürnberg befreit wurden.
9 Kommentare:
Nicht nur der Nürnberger Kodex, werter "it's me", auch so manch lieber Mensch wird durch die "Impfung" oder die dahinterstehende Ideologie zu Grabe getragen.
MfG Michael!
Neue wissenschaftliche Studien belegen, dass eine Damenstrumpfhose zusätzlich zur Maske über den Kopf gezogen einen optimalen Schutz vor Corona-Viren ermöglicht.
Alles streng empirisch untersucht und verifiziert!
"Pantyhose: Two brands of pantyhose were separately placed over the head to press the mask into place, a method first proposed and tested by Mueller et al ..."
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0262830
Nicht vergessen: wir leben in einer Clown-Welt! *Honk honk
Und die Clowns wollen wissen, wie weit sie gehen können.
Sandokan
Ein Ozean an Korruption, anders ist das alles nicht zu erklären:
multipolar-magazin.de/artikel/der-kampf-um-ivermectin-in-deutschland
Also bitte, die Regierung ist doch bestens beraten von Expertinnen und Experten.
Und wer sind die Expertinnen und Experten?
(Frage bei Pressekonferenz)
https://twitter.com/MuiViertler/status/1490431228398522373
@ Michael
Und das mit dem Wissen und der Inkaufnahme durch die Verantwortlichen und deren Helfershelfern.
"Um einige Menschen zu schützen, müssen halt Einige sterben!"
So what.
Gemeinhin nennt man sowas MÖRDER!
lG, Nightbird
„Nicht staatlich alimentiert“ heißt zu deutsch einfach: sie haben es nicht auf einen Lehrstuhl an einer traditionsreichen Universität geschafft, denn diese sind in Deutschland nun mal staatlich und nicht privat wie in den USA.
Warum haben sie keine seriöse Professur geschafft? Weil sie nicht gut genug waren. That‘s it.
@Nightbird: als Präsident Trump seinerzeit zu den Pandemie-Toten twitterte: „Sie sterben halt. So what?“ , da hat sich hier keiner aufgeregt. Fanden alle gut, dass da einer cool blieb und keine Panik gemacht hat.
@anonym:
wenn Sie wissen, wie an den staatlichen Universitäten Berufungen ablaufen, dann wissen Sie auch, dass eine Berufung keineswegs bedeutet, "eine seriöse Professur" vor sich zu haben.
Ich kenne aus meinem Forschungsbereich so viele rein politische Berufungen - und heute zusätzlich: rein 'frauenquotierte' Berufungen -, dass ich da nicht so optimistisch bin wie Sie. War früher vielleicht etwas besser, aber ich kenne die sarkastischen Bemerkungen von Virchow über die Bestätigung der Darwinschen Gesetze durch die Berufungspraxis an deutschen Universitäten - mit der besonderen Finesse, dass nicht nur Söhne offenbar die Genialität ihrer Erzeuger geerbt zu haben schienen, sondern überraschenderweise auch Schwiegersöhne. Sehr amüsant zu lesen!
Und Virchow wird gewusst haben, worüber er schrieb!
Chère Mme./Mlle. Folkert,
Ihnen ist aber schon bewußt, daß es einen Unterschied gibt zwischen einem schicksalhaften Ereignis (nämlich: an einer Infektionskrankheit zu versterben) und einer fahrlässigen oder sogar bedingt vorsätzlichen (»dolus eventualis«) Tötung durch Zwangsimpfung mit Mitteln, die gegenüber herkömmlichen Impfungen ein vielfach höheres Schädigungs- und Todesrisiko aufweisen.
Ersteres wurde von Trump wenig empathisch verbalisiert. Letzteres scheint hinwieder Sie, chère Mme./Mlle. Folkert, nicht im geringsten zu stören. Mein Standpunkt dazu ist: mangelnde Empathie ist taktlos. Gleichgültiges Akzeptieren von Straftaten kriminell.
Sie dürfen raten, was ich für verwerflicher halte ...
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