Fußnoten zum Mittwoch

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Wenn ein biologischer Mann von sich behauptet, er wäre eigentlich eine Frau, dann muss man ihn ab sofort als solche betrachten und behandeln, denn die freie Entscheidung über den Körper und die Identität muss geachtet werden. Wer dies nicht tut, ist ein Schuft und gehört bestraft.

Wenn ein gesunder Mensch beliebigen Geschlechtes allerdings die freie Entscheidung trifft, sich nicht mit einer expermimentellen Gentherapie behandeln zu lassen, dann spielen körperliche Unversehrtheit, freie Entscheidung und Identität keine Rolle mehr, dann ist dies ein elendiglicher Schuft, den man idealerweise auf einen Stahlsessel kettet und solange waterboardet, bis er freiwillig um die Boosterung wimmert.

Warum dieser Unterschied?

Ganz einfach: Im ersteren Fall werden Medizin- und Pharmabranche um Millionen-Umsätze durch Geschlechtsumwandlungen und nachfolgende Psychopharmaka-Behandlungen gebracht, wenn man den Trans-Hype verhindert, im zweiteren Fall werden Medizin- und Pharmabranche um Milliarden-Umsätze für ihre Gentechnik gebracht, wenn man den Spritzen-Hype verhindert.

Unter diesem Gesichtspunkt betrachtet ergibt auch die Dämonisierung der Abtreibungsgegner einen Sinn.

Wir leben faktisch in einer Medizin- und Pharmadiktatur. Und wie jede Diktatur funktioniert sie durch den blinden Kadavergehorsam der Nicht-wissen-Wollenden.

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Jahrzehntelang hat Deutschland mit Entwicklungsmillionen dafür gesorgt, dass im ländlichen Afrika Solarstationen aufgebaut werden, mit denen sich die dortigen Menschen das Wasser erwärmen können. Heute drehen deutsche Schulen den Kindern das warme Wasser ab und die gleichen Grünen, die die Warmwasser-Projekte in Afrika jubelnd unterstützt haben, fordern Kaltwasser für Deutschland, wegen Klima und Putin und so. Muss man verstehen. Versteht man auch, wenn man das wahre Gesicht der Grünen sieht.

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Ich verstehe nicht, wie es immer noch Leute geben kann, die wegen Kubicki glauben, die FDP würde innerhalb der Koalition irgendwas bremsen. Die FDP-Bildungsministerin fordert bereits jetzt gezielte Impfkampagnen an den Schulen für den Herbst, denn die nicht durch „Corona“ gefährdete Gruppe der Kinder und Jugendlichen muss ja dringend mit notzugelassener experimenteller Gentechnik weggespritzt werden, die wahrscheinlich auch nicht einmal gegen bisher unbekannte Corona-Stämme irgendwas bewirkt. Bewirkt ja schon gegen die bekannten nix.

Voll auf Klabauterbach-Linie.

Voll auf Gates-Linie.

Voll auf Schwab-Linie.

Bevor die in der „Ampel“ was bremsen, schmeißen sie Kubicki aus der Partei.

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Apropos Schwab. Als mir gerade wieder dieses „Ich besitze nichts und bin glücklich“-Meme unterkam, fiel mir ein, das Schwab und Konsorten in dem richtigen Alter wären, um von Leuten wie Osho inspiriert zu sein. In den Siebzigern florierte das indische Sektenwesen, und einige Sektenführer köderten ihre Anhänger mit genau den gleichen Parolen und scharten massenhaft Zivilisationsaussteiger um sich, die als Initiationsritual erstmal ihren gesamten Besitz an den Guru überschreiben mussten.

Das sogenannte „WEF“ hat weder etwas mit Ökonomie noch mit Forum zu tun, sondern ist nichts anderes als eine Sekte, die es sich (wie alle Sekten) zum Ziel gemacht hat, die Welt in einen Zustand zu transformieren, in dem sie die Herrscher und alle Menschen ihre bedingungslos ergebenen Jünger sind. Dazu treffen sie sich alle Jahre zu einem Kongress, bilden ihre Anhänger aus und bereiten sie aktiv zur Infiltration der Machtzentren vor.

Wann immer wieder die Frage kommt, wie eine glanzlose Nebengestalt wie Klaus Schwab jemals die Macht erringen konnte, Milliardäre und Präsidenten um sich zu versammeln – es ist die Macht eines religiösen Führers, der seinen Jüngern die Erfüllung ihrer Träume verspricht, wenn sie sich in seine Sekte integrieren. Und der größte Traum dieser Leute ist eine reduzierte, dressierte und anspruchslos folgsame, genetisch modifizierte Nutzviehherde ohne allzu individualistische Anwandlungen.

Eine satanische Sekte. Das ist das WEF. Nichts anderes.