Freitag, 3. Juni 2022

Fußnoten zum Freitag

von Fragolin

 

Unvaccinated lives matter.

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Nicht nur die Bürger werden gefrotzelt, sondern auch die Vertragspartner: Das Aus für die unsinnigen PCR-Tests an den österreichischen Schulen wurde bei den Anbietern zu spät bekannt gegeben, und so werden wahrscheinlich Pönalen in Millionenhöhe fällig. Leider wird wieder einmal nicht der verantwortliche Minister dafür persönlich gerade stehen müssen, sondern der gefrotzelte Bürger mit seiner Steuerleistung in Haftung genommen werden.

Aber weinerlich über „Hass-Angriffe auf offener Straße“ jammern, wenn ihnen einer der gefrotzelten und ausgesackelten Bürger mal öffentlich die Meinung sagt.

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Der hybride Krieg der Eliten gegen die Untertanen läuft ungebremst auf allen Ebenen weiter. Während der Bonsai-Kalif fröhlich Kurden bombardiert und wir mit Ukraine-Betroffenheit zugekotzt werden, Klabauterbachs Jünger vom Killervirus und den Affenpocken schwurbeln und Transvestiten Kleinkindern lustige Geschichten über tolle Geschlechtsumwandlungen vorlesen, Regierungskritiker Besuch von schwerbewaffneten Polizeieinheiten bekommen und das erste warme Wochenende des Jahres zum Weltuntergangskreischen der Endzeitsekte der Klimajünger führt, die Preise explodieren und erste Lebensmittel rationiert werden, wandern ungebremst tausende junge Männer über unsere Grenzen und fallen direkt in unser Sozialsystem ein. Zeitgleich wird die digitale ID eingeführt und die nächste Virusmutantenwelle herbeiphantasiert, um den Impfzwang doch noch durchzupeitschen und die Untertanen wieder unter die Maske zu zwingen. Und ein Sozialkreditsystem nach dem anderen geht in die praktische Erprobung. Es läuft. Ich habe den Verdacht, der point of no return ist längst überschritten und der Schaden ist irreparabel. Selbst wenn die gesellschaftlichen Experimentatoren an der Renitenz ihrer Laborratten scheitern sollten, was ich sehr stark vermute, wird es trotzdem keine Rückkehr zur freiheitlichen demokratischen Rechtsordnung geben.

Es gab eine kurze Phase der Demokratie in der Weltgeschichte. Wenn die vorbei ist, und wir erleben deren Sterben unter aktiver Sterbehilfe gerade erste Reihe fußfrei, dann wird es für mehrere Generationen keine Chance darauf geben. Sie wird erst wieder mit viel Blut und Gewalt erkämpft werden müssen, und bis dahin sehe ich eine Art neues Mittelalter aufziehen. Der Versuch der Internationalsozialisten, erst alles zu zerschlagen um dann darauf ihr ersehntes totalitäres Paradies aufzubauen, in dem der Mensch nichts besitzt und glücklich ist, wird nach dem Zerschlagen von Allem an der Realität zerschellen und eine verbrannte Gesellschaft zurücklassen, in Dreck und Hunger, in der das Machtvakuum der zerschlagenen Systeme vom Recht des Stärkeren gefüllt wird und neue Feudalsysteme entstehen werden, die das heute bereits bestehende plündernde Parteien-Feudalsystem übernehmen und intensivieren werden. „Clans“ und „Netzwerke“ haben wir genug, die in den Startlöchern zur Übernahme des Rechts scharren.

Klingt zu negativ? Ach was, das setzt immer noch voraus, dass die momentan vor Glück orgiastisch flatternden Falken im Kreml und im Pentagon uns nicht schlappe dreizehntausend Atomsprengköpfe um die Ohren dreschen und statt eines Mittelalters eine Steinzeit bescheren. Also den Menschen auf ein paar kleinen Pazifikinseln oder im tiefsten Busch, was für die kaum eine Veränderung zum Status Quo bedeutet. Denn für uns ist dann eh Schicht im Schacht; die Glücklichen stehen mitten im Fadenkreuz und haben nicht das Pech, monatelang bis zum Ende dahinzusiechen.

Also genießen wir die kommenden Grauslichkeiten, die Verfolgungen und Diskriminierungen, die Hatz auf Ungeimpfte, das Niederspritzen der Schafe, das Massensterben durch Hunger, Elend, Not und kaputtgespritzte Immunsysteme, Bürgerkriege und Pogrome, denn die Alternative wäre weit schlimmer.


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