von LePenseur
Da die ukrainischen Machthaberer kürzlich beschlossen haben, russische Musik mit einem strengen Bann zu belegen, sieht sich dieser Blog genötigt, seiner Informations- und Kulturförderungspflicht zu genügen, indem er das dadurch entstehende Defizit an Kulturangeboten wenigstens zu einem kleinen Teil ausgleicht — und da bietet sich am 26. eines Monats ganz ungezwungen die 26. Symphonie von Nikolai Mjaskowski an, die zufällig — gibt es Zufälle? Ist nicht alles Geschick? — den Titel »Über russische Themen« trägt. Wie schon öfters auf diesem Blog wird die Aufnahme vom Akademischen Staatsorchester der UdSSR unter der bewährten Leitung von Eugen Swetlanow gespielt:
Zugleich ist dieses Posting auch ein kleiner — doch nur vorübergehender — Abschied: nächste Woche wird es die berufliche Hektik vor meinem Urlaub kaum zulassen, daß ich in größerem Umfang Artikel posten kann — und, nicht bös' sein: im daran sich schließenden Urlaub weiß ich vermutlich auch angenehmere Dinge zu unternehmen, als am Computer Artikel zu schreiben bzw. zu layouten.
Ich darf also die Leser des Blogs den bewährten Händen meiner Co-Autoren anvertrauen und hoffe für uns alle, daß keine Umstände von derart gravierender Tragweite meinen erholsamen Urlaub trüben, daß ich mich an die Tastatur setzen müßte. Und um einen anderen Aspekt russischer Ästhetik zur Geltung zu bringen, ein Bild einer russischen Grazie (der in der Zeit meines Urlaubs vielleicht noch die eine oder andere folgen wird):
P.S.: .... ach, welch ein Zufall — blond ist sie auch noch! Naja, wie das Leben halt so spielt ...
2 Kommentare:
Schönen Urlaub, cher Penseur. Danke für alles, nicht zuletzt auch für diese wirklich nette russische Grazie! Da gehen wir d'accord!
Geschätzter Herr Collega,
herzlichen Dank für Ihre Urlaubswünsche — die nur leider noch ein bisserl verfrüht sind: eine ganze Woche Hektik steht noch dazwischen ...
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