Dummdreister geht's nicht mehr. Da kann man froh sein, dass solcher Art von primitivster Hetze gegen politische Mitbewerber hierzulande (noch) nicht Usus ist.
da kann ich Ihinen nur beipflichten! Dummdreister als die Unlogik der Waffenverbots-"Demokraten" giht ja wirklich kaum mehr. Aber die behaupten ja auch, sie seien "pro choice", wenn sie die straf- und begründungsfreie Abtreibung von Kindern — die dann freilich evidentermaßen überhaupt keine "choice" mehr haben — als angebliches "Menschenrecht" mit Zähnen und Klauen durchsetzen wollen, auch gegen das Urteil des Supreme Court.
Logik und "Democrats" passsen halt nicht zusammen ...
Historisch gesehen wurden die Waffengesetze nie deshalb verschärft weil man die Bürger vor sich selbst schützen wollte. Sondern immer dann wenn jene die an der Macht waren Grund hatten die Bevölkerung zu fürchten.
Ein Phänomen das von den alten Feudalgesellschaften über die modernen Diktaturen bis zu den heutigen defekten Demokratien reicht. Ausnahmen gab es immer nur dann wenn die Notwendigkeit bestand die betreffende Gesellschaft zu militarisieren. Aber selbst dann war der Waffenbesitz klar definiert und reglementiert und eben kein Bürgerrecht.
5 Kommentare:
Dummdreister geht's nicht mehr.
Da kann man froh sein, dass solcher Art von primitivster Hetze gegen politische Mitbewerber hierzulande (noch) nicht Usus ist.
Cher Georg,
da kann ich Ihinen nur beipflichten! Dummdreister als die Unlogik der Waffenverbots-"Demokraten" giht ja wirklich kaum mehr. Aber die behaupten ja auch, sie seien "pro choice", wenn sie die straf- und begründungsfreie Abtreibung von Kindern — die dann freilich evidentermaßen überhaupt keine "choice" mehr haben — als angebliches "Menschenrecht" mit Zähnen und Klauen durchsetzen wollen, auch gegen das Urteil des Supreme Court.
Logik und "Democrats" passsen halt nicht zusammen ...
Historisch gesehen wurden die Waffengesetze nie deshalb verschärft weil man die Bürger vor sich selbst schützen wollte.
Sondern immer dann wenn jene die an der Macht waren Grund hatten die Bevölkerung zu fürchten.
Ein Phänomen das von den alten Feudalgesellschaften über die modernen Diktaturen bis zu den heutigen defekten Demokratien reicht.
Ausnahmen gab es immer nur dann wenn die Notwendigkeit bestand die betreffende Gesellschaft zu militarisieren.
Aber selbst dann war der Waffenbesitz klar definiert und reglementiert und eben kein Bürgerrecht.
Sandokan
Waffenbesitz IST aber ein Bürger- und Menschenrecht.
Das lehrt das Naturrecht, und in Anlehnung daran auch die Hl. Kirche.
Herr Karolinger.
Ich glaube, Sie haben den letzten Satz meines Kommentars falsch verstanden.
Aber halb so wild...
Sandokan
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