von Fragolin
Tag zwei des rauschenden Mittelalterfestes auf der Burg Oberkapfenberg. In Gesprächen lernt man so viele gentechnikfreie Menschen kennen, dass wir es bereits unter uns als „Schwurblerfestival“ bezeichnen und sicher sind, dass eine erkleckliche Menge der Besucher dienstlich anwesend ist.
Die Vernunft und Geradheit der einfachen Menschen (und mit „einfach“ meine ich ohne jeden Bezug auf den Bildungsgrad das Gegenteil von „kompliziert“ und nicht das, was arrogante Halbgebildete mit Dunning-Kruger-Psychose darunter verstehen) lässt die Intriganz der Macht ins Leere laufen. Mehr von dieser klaren Einstellung zum Leben und zum Tod, und wir hätten die ganze „German-Angst-Pandemie“ nicht erleben müssen:
P.S.
Der Tod sollte kein Grund sein, zu trauern, dass jemand gestorben ist, sondern ein Grund, zu feiern, dass dieser Mensch gelebt hat und man glücklich ist, ihm begegnen zu dürfen.
2 Kommentare:
Wenn man bedenkt, wie oft der Herr Fragolin schon Menschen, die aus dem „globalen Süden“ sich erdreistet haben Fragolins Beschaulichkeit zu stören, sarkastisch den Tod gewünscht hat, nimmt man ihm den öligen Predigersound seines PS nicht ab.
Werter Anonym,
wie oft war es denn? Zähl mal auf! Aber da kommt wieder gar nichts, denn die korrekte Anzahl ist Null mal.
Ich bin immer wieder erstaunt, wie sich linksradikale Psychopathen einfach irgend etwas ausdenken, einfach so, und dann ganz fest glauben, das wäre die Realität, gegen die man dann mit Aggression und Gewalt vorgehen muss. Aber schön, dass es auch immer wieder willige Beispiele dafür gibt, dass Linksradikale Geistesgestörte sind, die in einem irrealen Paralleluniversum leben, in dem hinter jeder Ecke Nazis lauern und ihnen vollkommen fremde Menschen Dinge sagen und tun, die nur in ihrem eigenen Kopf existieren.
Lass dich behandeln, du armes geisteskrankes Würstchen.
MfG Fragolin
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