Eine
Schlagzeile, die in einer OÖ – Zeitung zu lesen war und sicher nicht im
Interesse aller war, da die Gefahr eines Missverständnisses
berechtigterweise zu groß ist:Dem Kanzler die Stange halten: Stelzer weiter für Kurz. ( Passt irgendwie zur Regenbogen-Diskussion )
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Am
26. Juni morgens in den Zeitungen die Schlagzeilen: drei
Tote (in der Zwischenzeit sind es schon fünf) und dutzende Schwerverletzte in
Tschechien nach einem Tornado ...
Am selben Tag in Würzburg: drei Tote und sechs zum Teil Schwerstverletzte nach einer Messerattacke einesSomaliers(zumindest korrekt mit Maske während seiner Morde – Spahn und Wieler
werden glücklich sein, dass die Aufklärung umgesetzt wird!), der dank Merkels Einladung 2015 nach Deutschland kam. Die Berichterstattung
darüber war allerdings etwas „zurückhaltender“.
Irgendwie
verständlich: ein Tornado ist ein seltenes Ereignis, eine
messertechnische „Bereicherung“ durch einen „Erst-kurz-hier-Lebenden“
hingegen Alltag.
Black Knives Matter ...
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Sylvia
Löw hat nächtens ganz allein in Weiden gegen die Corinamaßnahmen der
Regierung demonstriert: fünf Tage Einzelhaft. Die gute Frau hätte irgend
etwas Pädophiles machen müssen – die
Straffreiheit wäre im besten Deutschland, in dem es sich angeblich gut
und gerne leben lässt, garantiert gewesen. Beispiele gefällig?Edathy, Metzelder.
Wird interessant sein, wenn sich in Zukunft pädophileNicht-VIPs bei ihren Verhandlungen auf die Präzedenzfälle der beiden berufen werden.
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Die
deutsche Regierung hat zwar der Bevölkerung etwas Hafterleichterung
möglich gemacht, dennoch bleibt sie zumindest bis zur Bundestagswahl im
Herbst weiterhin in Gefangenschaft, und das trotzdieserZahlen,
wobei am Beispiel GB ( interessant sind die Zahlen des kaum geimpften
Indien ) bestätigt ist, dass die Impferei für den Hugo ist. Das ist das
eigentliche Verbrechen, aber es dient wahrscheinlich einem
übergeordneten Ziel, das man uns wohlweislich verschweigt.
Bezüglich
Massenimmigration war Yascha Monk wenigstens ehrlich genug, zuzugeben,
dass es sich um ein Experiment handelt, im Zusammenhang mit der Pandemie
hingegen spricht man von Wissenschaft, dabei handelt es sich hier um
ein Experiment mindestens desselben Ausmaßes.
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Wäre
ich an Stelle von Rendi-Wagner, würde ich mir mein Leben einfach
machen, indem ich auf Fehler der regierenden Parteien warte – und derer
gab und gibt es bisher mehr als genug. Sie als ausgebildete
Tropenmedizinerin hätte sich nur auf anerkannte Experten und auf ihre
eigene Ausbildung berufen müssen, um gehört und anerkannt zu werden,
aber sie scheint seit Beginn der Pandemie auf Tauchstation gegangen zu
sein. Und gerade gegen ein medizinisches Leichtgewicht wie diesen intramuskuläre–Impfung-bleibt-im-Gewebe-Mückstein hätte sie
Chancen, ihn k.o. zu bekommen.
Schwer enttäuschend, die Frau Pamela-Joy ...
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PS: Habe mir überlegt, wieder mit dem Reitsport zu beginnen – eine Lehrerin hätte ich schon gefunden
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur
Pflicht.
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Wenn das Röntgen
von Handknochen zur Bestimmung des Alters mutmaßlicher Krimineller
ein nicht akzeptabler Eingriff in deren körperliche Unversehrtheit
darstellt, was genau ist dann der Zwang zum Verabreichen einer
Gentechnik-Impfung in kerngesunde junge Menschen?
***
Professor
Allerberger, Chef der österreichischen AGES, dem Pendant zum
deutschen RKI, hat sich zu der Aussage hinreißen lassen, ohne den
PCR-Test wäre diese „Pandemie“ niemandem aufgefallen sondern als
normale schwerere Erkältungswelle durchgegangen. Der Mann kann das
sagen, denn mit Ende August geht er in Pension. Die Reaktion des
Gesundheitsministers, eines Arztes, der allen Ernstes behauptet, ein
Impfstoff, der in den Muskel gespritzt werde, könne damit gar nicht
in die Blutbahn kommen, hat ihm daraufhin angeboten, die Rente sofort
ab Juli zu genießen. Denn in den Startlöchern als Nachfolger steht
bereits ein Vertrauter des grünen Gesundheitsministers.
Conclusio eines lesenswerten Artikels von Jonathan Turley:
Out of Sight, Out of Mind? United King-dom Moves to Ban Junk Food Adver-tising
We have previously discussed
the tendency of the United Kingdom toward “nanny state” legislation.
Now, starting in 2023, the government of Prime Minister Boris Johnson is
moving to ban junk food advertising online and before 9pm on TV — a
move that will not only limit speech rights but undermine broadcasters
who rely on such revenue. It is a move reminiscent of the Big Gulp laws of former Mayor Michael Bloomberg
in New York as the government moves to protect consumers from
themselves. As will come as little surprise to many of this blog, I
oppose such moves both as a limitation on speech rights and the freedom
of choice.
Der Nanny-Staat feiert fröhliche Urständ'! In einem meiner frühesten Postings auf dem LePenseur-Blog (genauer: am 31. Mai 2007, also vor mittlerweile mehr als 14 Jahren) habe ich genau diese Tendenz mit Ironie gegeißelt – damals allerdings auf die Nanny/Nudging-Phantasien der EUrokraten bezogen.
Großbritannien, einst Hort der Freiheit und Bürgerrechte, ist inzwischen aus der EU draußen – und macht nun in Eigenregie dasselbe. Da drängt sich schon die Frage auf: wozu sind die eigentlich ausgetreten ...?
Wenn's um die Verteidigung von Basti Fantasti geht, dann ist Andreas Unterberger keine Geschichterl zu platt und keine Theorie zu widersprüchlich. In seinem Artikel »Die Landeshauptleute, der ORF und die Feigheit« schreibt er u.a.:
... es waren, zumindest nach sehr glaubwürdigen Informationen, ebenfalls
Landes-hauptleute, die durch ihre Forderung nach einem Kickl-Rücktritt
2019 das Platzen der schwarz-blauen Koalition bewirkt haben, was die ÖVP
in der Folge von einem links-radikalen Koalitionspartner abhängig
gemacht hat.
Nur: wir wissen, daß die meisten schwarzen (und dann durch Kurz in türkise umgefärbten) Landes-hauptleute die FPÖ nicht verknusen können. Die war immer nur unbequem, da war man nicht so klass »verhabert« wie in einer Abzocker- und Kungel-Koalition mit den Roten, deren Begehrlichkeiten man willig entgegenkam, wenn dafür die Funktionäre des eigenen Lagers auch kräftig mitschneiden konnten – so nach dem Motto: »Wir geben euch die Gießkanne der Sozialleistungen, dafür bekommen unsere Leute Förderungen und Staatsaufträge aus den Budget. Zahlt doch eh der depperte Bürger ...«
Aber daß die Landeshauptleute Kurz quasi »gezwungen« hätten, Kickl rauszuschmeißen und deshalb die eigentlichen Totengräber der Koalition gewesen seien – diese Nebelgranate schreit geradezu nach einem
Gastkommentar
von elfenzauberin
Soso! Schuld am Platzen der türkis-blauen Koalition sei nicht Sebastian Kurz, sondern es seien die bösen Landeshauptmänner gewesen.
Solange es dafür keine belastbaren Fakten gibt, muss man – um ein
linksradikales Kampfvokabel zu verwenden – diese These in das Reich der
Verschwörungstheorie einordnen.
Der
Hr. Kurz hat eben geglaubt, nach dem Auftauchen des Ibiza-Videos
beliebige Bedingungen stellen zu können. Er ist damit gescheitert und
soll jetzt zusehen, wie er mit den Grünen, mit denen er ohnehin
wesensverwandt ist, zurechtkommt. Und wer mehr Schwulenpropaganda, mehr
Gender, mehr Quoten und mehr PC will, soll weiterhin Kurz wählen.
Selbst wenn das mit den Landeshauptleuten stimmen würde, stellt sich schon die Frage, ob man
einen Bundeskanzler als Anführer einer Nation haben will, der bei jeder
passenden und unpassenden Gelegenheit einknickt und auf Zuruf von außen
agiert. Wenn es sich nämlich so verhält, dann ist es auch nicht
unwahrscheinlich, dass die ganze absurde Coronapolitik mit ihren
sinnlosen restriktiven Maßnahmen und mit ihrer Panikmache nur deswegen
möglich gewesen ist, weil Sebastian Kurz nur ausführendes Organ war, das
externe Empfehlungen umgesetzt hat.
Auch wenn Sebastian Kurz nur eine Matura als Qualifikation für das
Bundeskanzleramt vorweisen kann (obwohl er eigener Aussage zufolge
"Universitäten absolviert" hätte), so lässt sich schon sagen, dass die
Erkenntnis, dass der ORF die größte und mächtigste Medienorgel im Lande
ist, auch einem Maturanten zugänglich sein sollte. Kurz gesagt, glaube
ich einfach nicht, dass Sebastian Kurz die Bedeutung des ORF falsch
eingeschätzt hat! Ganz im Gegenteil weiß Kurz genau um die
Bedeutung von Informationspolitik, weswegen er erbarmungsglos message
control betreibt.
Es war übrigens auch Sebastian Kurz, der einer weiteren Verschärfung
der Zensurgesetze unter donnerndem Applaus der linken Reichshälfte
zugestimmt hat. Wer Gesetze erlässt, die praktisch jede Kritik am Islam
kriminalisieren, der weiß genau, was er tut. Er schafft die
Meinungsfreiheit ab und führt Zensur ein.
Und wer seinen Ministern erlaubt, per Verordnungen zu regieren, der
schafft den Rechtsstaat ab und führt den Polizeistaat ein. Denn mit
Pandemien verhält es sich wie mit einem Hochwasser: es kommt, richtet
Schaden an, um nach wenigen Wochen wieder zu verschwinden. Doch mit
Corona werkelt die Bundesregierung schon seit fast eineinhalb Jahren
herum, was nichts anderes als ein klarer Hinweis darauf ist, dass wir es
nicht mit einer Pandemie, sondern mit einen großartigen Inszenierung zu
tun haben. Die überlasteten Intensivstationen, die 100.000 Toten, die
Gefährlichkeit der sogen. Symptom-losen, all das gab es nicht und das gibt
es nicht.
Möglich war das nur mit dem ORF, der mit seiner Coronapropaganda die
Leute so lange verscheißert hat, bis diese den Quargel geglaubt haben
und freiwillig mit Staubschutzmasken im Freien herumge-laufen sind.
Mittlerweile sind wir aber schon einen Schritt weiter. Mutigen Ärzten,
die den Schwindel durchschaut haben, wird die Berufsberechtigung
entzogen, es werden Hausdurchsuchungen durchge-führt und es werden mit
behördlicher Zustimmung Existenzen vernichtet. Es wagen sich nur noch
jene zu Wort melden, die entweder kurz vor der Pension stehen oder die
sich schon in Pension befinden – wie zuletzt Prof. Allerberger.
Wir erleben gerade das Endstadium des Rechtsstaates und der Demokratie.
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P.S.: Den ORF würde ich mir nicht einmal dann ansehen, wenn ich dafür bezahlt
bekäme. Alleine der Anblick eines Armin Wolf oder eines Tarek Leitner
verursacht bei mir körperliches Unbehagen.
Zu all dem die penetrante Volkserziehung, die mich eher an den Stürmer
erinnert. Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Mehrzahl der
strammlinken ORFler auch im Nationalsozialimus eine glänzende Karriere
hingelegt hätten – als Nachrichtensprecher für den Volksempfänger etwa.
Wer noch GIS-Gebühr bezahlt, dem sei folgende Empfehlung ans Herz gelegt: Fernseher und Radio-apparate aus dem Haushalt entfernen und sich von der GIS abmelden.
Fernsehen ist ohnehin meist nur Zeitverschwendung und lineares
Fernsehen ist ohnehin nur mehr ein Relikt aus früheren Zeiten, das
alsbald aussterben wird. Die jungen Leute sehen alle miteinander nicht
mehr fern (meine Söhne haben noch nie einen Fernseher besessen), sondern
streamen die Inhalte aus dem Internet.
Deswegen ist unsere Bundesregierung dahinter, auch das Internet der
message control zu unterziehen. Es gefällt dem Hrn. Kurz nicht, wenn er
in diversen sozialen Medien so bezeichnet wird, wie ihn viele sehen.
Deswegen werden wir vom Hrn. Kurz und seiner ÖVP wohl kaum erwarten
können, dass sie sich gegen die Internetzensur zur Wehr setzen.
Möglich wäre das nämlich – die Polen haben uns gezeigt, wie das geht.
Dort dürfen Postings, die nach den dort geltenden Gesetzen zulässig
sind, nicht vom Betreiber der social media gelöscht werden. Tun sie es
trotzdem, drohen hohe Strafen.
So einfach wäre es, die Meinungsfreiheit im Lande zu sichern – nur die
Grünen wollen das nicht und der Hr. Kurz will das auch nicht.
Und für Musikliebhaber empfiehlt sich einer der vielen Streamingdienste.
Als Liebhaber klassischer Musik verwende ich idagio. Kostet nur 10
Euronen pro Monat, die Auswahl ist riesig groß, es gibt keine Werbung
und die Audioqualität ist hervorragend. Der ORF sieht von mir keinen
Cent!
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur
Pflicht.
***
Renitente
xenophobe Hetzer hören einfach nicht auf, dem armen verzweifelten
und psychisch angeknacksten Traumatisierten von Würzburg
islamistische Motive zu unterstellen. Dabei sind die Zeichen
eindeutig:
1.
rief er bei der Verteilung seiner stichfesten Argumente fröhlich
„Allahu akbar!“,
2.
bezeichnete er die Messerei als seinen „Djihad“,
3.
wurde bei der Untersuchung in seiner Unterkunft IS-Material gefunden.
Alles
das erklärt eindeutig, dass es sich auf keinen Fall um ein
islamistisches Motiv handeln kann.
***
Renitente
xenophobe Hetzer haben nach
dem Fund einer in Wien am Straßenrand abgelegten toten 13-Jährigen
gleich losgehetzt, da würden wohl wieder böse „Flüchtlinge“
dahinterstecken. Und was passiert? Die Polizei, dieser latent
rechstradikale Auswurf des Rassismus, ist der aufrechten
antirassistischen Zivilgesellschaft einmal mehr in den Rücken
gefallen und hat als Tatverdächtige zwei Afghanen, angeblich 16 und
18 Jahre alt, festgenommen. Wann hört die Polizei endlich auf, den
Rechtsradikalen und Rassisten Wasser auf die Mühlen zu gießen?
Dass
früher sehr vieles besser war als heute, basiert nicht auf der
Tatsache, dass ich ein alter Knacker bin ( wobei man in der Medizin das
Alter nicht nur auf die Geburtsurkunde reduziert, sondern darauf, ob
jemand zukunftsorientiert denkt und handelt – damit jung, geistig eher
in der Gegenwart lebt – mittleres Alter oder nur in der Vergangenheit
und alles von „früher“ glorifiziert – alt ), sondern auf Tatsachen.
Anlass
dafür ist die derzeitige Diskussion darüber, dass die UEFA den
Deutschen verbot, während ihres Spieles gegen Ungarn die Allianzarena in
München in den Regenbogenfarben zu beleuchten. (außerdem ein
gewaltiger, politischer Affront einem Victor Orban gegenüber). Davor
schon hat es bei allen „guten“ Menschen mit der „richtigen“ Gesinnung
riesige Aufregung gegeben, weil die UEFA untersuchte, ob sich der
deutsche Tormann Manuel Neuer politisch positionierte – und die ist
angeblich im Sport verboten (wobei nie gegen die BLM-Niederknieer
vorgegangen wurde), indem er statt der Kapitänsbinde eine
„Schwuchtelwindel“ trug, wobei ich bezweifle, ob eine solche in so
schönen Farben leuchten würde oder doch wegen der ausgeleierten Musculi
sphincter ani externus und internus eher in den Farben desFC St. Pauli, um beim Fußball zu bleiben.
Und
wenn schon die LGTBXYZ – Community die Regenbogenfarben für sich
beansprucht – welche Farben darf dann die Majorität der
Nichtsexuellaberrierten für sich verwenden? Grün ist schon an die
5-mal-am-Tag-sich-den-Kopf-Anhauenden vergeben, bleibt eigentlich nur
mehr die Farbe der Trauer – SCHWARZ.
Es
verwundert mich täglich, welchen Einfluss, besser gesagt welches Diktat
eine — noch — Minorität ausübt und alle Andersdenkenden diffamiert und
sofort ins rechtsextreme Eck drängen will.
Schuld
daran, und damit spanne ich den Bogen zu „früher war vieles besser“,
ist diese feministisch-genderische Bewegung, die einen nicht zu
erwartenden Zulauf erlebt mit dem perversen Ergebnis, dass es im
Krautland mehr Lehrstühle für Genderwixerei gibt als für Pharmazie,
wobei letztere doch mehr beiträgt zur Erforschung von Impfstoffen als
die Sternchenfrauen in ihren realitätsfremden Elfen-beintürmen.
Erstaunlich,
wie rasend schnell dieser Prozess vor sich ging, ich würde es auf nicht
einmal 20 Jahren festlegen, denn ein Konzert, wie es die Austria 3 (Ambros, Danzer, Fendrich) im Jahr 2000 vor dem Schloss Schönbrunn
gaben, würde heute einen gewaltigen Shitstorm auslösen, damals wurde das
als Fakt hingenommen und lustigerweise waren es junge, hübsche Frauen,
die an dem Konzert die größte Freude hatten. Speziell beim Song „Die
Blume aus dem Gemeindebau“ gab es nur Jubel und frenetischen Applaus,
obwohl – wie gesagt, heute undenkbar –Georg Danzer...........
„Wann i di siech,
Dann spüt's Granada bei mir,
I kann nur sog'n,
Dass i für nix garantier,
Meine Freind' sog'n olle, Wosn, lossn,
kann die Alte wirklich so gut bl....“
und Reinhard Fendrich mit einem Grinsen:JAsingen( ab 2:20 ).
Manchmal
frage ich mich, wie heute junge Männer Frauen kennenlernen wollen,
sollte dieser Trend weiter anhalten bzw. sich noch verstärken.
Muss
man dann eine Einverständniserklärung der Angebeteten zur Unterschrift
hinlegen, bevor man sie anlächelt oder zum Abendessen einlädt? Gilt
dasselbe Prozedere auch vor dem Betreten des Schlafzimmers und eine
weitere Einverständniserklärung, bevor man die Knöpfe der Bluse öffnet?
Traurigen Zeiten geht die Jugend entgegen.
-----
PS: Manuel
Neuer trägt bereits seit dem Testspiel am 7. Juni gegen Lettland die
Regenbogenbinde. Als Zeichen und klares Bekenntnis der gesamten
Mannschaft für Diversität, Offenheit, Toleranz und gegen Hass und
Ausgrenzung. (DerStandard)
Mehr
an Widerspruch und Verlogenheit geht nicht, außer im besten
Deutschland, in dem es sich angeblich gut und gerne leben lässt, solangman kein AfD-Sympathisant / -Mitglied oder autochthoner, patriotischer
Deutscher ist.
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur
Pflicht.
***
„Mein Körper
gehört mir!“ Das ist eine Begründung für die konkrete
Ermordung ungeborenen Lebens, aber darf auf keinen Fall gelten, wenn
es um die Verabreichung eines experimentellen Gentechnik-Impfstoffes
geht, um das Sicherheitsgefühl des hysterisierten Mobs zu
befriedigen. Die Befindlichkeit angstgetriebener selbstgefühlter
Gutmenschen ist mehr wert als das Leben von Kindern.
Zumindest das zieht
sich wie ein roter Faden durch diese ganze „Pandemie“. Es ist der
Kampf einer alten sterbensängstlichen Zivilisation gegen die
kommenden Generationen.
***
Ungarn verbietet,
Kinder mit Werbung zur Geschlechtsumwandlung hirnzuwaschen. Ungarn
muss raus aus der EU!
Die Türkei fährt
mit Tränengas und Gummigeschossen gegen eine Regenbogenparade auf.
Die Türkei muss rein in die EU!
Die EU muss ihre
Werte offensiv verteidigen!
***
Würzburg ist
vorbei, gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen!
Russland beschießt ein britisches Kriegsschiff. China dreht in Hongkong
die letzte freie Zeitung ab. Ein aufsehenerregender Bericht weist (und
das jetzt schon!) nach, für welch gewaltige Missbräuche und Betrügereien
die von der EU zu Lasten der europäischen Bürger aufgenommenen 750
Milliarden Euro mit Zustimmung der EU-Kommission verwendet werden. Was
aber ist in diesen Stunden, da all dies passiert, die größte Sorge der
EU-Kommissionspräsidentin (und auch der österreichischen Regierung)?
Hysteri-sche Aufregung ob der angeblichen "Schande" eines neuen
ungarischen Gesetzes, das sexuelle Propaganda bei Jugendlichen
verbietet. Diese Hysterie macht absolut fas-sungslos. In Österreich hat
die ÖVP zwar zuerst gezögert, dann aber voll in die von der
EU-Kommission und einer Reihe linker und linksliberaler Politiker
ausgerufene anti-ungarische Hetze eingestimmt. ÖVP-Ministerin Edtstadler
schwafelt inzwischen sogar davon, dass das ungarische Pädophiliegesetz
den "europäischen Werten" widersprechen würde. [...]
Warum ist die ÖVP umgefallen? Das geschah mit Gewissheit unter massivem
Druck der Grünen. Offensichtlich glaubt Sebastian Kurz, dass er eine
Fronbegradigung vornehmen muss, weil er schon in zu viele Konflikte mit
dem grünen Koalitionspartner verwickelt ist, welcher ja ständig im
Gleichschritt mit der gesamten Opposition gegen die ÖVP marschiert.
Mal abgesehen vom Unsinn, die Reaktion Rußlands auf eine Provokation von britischer Seite mit dem Abdrehen einer Zeitung in Hongkong vergleichen zu wollen (und beides gar mit der systematischen Korruption in den Brüsseler EU-Behörden) – Unterberger hat mit vielem, was er in dem Artikel beklagt, völlig recht! Nur: er soll uns doch nicht einreden wollen, daß ihn das jetzt erst »ent-täuschen« würde. Mit Hirn und allen Informationsmöglichkeiten, wie er sie seit Jahrzehnten als Chefredakteur bedeutender Zeitungen hatte, mußte er doch längst wissen, wohin der Hase läuft. Oder: müßte er jedenfalls! Denn »ent-täuscht« kann nur jemand sein, der sich zuvor »ge-täuscht« hat (oder es wurde) – und beides ist kein Ruhmesblatt für einen hochkarätigen Journalisten!
Aber selbst diese Enttäuschung ist bei Unterberger nicht ausreichend, um ihm die Augen wirklich zu öffnen, denn sofort wird wieder gegen die FPÖ und Kickl vom Leder gezogen:
Jedenfalls ist der Anti-Ungarn-Schwenk der Volkspartei und ihr
Einknicken vor der links-liberalen Schwulenlobby eine kräftige
Wiederbelebungsspritze für die FPÖ. Er lässt die Empörung vieler
Bürgerlicher über die brutale Demontage des Parteivor-sitzenden Norbert
Hofer und über den dümmliche Verschwörungstheorien nachplap-pernden und
verantwortungslosen Corona-Kurs des Herbert Kickl fast schon in
Vergessenheit geraten.
Sorry – was nimmt Unterberger? Ich meine jetzt nicht Geld, sondern eher Substanzen ... ich kenne jede Menge Bürgerliche, und die teilen sich in solche, die die FPÖ ohnehin nie gewählt hätten und es auch in zukunft nicht werden – die machen das Kreuzerl bei der ÖVP oder (wenn grenzenlos naiv und/oder heuchlerisch) bei GrünInnen oder den Pinken. Und dann eben die, die FPÖ schon gewählt haben, und jetzt heilfroh sind, daß wenigstens ein Kickl im Parlament noch Klartext redet und der knieweiche Kuschelkurs Hofers, der bei Wahlen keinen Hund hinter dem Ofen hervorlockt, endlich ad acta gelegt wurde. Und das sehen offenbar nicht nur diese so, wie man lesen kann im
Gastkommentar
von elfenzauberin
Die Enttäuschung wäre Dr. Unterberger erspart geblieben, wenn er sich
nicht der lange überfälligen Erkenntnis verschlossen hätte, dass die
ÖVP längst keine konservative Partei mehr ist. Die ÖVP ist mittlerweile eine entkernte Partei, die ziellos dem Zeitgeist hinterherjagt.
Ganz gleich ob es sich um Quoten, um Gender, um Schwulenrechte, um
Regenbogenflaggen oder sonstwas handelt: gesellschaftspolitisch steht
die ÖVP weit links, etwa so weit links wie die Neos, die ja letztendlich
aus einer Abspaltung der ÖVP entstanden ist.
Insofern glaube ich auch nicht, dass besonderer Druck von Seiten der
Grünen erforderlich war, um die ÖVP auf das Ungarnbashing einzustimmen.
In der Art und Weise über einen benachbarten und befreundeten Staat
herzuziehen, macht man nur, wenn man im Innersten tief davon überzeugt
ist.
Nochmals: wer für Gender, für Quoten, für Schwulismus, für Klimaschutz,
für mehr Zuwanderung, gegen Familie und gegen althergebrachte Werte und
Traditionen ist, der soll ÖVP wählen.
Die ÖVP ist ein Garant dafür, dass der Konservativismus in Quarantäne bleibt und der Zeitgeist frohe Urständ´ feiert.
Das Abdriften nach weit links ist nicht ein Phänomen, das unter Kurz
aufgetreten ist, sondern das Ergebnis einer Entwicklung, die schon mehr
als 20 Jahre anhält. Angefangen hat damit Erhard Busek, der im Chor mit
anderen sogar die Internationale gesungen hat.
Was erwartet man von solchen Leuten? Dass sie konservative Politik machen?
»Monsieur LePenseur, Sie zeigen auf Ihrem Blog immer wieder recht hübsche Mädchen im Bikini, in Dessous, aber auch in Straßenkleidung. Bitte verübeln Sie mir die Frage nicht: was sagt Ihre Gattin LaPenseuse (die Sie ja immer wieder mal zitieren) dazu? Die muss doch eifersüchtig sein – oder sieht sie selbst so toll aus? Und warum zeigen Sie dann nicht Ihre Gattin statt irgendwelche Models?«
Tja, wie soll man darauf antworten? ... am besten mit einem Bild! Aber nicht von meiner Frau – die würde sich's verbitten, auf diesem Blog quasi »auf dem Präsentierteller« zu posieren. Aber mit einer Dame, die (auch nach Aussage von Freunden) »LaPenseuse in jungen Jahren« – die sie, naturgemäß, nach einigen Jahrzehnten Ehe schon ein wenig hinter sich gelassen hat ... – nicht unähnlich sieht. Nur trüge LaPenseuse nie soviel Kettchen (und sonstigen Modeschmuck). Und weniger Make-up. Aber sie war ja auch keine Miss Brasilien, die müssen/mögen das halt ...
... nun, zufrieden mit der Antwort? Müssen Sie wohl, denn mehr wird's net geben: privat bleibt privat ...
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur
Pflicht.
***
Der
Großmeister
des Aufdeckens doppelter Maßstäbe und tiefster Heuchelei mal
wieder: „Seltsamerweise könnte ich mich nicht erinnern davon
gehört zu haben, dass irgendwer, auch nicht die FDP oder die SPD,
gefordert hatte, in dem Flüchtlingsheim Regenbogenfahnen
aufzuhängen, aus dem der Straftäter kam, der in Dresden einen
Schwulen abgestochen hat.“
***
Aus der
ungarischen Höllenschrift
gegen die regenbogenbunte Gesellschaft: „Es ist verboten,
Personen, die das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben,
Werbung zugänglich zu machen, die Sexualität in unzulässiger Weise
darstellt oder die Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht
entsprechenden Selbstidentität, Geschlechtsumwandlung oder
Homosexualität propagiert oder abbildet.“
Richtig
gelesen, es ist nicht verboten schwul zu sein, lesbisch zu sein oder
sich sonst irgendwie zu ergötzen und vergnügen – jedem Tierchen
sein Plaisierchen – , es ist nur verboten, Kinder und Jugendliche
mit einer kruden Geschlechtsideologie oder harter Pornographie
vollzupflastern, die ihre Entwicklung beeinflussen. Das reicht aus,
dass ein EU-Staatschef (Rutte) mit Schaum vor dem Mund tobt, Ungarn
müsse aus der EU geworfen werden und die vereinigte Genderkamarilla
Zeter und Mordio kreischt.
Kurze
Anmerkung: Die EU ist eine Hausverwaltung. Wenn die Hausgemeinschaft
zum gemeinschaftlichen Mobbing losbrüllt, weil ein
Wohnungseigentümern die Regel aufstellt, dass in seiner Bude Kindern
keine Schwulenpornos oder Werbung für Geschlechtsumwandlungen
gezeigt werden dürfen, dann sagt das über den geistigen Zustand
dieser Hausgemeinschaft eine Menge aus. Und dass keinem der Tobenden
auffällt, dass die Überwachung der Seuxualerziehung der Kinder
einzelner Wohnungsbesitzer keine Aufgabe der Hausverwaltung ist,
ebenfalls.
***
Nachdem
Deutschland die epidemische Notlage bis zur Bundestagswahl verlängert
hat, wurde nun auch der faktische Notstand mit allen Einschränkungen
der Grundrechte gleich mal für
ein Jahr verlängert. Diesmal aber so, dass es gar keiner
epidemischen Notlage mehr bedarf. Der Notstand wurde faktisch zur
Normalität erklärt und vom Vorhandensein eines Grundes abgekoppelt.
Er existiert auch ohne Corona weiter. Sehen wir es positiv: die
Pandemie wird bald vorbei sein. Sie wird nicht mehr benötigt, denn
die gewünschte Ausschaltung des Rechtsstaates wurde vollzogen. Kurz
vor Mitternacht. Stillschweigend und ohne mediales Interesse. Nur die
AfD hat es gemerkt, diese demokratieabschaffungsfeindlichen
Schwefelbuben!
***
Diese
Aussage eines Arztes auf die Frage der Mutter eines
Dreizehnjährigen, der nach der Geheiligten und von der WHO dringend
abgeratenen, aber dem österreichischen Gesundheitsminister
dringendst empfohlenen Impfung schwere Gesundheitsschäden
davongetragen hat, ob das an der Impfung liegen könne, ist es wert,
gerahmt zu werden: „Das wissen wir nicht, wir wissen ja
noch nicht, was die Impfung mit den Kindern macht, die Impfung ist ja
noch neu und unerprobt!“
Dass
Ärzte zwar wissen, dass sie nicht wissen, was diese Impfung mit den
Kindern macht, aber trotzdem bereit sind, diese Impfung in Kinder
hineinzuschießen, finde ich bemerkenswert. Ist der bewusste Verstoß
gegen den Nürnberger Kodex eigentlich nur ein Kavaliersdelikt? Wenn
ja, wofür gibt es solche Kodizes überhaupt, wenn man fröhlich
sanktionsfrei dagegen verstoßen darf?
***
Das
Zitat der Woche kommt passend dazu vom Oberbürgermeister von
Rostock:
„Der
Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein
!“
Eine Kommentatorin im Gelben Forum meint dazu: »Frau Gaydukova hat sehr gute Chancen mit diesem Listenplatz in den
Bundestag einzuziehen (Monatsgehalt 10.000 Euro + x). Alles finanziert
von unseren Steuergeldern ...«
Und Kommentarposter Jens Fritsch kommentiert auf Youtube das Video treffend mit: »"Sehr positiv" – "wie kann man von eine Grüne eine andere Antwort erwarten" ... und da klatschen noch welche!? Eine Mumu muss als Qualifikation ausreichen!«
-----
Update: DieWeltinformiert, daß die Saarländische Listenzweite bei den GrünInnen ausgetreten ist. Wird vermutlich also doch nix im Bundestag mit dieser Blondine ...
... hieß vor vielen Jahren mal ein recht erfolgreicher Film. Doch nicht von diesem soll die Rede sein, sondern vor der bei vielen grassierenden aktuellen Angst vor Corona. Denen würde ich am liebsten obigen Filmtitel als Ratschlag mitgeben, aber wer bin ich denn, daß ich mich in deren Angstneurosen einmenge. Soll doch jeder halten, wie er will! Nur eines bitte ich mir doch aus: versucht umgekehrt mir nicht etwas aufzuzwingen, was ich nicht will — nur damit ihr für eure Angst eine Rechtfertigung habt. No Way!
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur
Pflicht.
***
Ein
Bild sagt mehr als tausend Worte:
Gehört
zu diesem
Artikel aus dem deutschen Wernigerode (das ich mal auf die
Kommunistenschleuder „Volksstimme“ verlinke...). Ein Abbild des
Zustandes Merkeldeutschlands, wie es treffender nicht sein kann: die
kleinen Kinder müssen sogar beim Sand schaufeln eine Maske tragen,
die fettgefressenen Amtsträger stehen gesichtsnackt und ohne Abstand
dahinter und feixen feist in die Kamera.
Und
wieder sieht man: auch die Hochpolitik, wie beim G7-Gipfel, wo unsere
Herrscherkaste hohnlachend das Gevölke verarscht, ist nur ein Abbild
der Fäulnis, die sich durch die gesamte Gesellschaft bis ins
kleinste Dorf hinunter zieht...
***
Es wird
wieder wie früher. Will man einen G‘spritzten sehen, muss man in
die Kneipe gehen...
***
In einem
demokratischen Rechtsstaat bilden die Charakterschweine den
Bodensatz, in einem autokratischen Herrscherstaat den oben
schwimmenden Abschaum.
Und, wie nicht zum ersten Mal, es handelt sich um jemanden, der offenbar gewissen US-Interessen lästig war: John McAfee. Die spanischen Behörden, die seine Auslieferung an die USA abgenickt hatten, gehen nun von einem Selbstmord aus.
Angesichts eines Tweets, den McAfee nach seiner Verhaftung in Barcelona veröffentlichte, sind allerdings Fragen angebracht, denn McAfee schrieb darin explizit:
»Know that if I hang myself, a la Epstein, it will be no fault of mine.«
Was die Selbstmordthese der Behörden doch etwas ... ähm ... unwahrscheinlich macht. Aber derlei Vorkommnisse sind in unserer Welt nicht außergewöhnlich. Der gutinformierte Österreicher denkt bspw. an einen früheren Verteidigungsminister, der seinerzeit ebenfalls einen durchaus originellen Selbstmord begangen hat, indem er sich von hinten erschoß. In der Welt lupenreiner Demokraten kann sowas schon mal vorkommen. Offenbar gibt es mehr unerkannte Talente, die nur durch ihren Tod leider daran gehindert werden, diesen Trick, mit dem sie bei »Artisten! Tiere! Attraktionen!« wirklich Furore machen könnten, vor unseren staunenden Augen zu wiederholen.
Zynisch? Aber nicht doch — realistisch! Die Welt ist bekanntlich kein Ponyhof, und für die ungestörte Illusion, in einem Rechtsstaat zu leben, müssen gewisse Kollateralschäden eben in Kauf genommen werden ...
Freilich weniger seinem Dank, daß dank der Genialität der Pharmafirmen Moderna und Biontech dann doch nicht »noch mehr Millionen gestorben« sind, sondern für den darauf bezüglichen, trefflichen
Gastkommentar
von elfenzauberin
Ob sich die Menschheit wirklich Millionen Tote erspart hat, das weiß nur
der liebe Gott. Mittlerweile sind bei uns die allermeisten Patienten
bereits 2-mal geimpft. Auffällig ist allerdings, dass wir doch eine
Reihe von Todesfällen haben, die in engen zeitlichen Zusammenhang mit
der Impfung stehen. Dabei wurde die Definition des Impftoten sehr eng
gefasst. Er muss innerhalb von 10 Tagen nach Impfgabe versterben, damit
überhaupt die Möglichkeit eines tödlichen Impfschadens in Betracht
ge-zogen wird.
Erinnern wir uns an Corona. Jeder, der 28 Tage vor seinem Ableben
poslitiv getestet wurde, wurde in der Coronastatistik als Coronatoter
geführt. Würde man jetzt ähnlich großzügige Kriterien bei der Impfung
anwenden, dann hätten wir schon Impftote en masse.
Stirbt jemand innerhalb von 10 Tage nach Vergabe einer Impfung
außerhalb eines Krankenhauses, wird von der Bezirkshauptmannschaft eine
sanitätspolizeiliche Obduktion angeordnet. Wer jetzt glaubt, dass man
mit Obduktionen Impftote so einfach entdecken kann, der irrt! Der
Pathologe kann nichts anderes als eine normale klinische Obduktion
ausführen, wo er dann solche Todesursachen wie Lungenembolie,
Herzinfarkt oder Hirninfarkt feststellen kann. Ob und inwieweit diese
Todesursache in Zusammenhang mit der Impfung stehen, diese Frage kann
auch der weltbeste Pathologe nicht be-antworten.
Um das herauszufinden, brauchte der Pathologe nämlich solche Angaben wie Gerinnungsstatus etc vor
und nach der Impfung, was praktisch niemals der Fall ist, wenn jemand
außerhalb des Kranken-hauses verstirbt. Und nicht einmal im Krankenhaus
werden derartige Parameter routinemäßig erhoben.
Es gibt baer viele Informationen, die zumindest nachdenklich stimmen:
- Zwei
britische BBC-Journalisten sind überraschend gestorben, nachdem sie mit
dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden.
- In den USA wird eine junge Schwangere von ihrem Arbeitgeber zur
Impfung gedrängt. 6 Tage nach der Impfung verstarb die werdende Mutter.
- 19-jähriger Collegestudentin verstarb nach Covid-Impfung — und so geht es weiter.
Ein Fall sticht besonders heraus:
- 4 Piloten der British Airways
verstarben nach Gabe eines Covid-Impfstoffes.
Bei British-Airways sind
etwa 40.000 Menschen beschäftigt, die Anzahl der Flugpiloten beträgt
angeblich 4.000. Nach offiziellen Angaben hat der Tod dieser vier
Piloten nichts mit der Impfung zu tun. Doch es stellt sich schon die
Frage, warum vier Piloten, die mit hoher Sicherheit kerngesund waren
(denn sonst hätten sie wohl nicht fliegen dürfen), nach der Impfung
versterben. Sie hätten nämlich genausogut vor der Impfung sterben
können, das ist aber nicht passiert.
Sollten die bedauernswerten 4 Piloten tatsächlich an der Impfung
gestorben sein, würde das bedeuten dass die Letalität der Impfung 1:1000
beträgt, was verdammt hoch ist. Jedenfalls ist das Risiko, an der
Impfung zu versterben, um ein Hauseck größer als 1. an Corona zu
erkranken und 2. an Corona zu sterben. Hier ein Link zu den 4 verstorbenen Piloten bei British Airways.
Reuters hat sich hier als Faktenchecker betätigt und rausgefunden, dass
anstatt der ursprünglich drei Piloten insgesamt vier verstorben sind. Das ist alles schon mehr als seltsam!
Dazu kommt noch, dass es auch junge und ganz junge Menschen gibt, die
im Gefolge der Impfung sterben. Wenn einmal ein 12-Jähriger an einem
Herzinfarkt nach der Covid-Impfung stirbt, dann schrillen bei mir die
Alarmglocken.
Nach den Informationen, die mir vorliegen, habe ich viel mehr Angst vor
der Impfung als vor Corona, das ja bekanntlich mehr als 99% der
Menschen überleben.
Es wäre höchste Zeit, dass die Politik sich endlich einmal mit den
Fakten auseinandersetzt, bevor sie die Bevölkerung einem Risiko
aussetzt, das anscheinend recht hoch ist.
Ich werde öfters ersucht, Links anzugeben. Es sind sehr viele. Fangen wir mit dem ersten an:
Zitat aus dem link: Ausbleiben der Schutzwirkung nach einer COVID-19-Impfung
Bei Impfstoffen ist auch das Ausbleiben einer Wirkung (z. B. kein
Impfschutz nach erfolgter zweiter Impfung) besonders relevant und sollte
in jedem Fall gemeldet werden. Im Fall von COVID-19-Impfstoffen sind
für einen vollständigen Impfschutz impfstoff-abhängig 1 bis 2 Dosen
notwendig und danach muss eine gewisse Zeitspanne zur Entwick-lung einer
entsprechenden Immunantwort abgewartet werden. In diesem Zusammenhang
wurde definiert, dass COVID-19 dann als sogenannter Impfdurchbruch
gemeldet werden soll, wenn nach der 2. Dosis ein Zeitraum von 7 Tagen
bzw. nach der einzigen Dosis ein Zeitraum von 28 Tagen oder mehr
verstrichen ist. Das bedeutet, dass die betroffene Person SARS-CoV-2
positiv ist und zusätzlich Symptome wie z. B. Fieber, Kurzatmigkeit,
Husten, Geruchs- bzw. Geschmacksverlust hat. Eine Infektion mit
SARS-CoV-2 nach einer COVID-19-Impfung, ohne erkennbare Erkrankung mit
Symptomen, wird derzeit nicht als Impf-durchbruch eingestuft, da die
aktuell zugelassenen COVID-19-Impfstoffe zur Verhinderung von
Erkrankungen entwickelt wurden.
Zitat Ende.
Wir lernen folgendes: wenn ein Patient geimpft wurde und positiv getestet wurde, sonst aber keine Symptome hat, dann wird er nicht
als Covid-Fall geführt. Wäre der Patient nicht geimpft worden, dann
wäre er taxfrei als Coronafall geführt worden, er hätte eine
Absonderungsbescheid erhalten und wäre daheim von den Behörden per Kraft
der Verordnungen eingesperrt worden.
Interessanterweise entwickelt man bei der Impfung den Hang zur
Differenzierung. Auf einmal spielt es eine Rolle, ob man Symptome hat
oder nicht, ein positiver Test reicht nicht aus.
Weiters erhebt sich die Frage, warum symptomlose Geimpfte und positiv
Getestete frei herumlaufen können, wohingegen symptomlose Ungeimpfte
eingesperrt werden? Ganz offenbar haben ja beide Virus-RNA-Partikeln in
den Atemwegen, die ja angeblich so gefährlich sind und die von beiden
Gruppen ausgeschieden werden. Auf der Theorie der symptomlosen
Übertragung, die außer in den Hirnen der Politiker und inkompetenter
Fachleute nirgends stattfindet, wurde immerhin die Not-wendigkeit der
Lockdowns argumentiert.