Mittwoch, 30. Juni 2021
Gedankensplitter über die Selbstaufgabe eines Kontinents
Eine
Schlagzeile, die in einer OÖ – Zeitung zu lesen war und sicher nicht im
Interesse aller war, da die Gefahr eines Missverständnisses
berechtigterweise zu groß ist: Dem Kanzler die Stange halten: Stelzer weiter für Kurz. ( Passt irgendwie zur Regenbogen-Diskussion )
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Am
26. Juni morgens in den Zeitungen die Schlagzeilen: drei
Tote (in der Zwischenzeit sind es schon fünf) und dutzende Schwerverletzte in
Tschechien nach einem Tornado ...
Am selben Tag in Würzburg: drei Tote und sechs zum Teil Schwerstverletzte nach einer Messerattacke eines Somaliers (zumindest korrekt mit Maske während seiner Morde – Spahn und Wieler werden glücklich sein, dass die Aufklärung umgesetzt wird!), der dank Merkels Einladung 2015 nach Deutschland kam. Die Berichterstattung darüber war allerdings etwas „zurückhaltender“.
Irgendwie verständlich: ein Tornado ist ein seltenes Ereignis, eine messertechnische „Bereicherung“ durch einen „Erst-kurz-hier-Lebenden“ hingegen Alltag.
Black Knives Matter ...
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Sylvia Löw hat nächtens ganz allein in Weiden gegen die Corinamaßnahmen der Regierung demonstriert: fünf Tage Einzelhaft. Die gute Frau hätte irgend etwas Pädophiles machen müssen – die Straffreiheit wäre im besten Deutschland, in dem es sich angeblich gut und gerne leben lässt, garantiert gewesen. Beispiele gefällig? Edathy, Metzelder.
Wird interessant sein, wenn sich in Zukunft pädophile Nicht-VIPs bei ihren Verhandlungen auf die Präzedenzfälle der beiden berufen werden.
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Die deutsche Regierung hat zwar der Bevölkerung etwas Hafterleichterung möglich gemacht, dennoch bleibt sie zumindest bis zur Bundestagswahl im Herbst weiterhin in Gefangenschaft, und das trotz dieser Zahlen, wobei am Beispiel GB ( interessant sind die Zahlen des kaum geimpften Indien ) bestätigt ist, dass die Impferei für den Hugo ist. Das ist das eigentliche Verbrechen, aber es dient wahrscheinlich einem übergeordneten Ziel, das man uns wohlweislich verschweigt.
Bezüglich
Massenimmigration war Yascha Monk wenigstens ehrlich genug, zuzugeben,
dass es sich um ein Experiment handelt, im Zusammenhang mit der Pandemie
hingegen spricht man von Wissenschaft, dabei handelt es sich hier um
ein Experiment mindestens desselben Ausmaßes.
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Wäre ich an Stelle von Rendi-Wagner, würde ich mir mein Leben einfach machen, indem ich auf Fehler der regierenden Parteien warte – und derer gab und gibt es bisher mehr als genug. Sie als ausgebildete Tropenmedizinerin hätte sich nur auf anerkannte Experten und auf ihre eigene Ausbildung berufen müssen, um gehört und anerkannt zu werden, aber sie scheint seit Beginn der Pandemie auf Tauchstation gegangen zu sein. Und gerade gegen ein medizinisches Leichtgewicht wie diesen intramuskuläre–Impfung-bleibt-im-Gewebe-Mückstein hätte sie Chancen, ihn k.o. zu bekommen.
Schwer enttäuschend, die Frau Pamela-Joy ...
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Fußnoten zum Mittwoch
von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Wenn das Röntgen von Handknochen zur Bestimmung des Alters mutmaßlicher Krimineller ein nicht akzeptabler Eingriff in deren körperliche Unversehrtheit darstellt, was genau ist dann der Zwang zum Verabreichen einer Gentechnik-Impfung in kerngesunde junge Menschen?
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Professor Allerberger, Chef der österreichischen AGES, dem Pendant zum deutschen RKI, hat sich zu der Aussage hinreißen lassen, ohne den PCR-Test wäre diese „Pandemie“ niemandem aufgefallen sondern als normale schwerere Erkältungswelle durchgegangen. Der Mann kann das sagen, denn mit Ende August geht er in Pension. Die Reaktion des Gesundheitsministers, eines Arztes, der allen Ernstes behauptet, ein Impfstoff, der in den Muskel gespritzt werde, könne damit gar nicht in die Blutbahn kommen, hat ihm daraufhin angeboten, die Rente sofort ab Juli zu genießen. Denn in den Startlöchern als Nachfolger steht bereits ein Vertrauter des grünen Gesundheitsministers.
Dienstag, 29. Juni 2021
»Once you start as a government to criminalize speech, you end up on a slippery slope of censorship«
Ach ja, die Landeshauptleute waren schuld ...
... es waren, zumindest nach sehr glaubwürdigen Informationen, ebenfalls Landes-hauptleute, die durch ihre Forderung nach einem Kickl-Rücktritt 2019 das Platzen der schwarz-blauen Koalition bewirkt haben, was die ÖVP in der Folge von einem links-radikalen Koalitionspartner abhängig gemacht hat.
Solange es dafür keine belastbaren Fakten gibt, muss man – um ein linksradikales Kampfvokabel zu verwenden – diese These in das Reich der Verschwörungstheorie einordnen.
Selbst wenn das mit den Landeshauptleuten stimmen würde, stellt sich schon die Frage, ob man einen Bundeskanzler als Anführer einer Nation haben will, der bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit einknickt und auf Zuruf von außen agiert. Wenn es sich nämlich so verhält, dann ist es auch nicht unwahrscheinlich, dass die ganze absurde Coronapolitik mit ihren sinnlosen restriktiven Maßnahmen und mit ihrer Panikmache nur deswegen möglich gewesen ist, weil Sebastian Kurz nur ausführendes Organ war, das externe Empfehlungen umgesetzt hat.
Auch wenn Sebastian Kurz nur eine Matura als Qualifikation für das Bundeskanzleramt vorweisen kann (obwohl er eigener Aussage zufolge "Universitäten absolviert" hätte), so lässt sich schon sagen, dass die Erkenntnis, dass der ORF die größte und mächtigste Medienorgel im Lande ist, auch einem Maturanten zugänglich sein sollte. Kurz gesagt, glaube ich einfach nicht, dass Sebastian Kurz die Bedeutung des ORF falsch eingeschätzt hat! Ganz im Gegenteil weiß Kurz genau um die Bedeutung von Informationspolitik, weswegen er erbarmungsglos message control betreibt.
Es war übrigens auch Sebastian Kurz, der einer weiteren Verschärfung der Zensurgesetze unter donnerndem Applaus der linken Reichshälfte zugestimmt hat. Wer Gesetze erlässt, die praktisch jede Kritik am Islam kriminalisieren, der weiß genau, was er tut. Er schafft die Meinungsfreiheit ab und führt Zensur ein.
Und wer seinen Ministern erlaubt, per Verordnungen zu regieren, der schafft den Rechtsstaat ab und führt den Polizeistaat ein. Denn mit Pandemien verhält es sich wie mit einem Hochwasser: es kommt, richtet Schaden an, um nach wenigen Wochen wieder zu verschwinden. Doch mit Corona werkelt die Bundesregierung schon seit fast eineinhalb Jahren herum, was nichts anderes als ein klarer Hinweis darauf ist, dass wir es nicht mit einer Pandemie, sondern mit einen großartigen Inszenierung zu tun haben. Die überlasteten Intensivstationen, die 100.000 Toten, die Gefährlichkeit der sogen. Symptom-losen, all das gab es nicht und das gibt es nicht.
Möglich war das nur mit dem ORF, der mit seiner Coronapropaganda die Leute so lange verscheißert hat, bis diese den Quargel geglaubt haben und freiwillig mit Staubschutzmasken im Freien herumge-laufen sind. Mittlerweile sind wir aber schon einen Schritt weiter. Mutigen Ärzten, die den Schwindel durchschaut haben, wird die Berufsberechtigung entzogen, es werden Hausdurchsuchungen durchge-führt und es werden mit behördlicher Zustimmung Existenzen vernichtet. Es wagen sich nur noch jene zu Wort melden, die entweder kurz vor der Pension stehen oder die sich schon in Pension befinden – wie zuletzt Prof. Allerberger.
Wir erleben gerade das Endstadium des Rechtsstaates und der Demokratie.
Zu all dem die penetrante Volkserziehung, die mich eher an den Stürmer erinnert. Im übrigen bin ich der Meinung, dass die Mehrzahl der strammlinken ORFler auch im Nationalsozialimus eine glänzende Karriere hingelegt hätten – als Nachrichtensprecher für den Volksempfänger etwa.
Fernsehen ist ohnehin meist nur Zeitverschwendung und lineares Fernsehen ist ohnehin nur mehr ein Relikt aus früheren Zeiten, das alsbald aussterben wird. Die jungen Leute sehen alle miteinander nicht mehr fern (meine Söhne haben noch nie einen Fernseher besessen), sondern streamen die Inhalte aus dem Internet.
Deswegen ist unsere Bundesregierung dahinter, auch das Internet der message control zu unterziehen. Es gefällt dem Hrn. Kurz nicht, wenn er in diversen sozialen Medien so bezeichnet wird, wie ihn viele sehen. Deswegen werden wir vom Hrn. Kurz und seiner ÖVP wohl kaum erwarten können, dass sie sich gegen die Internetzensur zur Wehr setzen.
Möglich wäre das nämlich – die Polen haben uns gezeigt, wie das geht. Dort dürfen Postings, die nach den dort geltenden Gesetzen zulässig sind, nicht vom Betreiber der social media gelöscht werden. Tun sie es trotzdem, drohen hohe Strafen.
So einfach wäre es, die Meinungsfreiheit im Lande zu sichern – nur die Grünen wollen das nicht und der Hr. Kurz will das auch nicht.
Fußnoten zum Dienstag
von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Renitente xenophobe Hetzer hören einfach nicht auf, dem armen verzweifelten und psychisch angeknacksten Traumatisierten von Würzburg islamistische Motive zu unterstellen. Dabei sind die Zeichen eindeutig:
1. rief er bei der Verteilung seiner stichfesten Argumente fröhlich „Allahu akbar!“,
2. bezeichnete er die Messerei als seinen „Djihad“,
3. wurde bei der Untersuchung in seiner Unterkunft IS-Material gefunden.
Alles das erklärt eindeutig, dass es sich auf keinen Fall um ein islamistisches Motiv handeln kann.
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Renitente xenophobe Hetzer haben nach dem Fund einer in Wien am Straßenrand abgelegten toten 13-Jährigen gleich losgehetzt, da würden wohl wieder böse „Flüchtlinge“ dahinterstecken. Und was passiert? Die Polizei, dieser latent rechstradikale Auswurf des Rassismus, ist der aufrechten antirassistischen Zivilgesellschaft einmal mehr in den Rücken gefallen und hat als Tatverdächtige zwei Afghanen, angeblich 16 und 18 Jahre alt, festgenommen. Wann hört die Polizei endlich auf, den Rechtsradikalen und Rassisten Wasser auf die Mühlen zu gießen?
Montag, 28. Juni 2021
LGBTVWXYZABC
Dass früher sehr vieles besser war als heute, basiert nicht auf der Tatsache, dass ich ein alter Knacker bin ( wobei man in der Medizin das Alter nicht nur auf die Geburtsurkunde reduziert, sondern darauf, ob jemand zukunftsorientiert denkt und handelt – damit jung, geistig eher in der Gegenwart lebt – mittleres Alter oder nur in der Vergangenheit und alles von „früher“ glorifiziert – alt ), sondern auf Tatsachen.
Anlass dafür ist die derzeitige Diskussion darüber, dass die UEFA den Deutschen verbot, während ihres Spieles gegen Ungarn die Allianzarena in München in den Regenbogenfarben zu beleuchten. (außerdem ein gewaltiger, politischer Affront einem Victor Orban gegenüber). Davor schon hat es bei allen „guten“ Menschen mit der „richtigen“ Gesinnung riesige Aufregung gegeben, weil die UEFA untersuchte, ob sich der deutsche Tormann Manuel Neuer politisch positionierte – und die ist angeblich im Sport verboten (wobei nie gegen die BLM-Niederknieer vorgegangen wurde), indem er statt der Kapitänsbinde eine „Schwuchtelwindel“ trug, wobei ich bezweifle, ob eine solche in so schönen Farben leuchten würde oder doch wegen der ausgeleierten Musculi sphincter ani externus und internus eher in den Farben des FC St. Pauli, um beim Fußball zu bleiben.
Und wenn schon die LGTBXYZ – Community die Regenbogenfarben für sich beansprucht – welche Farben darf dann die Majorität der Nichtsexuellaberrierten für sich verwenden? Grün ist schon an die 5-mal-am-Tag-sich-den-Kopf-Anhauenden vergeben, bleibt eigentlich nur mehr die Farbe der Trauer – SCHWARZ.
Es verwundert mich täglich, welchen Einfluss, besser gesagt welches Diktat eine — noch — Minorität ausübt und alle Andersdenkenden diffamiert und sofort ins rechtsextreme Eck drängen will.
Schuld daran, und damit spanne ich den Bogen zu „früher war vieles besser“, ist diese feministisch-genderische Bewegung, die einen nicht zu erwartenden Zulauf erlebt mit dem perversen Ergebnis, dass es im Krautland mehr Lehrstühle für Genderwixerei gibt als für Pharmazie, wobei letztere doch mehr beiträgt zur Erforschung von Impfstoffen als die Sternchenfrauen in ihren realitätsfremden Elfen-beintürmen.
Erstaunlich, wie rasend schnell dieser Prozess vor sich ging, ich würde es auf nicht einmal 20 Jahren festlegen, denn ein Konzert, wie es die Austria 3 (Ambros, Danzer, Fendrich) im Jahr 2000 vor dem Schloss Schönbrunn gaben, würde heute einen gewaltigen Shitstorm auslösen, damals wurde das als Fakt hingenommen und lustigerweise waren es junge, hübsche Frauen, die an dem Konzert die größte Freude hatten. Speziell beim Song „Die Blume aus dem Gemeindebau“ gab es nur Jubel und frenetischen Applaus, obwohl – wie gesagt, heute undenkbar – Georg Danzer...........
„Wann i di siech,
Dann spüt's Granada bei mir,
I kann nur sog'n,
Dass i für nix garantier,
Meine Freind' sog'n olle, Wosn, lossn,
kann die Alte wirklich so gut bl....“
und Reinhard Fendrich mit einem Grinsen: JA singen ( ab 2:20 ).
Manchmal frage ich mich, wie heute junge Männer Frauen kennenlernen wollen, sollte dieser Trend weiter anhalten bzw. sich noch verstärken.
Muss man dann eine Einverständniserklärung der Angebeteten zur Unterschrift hinlegen, bevor man sie anlächelt oder zum Abendessen einlädt? Gilt dasselbe Prozedere auch vor dem Betreten des Schlafzimmers und eine weitere Einverständniserklärung, bevor man die Knöpfe der Bluse öffnet?
Traurigen Zeiten geht die Jugend entgegen.
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PS: Manuel
Neuer trägt bereits seit dem Testspiel am 7. Juni gegen Lettland die
Regenbogenbinde. Als Zeichen und klares Bekenntnis der gesamten
Mannschaft für Diversität, Offenheit, Toleranz und gegen Hass und
Ausgrenzung. (DerStandard)
Warum wird dann die AfD, wenn Deutschland für Offenheit und Toleranz steht, von allen Parteien ständig ausgegrenzt, dass es sogar unmöglich ist, Ministerpräsident eines Bundeslandes zu werden, nur weil die Stimmen dazu von der Schwefelpartei ( ©Klonovsky ), kamen?
Mehr
an Widerspruch und Verlogenheit geht nicht, außer im besten
Deutschland, in dem es sich angeblich gut und gerne leben lässt, solangman kein AfD-Sympathisant / -Mitglied oder autochthoner, patriotischer
Deutscher ist.
PPS: Aus gegebenem Anlass nochmals die herrliche Verarsche der 60 Geschlechter von Steffen Königer: https://www.youtube.com/watch?v=QTsbRIWbJfo
Fußnoten zum Montag
von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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„Mein Körper gehört mir!“ Das ist eine Begründung für die konkrete Ermordung ungeborenen Lebens, aber darf auf keinen Fall gelten, wenn es um die Verabreichung eines experimentellen Gentechnik-Impfstoffes geht, um das Sicherheitsgefühl des hysterisierten Mobs zu befriedigen. Die Befindlichkeit angstgetriebener selbstgefühlter Gutmenschen ist mehr wert als das Leben von Kindern.
Zumindest das zieht sich wie ein roter Faden durch diese ganze „Pandemie“. Es ist der Kampf einer alten sterbensängstlichen Zivilisation gegen die kommenden Generationen.
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Ungarn verbietet, Kinder mit Werbung zur Geschlechtsumwandlung hirnzuwaschen. Ungarn muss raus aus der EU!
Die Türkei fährt mit Tränengas und Gummigeschossen gegen eine Regenbogenparade auf. Die Türkei muss rein in die EU!
Die EU muss ihre Werte offensiv verteidigen!
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Würzburg ist vorbei, gehen Sie weiter, es gibt nichts zu sehen!
Und es wird noch oft nichts zu sehen geben.
Nachschub ist unterwegs.
Sonntag, 27. Juni 2021
Andreas Unterberger ist enttäuscht
Russland beschießt ein britisches Kriegsschiff. China dreht in Hongkong die letzte freie Zeitung ab. Ein aufsehenerregender Bericht weist (und das jetzt schon!) nach, für welch gewaltige Missbräuche und Betrügereien die von der EU zu Lasten der europäischen Bürger aufgenommenen 750 Milliarden Euro mit Zustimmung der EU-Kommission verwendet werden. Was aber ist in diesen Stunden, da all dies passiert, die größte Sorge der EU-Kommissionspräsidentin (und auch der österreichischen Regierung)? Hysteri-sche Aufregung ob der angeblichen "Schande" eines neuen ungarischen Gesetzes, das sexuelle Propaganda bei Jugendlichen verbietet. Diese Hysterie macht absolut fas-sungslos. In Österreich hat die ÖVP zwar zuerst gezögert, dann aber voll in die von der EU-Kommission und einer Reihe linker und linksliberaler Politiker ausgerufene anti-ungarische Hetze eingestimmt. ÖVP-Ministerin Edtstadler schwafelt inzwischen sogar davon, dass das ungarische Pädophiliegesetz den "europäischen Werten" widersprechen würde. [...]Warum ist die ÖVP umgefallen? Das geschah mit Gewissheit unter massivem Druck der Grünen. Offensichtlich glaubt Sebastian Kurz, dass er eine Fronbegradigung vornehmen muss, weil er schon in zu viele Konflikte mit dem grünen Koalitionspartner verwickelt ist, welcher ja ständig im Gleichschritt mit der gesamten Opposition gegen die ÖVP marschiert.
Jedenfalls ist der Anti-Ungarn-Schwenk der Volkspartei und ihr Einknicken vor der links-liberalen Schwulenlobby eine kräftige Wiederbelebungsspritze für die FPÖ. Er lässt die Empörung vieler Bürgerlicher über die brutale Demontage des Parteivor-sitzenden Norbert Hofer und über den dümmliche Verschwörungstheorien nachplap-pernden und verantwortungslosen Corona-Kurs des Herbert Kickl fast schon in Vergessenheit geraten.
Ganz gleich ob es sich um Quoten, um Gender, um Schwulenrechte, um Regenbogenflaggen oder sonstwas handelt: gesellschaftspolitisch steht die ÖVP weit links, etwa so weit links wie die Neos, die ja letztendlich aus einer Abspaltung der ÖVP entstanden ist.
Insofern glaube ich auch nicht, dass besonderer Druck von Seiten der Grünen erforderlich war, um die ÖVP auf das Ungarnbashing einzustimmen. In der Art und Weise über einen benachbarten und befreundeten Staat herzuziehen, macht man nur, wenn man im Innersten tief davon überzeugt ist.
Nochmals: wer für Gender, für Quoten, für Schwulismus, für Klimaschutz, für mehr Zuwanderung, gegen Familie und gegen althergebrachte Werte und Traditionen ist, der soll ÖVP wählen.
Die ÖVP ist ein Garant dafür, dass der Konservativismus in Quarantäne bleibt und der Zeitgeist frohe Urständ´ feiert.
Das Abdriften nach weit links ist nicht ein Phänomen, das unter Kurz aufgetreten ist, sondern das Ergebnis einer Entwicklung, die schon mehr als 20 Jahre anhält. Angefangen hat damit Erhard Busek, der im Chor mit anderen sogar die Internationale gesungen hat.
Was erwartet man von solchen Leuten? Dass sie konservative Politik machen?
Samstag, 26. Juni 2021
Kürzlich erreichte mich über die Kontaktseite eine Frage
Fußnoten zum Samstag
von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Der Großmeister des Aufdeckens doppelter Maßstäbe und tiefster Heuchelei mal wieder: „Seltsamerweise könnte ich mich nicht erinnern davon gehört zu haben, dass irgendwer, auch nicht die FDP oder die SPD, gefordert hatte, in dem Flüchtlingsheim Regenbogenfahnen aufzuhängen, aus dem der Straftäter kam, der in Dresden einen Schwulen abgestochen hat.“
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Aus der ungarischen Höllenschrift gegen die regenbogenbunte Gesellschaft: „Es ist verboten, Personen, die das achtzehnte Lebensjahr noch nicht vollendet haben, Werbung zugänglich zu machen, die Sexualität in unzulässiger Weise darstellt oder die Abweichung von der dem Geburtsgeschlecht entsprechenden Selbstidentität, Geschlechtsumwandlung oder Homosexualität propagiert oder abbildet.“
Richtig gelesen, es ist nicht verboten schwul zu sein, lesbisch zu sein oder sich sonst irgendwie zu ergötzen und vergnügen – jedem Tierchen sein Plaisierchen – , es ist nur verboten, Kinder und Jugendliche mit einer kruden Geschlechtsideologie oder harter Pornographie vollzupflastern, die ihre Entwicklung beeinflussen. Das reicht aus, dass ein EU-Staatschef (Rutte) mit Schaum vor dem Mund tobt, Ungarn müsse aus der EU geworfen werden und die vereinigte Genderkamarilla Zeter und Mordio kreischt.
Kurze Anmerkung: Die EU ist eine Hausverwaltung. Wenn die Hausgemeinschaft zum gemeinschaftlichen Mobbing losbrüllt, weil ein Wohnungseigentümern die Regel aufstellt, dass in seiner Bude Kindern keine Schwulenpornos oder Werbung für Geschlechtsumwandlungen gezeigt werden dürfen, dann sagt das über den geistigen Zustand dieser Hausgemeinschaft eine Menge aus. Und dass keinem der Tobenden auffällt, dass die Überwachung der Seuxualerziehung der Kinder einzelner Wohnungsbesitzer keine Aufgabe der Hausverwaltung ist, ebenfalls.
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Nachdem Deutschland die epidemische Notlage bis zur Bundestagswahl verlängert hat, wurde nun auch der faktische Notstand mit allen Einschränkungen der Grundrechte gleich mal für ein Jahr verlängert. Diesmal aber so, dass es gar keiner epidemischen Notlage mehr bedarf. Der Notstand wurde faktisch zur Normalität erklärt und vom Vorhandensein eines Grundes abgekoppelt. Er existiert auch ohne Corona weiter. Sehen wir es positiv: die Pandemie wird bald vorbei sein. Sie wird nicht mehr benötigt, denn die gewünschte Ausschaltung des Rechtsstaates wurde vollzogen. Kurz vor Mitternacht. Stillschweigend und ohne mediales Interesse. Nur die AfD hat es gemerkt, diese demokratieabschaffungsfeindlichen Schwefelbuben!
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Diese Aussage eines Arztes auf die Frage der Mutter eines Dreizehnjährigen, der nach der Geheiligten und von der WHO dringend abgeratenen, aber dem österreichischen Gesundheitsminister dringendst empfohlenen Impfung schwere Gesundheitsschäden davongetragen hat, ob das an der Impfung liegen könne, ist es wert, gerahmt zu werden: „Das wissen wir nicht, wir wissen ja noch nicht, was die Impfung mit den Kindern macht, die Impfung ist ja noch neu und unerprobt!“
Dass Ärzte zwar wissen, dass sie nicht wissen, was diese Impfung mit den Kindern macht, aber trotzdem bereit sind, diese Impfung in Kinder hineinzuschießen, finde ich bemerkenswert. Ist der bewusste Verstoß gegen den Nürnberger Kodex eigentlich nur ein Kavaliersdelikt? Wenn ja, wofür gibt es solche Kodizes überhaupt, wenn man fröhlich sanktionsfrei dagegen verstoßen darf?
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Das Zitat der Woche kommt passend dazu vom Oberbürgermeister von Rostock:
„Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein !“
Tja, wenn schon Apartheid, dann richtig.
Freitag, 25. Juni 2021
Kaum zu glauben: es gibt GrünInnen, die Annalenchen locker toppen!
Angst essen Seele auf
Fußnoten zum Freitag
von Fragolin
Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte:
Gehört zu diesem Artikel aus dem deutschen Wernigerode (das ich mal auf die Kommunistenschleuder „Volksstimme“ verlinke...). Ein Abbild des Zustandes Merkeldeutschlands, wie es treffender nicht sein kann: die kleinen Kinder müssen sogar beim Sand schaufeln eine Maske tragen, die fettgefressenen Amtsträger stehen gesichtsnackt und ohne Abstand dahinter und feixen feist in die Kamera.
Und wieder sieht man: auch die Hochpolitik, wie beim G7-Gipfel, wo unsere Herrscherkaste hohnlachend das Gevölke verarscht, ist nur ein Abbild der Fäulnis, die sich durch die gesamte Gesellschaft bis ins kleinste Dorf hinunter zieht...
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Es wird wieder wie früher. Will man einen G‘spritzten sehen, muss man in die Kneipe gehen...
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In einem demokratischen Rechtsstaat bilden die Charakterschweine den Bodensatz, in einem autokratischen Herrscherstaat den oben schwimmenden Abschaum.
Donnerstag, 24. Juni 2021
Schau, schau, da hat schon wieder einer Selbstmord begangen ...
The proper perspective
In Brazil, people take spectacular pictures tempting fate by hanging from this famous rock. No photo-shops. These are real pictures:
Incredibly brave people…?
The truth is, the rock is only a few feet above the ground.
All that is required is the proper perspective! Remember this lesson when you read/view material on the internet or media.
Sometimes, the truth is a lot different than what it appears.
Unterberger dankt. Wir auch ...
Erinnern wir uns an Corona. Jeder, der 28 Tage vor seinem Ableben poslitiv getestet wurde, wurde in der Coronastatistik als Coronatoter geführt. Würde man jetzt ähnlich großzügige Kriterien bei der Impfung anwenden, dann hätten wir schon Impftote en masse.
Stirbt jemand innerhalb von 10 Tage nach Vergabe einer Impfung außerhalb eines Krankenhauses, wird von der Bezirkshauptmannschaft eine sanitätspolizeiliche Obduktion angeordnet. Wer jetzt glaubt, dass man mit Obduktionen Impftote so einfach entdecken kann, der irrt! Der Pathologe kann nichts anderes als eine normale klinische Obduktion ausführen, wo er dann solche Todesursachen wie Lungenembolie, Herzinfarkt oder Hirninfarkt feststellen kann. Ob und inwieweit diese Todesursache in Zusammenhang mit der Impfung stehen, diese Frage kann auch der weltbeste Pathologe nicht be-antworten.
Um das herauszufinden, brauchte der Pathologe nämlich solche Angaben wie Gerinnungsstatus etc vor und nach der Impfung, was praktisch niemals der Fall ist, wenn jemand außerhalb des Kranken-hauses verstirbt. Und nicht einmal im Krankenhaus werden derartige Parameter routinemäßig erhoben.
Es gibt baer viele Informationen, die zumindest nachdenklich stimmen:
- In den USA wird eine junge Schwangere von ihrem Arbeitgeber zur Impfung gedrängt. 6 Tage nach der Impfung verstarb die werdende Mutter.
- 19-jähriger Collegestudentin verstarb nach Covid-Impfung — und so geht es weiter.
Sollten die bedauernswerten 4 Piloten tatsächlich an der Impfung gestorben sein, würde das bedeuten dass die Letalität der Impfung 1:1000 beträgt, was verdammt hoch ist. Jedenfalls ist das Risiko, an der Impfung zu versterben, um ein Hauseck größer als 1. an Corona zu erkranken und 2. an Corona zu sterben. Hier ein Link zu den 4 verstorbenen Piloten bei British Airways. Reuters hat sich hier als Faktenchecker betätigt und rausgefunden, dass anstatt der ursprünglich drei Piloten insgesamt vier verstorben sind. Das ist alles schon mehr als seltsam!
Dazu kommt noch, dass es auch junge und ganz junge Menschen gibt, die im Gefolge der Impfung sterben. Wenn einmal ein 12-Jähriger an einem Herzinfarkt nach der Covid-Impfung stirbt, dann schrillen bei mir die Alarmglocken.
Nach den Informationen, die mir vorliegen, habe ich viel mehr Angst vor der Impfung als vor Corona, das ja bekanntlich mehr als 99% der Menschen überleben.
Es wäre höchste Zeit, dass die Politik sich endlich einmal mit den Fakten auseinandersetzt, bevor sie die Bevölkerung einem Risiko aussetzt, das anscheinend recht hoch ist.
Ich werde öfters ersucht, Links anzugeben. Es sind sehr viele. Fangen wir mit dem ersten an:
https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/meldewesen/nebenwirkungen
Zitat aus dem link:Wir lernen folgendes: wenn ein Patient geimpft wurde und positiv getestet wurde, sonst aber keine Symptome hat, dann wird er nicht als Covid-Fall geführt. Wäre der Patient nicht geimpft worden, dann wäre er taxfrei als Coronafall geführt worden, er hätte eine Absonderungsbescheid erhalten und wäre daheim von den Behörden per Kraft der Verordnungen eingesperrt worden.
Ausbleiben der Schutzwirkung nach einer COVID-19-Impfung
Bei Impfstoffen ist auch das Ausbleiben einer Wirkung (z. B. kein Impfschutz nach erfolgter zweiter Impfung) besonders relevant und sollte in jedem Fall gemeldet werden. Im Fall von COVID-19-Impfstoffen sind für einen vollständigen Impfschutz impfstoff-abhängig 1 bis 2 Dosen notwendig und danach muss eine gewisse Zeitspanne zur Entwick-lung einer entsprechenden Immunantwort abgewartet werden. In diesem Zusammenhang wurde definiert, dass COVID-19 dann als sogenannter Impfdurchbruch gemeldet werden soll, wenn nach der 2. Dosis ein Zeitraum von 7 Tagen bzw. nach der einzigen Dosis ein Zeitraum von 28 Tagen oder mehr verstrichen ist. Das bedeutet, dass die betroffene Person SARS-CoV-2 positiv ist und zusätzlich Symptome wie z. B. Fieber, Kurzatmigkeit, Husten, Geruchs- bzw. Geschmacksverlust hat. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 nach einer COVID-19-Impfung, ohne erkennbare Erkrankung mit Symptomen, wird derzeit nicht als Impf-durchbruch eingestuft, da die aktuell zugelassenen COVID-19-Impfstoffe zur Verhinderung von Erkrankungen entwickelt wurden.
Zitat Ende.
Interessanterweise entwickelt man bei der Impfung den Hang zur Differenzierung. Auf einmal spielt es eine Rolle, ob man Symptome hat oder nicht, ein positiver Test reicht nicht aus.
Weiters erhebt sich die Frage, warum symptomlose Geimpfte und positiv Getestete frei herumlaufen können, wohingegen symptomlose Ungeimpfte eingesperrt werden? Ganz offenbar haben ja beide Virus-RNA-Partikeln in den Atemwegen, die ja angeblich so gefährlich sind und die von beiden Gruppen ausgeschieden werden. Auf der Theorie der symptomlosen Übertragung, die außer in den Hirnen der Politiker und inkompetenter Fachleute nirgends stattfindet, wurde immerhin die Not-wendigkeit der Lockdowns argumentiert.
Auf einmal ist alles anders ...