Montag, 14. Juni 2021

Wien ist verlorenes Terrain

Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Es ist wohl wahr, dass die regierenden Sozialisten die Hauptschuld an dieser bedauerlichen Entwick-lung tragen, doch hat sich die konservative Gegenseite auch nicht ausgezeichnet. Ganz im Gegenteil hat sie maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen.

Mittlerweile hat in Wien jeder zweite Einwohner Migrationshintergrund. In den Wiener Schulklassen, wo es keine Hermi, keinen Karl und keinen Walter, sondern praktisch nur noch Mohammed und Aisha gibt, kann man die zukünftige Entwicklung leicht antizipieren. Auch ein Blick in die Kinderarztpraxen oder auf die Geburtenstation zeigt uns, wohin die Reise geht.

Daran ist aber die Bundes-ÖVP nicht unschuldig. Unter Mitterlehner hat es die ÖVP geduldet, dass Massen von Menschen hierher kommen und auf Kosten der hier Arbeitenden und Wertschöpfenden rundum versorgt werden. Es ist auch die ÖVP, die dem Hrn. Nehammer das Ressort des Innen-ministeriums übertragen hat, wo er total versagt hat. Der Terroranschlag in der Wiener City spricht jedenfalls Bände. Und es war die ÖVP, die einem Hrn. Moser das Justizministerium übertragen hat, der nichts produziert hat, was ein konservatives Herz erfreuen könnte. Die Einschränkung der Meinungsfreiheit wäre ohne die Stimmen der ÖVP auch nicht möglich gewesen, genauso wie der Gender- und Quotenunfug.

Die Liste ließe sich beliebig verlängern.

Zum Gegensteuern ist es definitiv zu spät. Mit rechtsstaatlichen Mitteln ist es längst nicht mehr möglich, die Kulturfremden auszuschaffen, weswegen deren Zahl auf Kosten der Authothonen weiter steigen wird. Musikverein und Staatsoper spielen dann in so einer Welt keine Rolle mehr. Um diese Welt zu erleben, lohnt sich ein Besuch in Quatar, Rußland oder in Fernost, wo im Gegensatz zu Österreich das abendländische kulturelle Erbe gepflegt wird (ja, sogar in Quatar!).

Die Lockdowns sind da nur noch das Tüpfelchen auf dem "i". In den republikanisch regierten Bundesstaaten der USA ist man längst dahintergekommen, dass Lockdowns nicht nur überflüssig, sondern sogar schädlich sind. Diese Erkenntnis lässt sich mittlerweile mit einer ganzen Reihe wissenschaftlicher Arbeiten belegen, doch hat sich diese Erkenntnis noch nicht bis zu unserer Bundesregierung herumgesprochen, wo man lieber den Zahlenphantastereien eines Niko Popper glaubt, der mit seinen Prognosen massiv daneben gelegen ist.

Unsere Eliten sind eben keine Eliten, sondern sie sind unfähig, beratungsresisten und korrupt.
 
 
 
(Der Gastkommentar erschien ursprünglich zu einem Artikel von Andreas Unterberger)
 

Keine Kommentare: