Dienstag, 15. Juni 2021

Schon wieder ein Selbstmord ...

 
Selbstmorde sind offenbar ein beliebter Zeitvertreib für Leute, die den Clintons irgendwann mal gefährlich zu werden drohten. Am letzten Wochenende der bis dato letzte Fall. Nun, die Clintons werden schon dafür sorgen, daß es nicht der letzte bleiben wird:
The body of a Birmingham, Alabama journalist who broke the story about the controversial 2016 tarmac meeting in Phoenix between former President Bill Clinton and then-Attorney General Loretta Lynch was found on Saturday morning of an ‘apparent suicide,’ according to AL.com
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45-year-old Christopher Sign - a news anchor at ABC 33/40 in Birmingham, was discovered at around 8 a.m. by Hoover police and fire personnel, according to the report.
Jedenfalls, wie John Cardillo scharfzüngig bemerkte, findet sich ein unglaublich überproportionaler Anteil an Selbstmördern und denen, die es wagten, den Clintons im Weg zu sein.

Nun — sicher bloß Zufall! Was sonst ...


4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Der sog. "Clinton Body Count".

Leichen, Korruption und Skandale pflastern den Weg von Bill und Hillary Clinton zur Macht.

Astuga

Anonym hat gesagt…

Siehe auch...
https://www.corbettreport.com/episode-247-requiem-for-the-suicided-vince-foster/

Astuga

Volker hat gesagt…

Ich glaube der Fachbegriff ist Arkancide.
Über die Jahre hat der Clinton Body Count eine imponierende Größe erreicht. Das ist schon beeindruckend, was da alles zusammenkommt.

Anonym hat gesagt…

http://www.arkancide.com/