Donnerstag, 24. Juni 2021

Unterberger dankt. Wir auch ...

 
Freilich weniger seinem Dank, daß dank der Genialität der Pharmafirmen Moderna und Biontech dann doch nicht »noch mehr Millionen gestorben« sind, sondern für den darauf bezüglichen, trefflichen 
 
 
Gastkommentar
von elfenzauberin
 
 
Ob sich die Menschheit wirklich Millionen Tote erspart hat, das weiß nur der liebe Gott. Mittlerweile sind bei uns die allermeisten Patienten bereits 2-mal geimpft. Auffällig ist allerdings, dass wir doch eine Reihe von Todesfällen haben, die in engen zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen. Dabei wurde die Definition des Impftoten sehr eng gefasst. Er muss innerhalb von 10 Tagen nach Impfgabe versterben, damit überhaupt die Möglichkeit eines tödlichen Impfschadens in Betracht ge-zogen wird.

Erinnern wir uns an Corona. Jeder, der 28 Tage vor seinem Ableben poslitiv getestet wurde, wurde in der Coronastatistik als Coronatoter geführt. Würde man jetzt ähnlich großzügige Kriterien bei der Impfung anwenden, dann hätten wir schon Impftote en masse.

Stirbt jemand innerhalb von 10 Tage nach Vergabe einer Impfung außerhalb eines Krankenhauses, wird von der Bezirkshauptmannschaft eine sanitätspolizeiliche Obduktion angeordnet. Wer jetzt glaubt, dass man mit Obduktionen Impftote so einfach entdecken kann, der irrt! Der Pathologe kann nichts anderes als eine normale klinische Obduktion ausführen, wo er dann solche Todesursachen wie Lungenembolie, Herzinfarkt oder Hirninfarkt feststellen kann. Ob und inwieweit diese Todesursache in Zusammenhang mit der Impfung stehen, diese Frage kann auch der weltbeste Pathologe nicht be-antworten. 

Um das herauszufinden, brauchte der Pathologe nämlich solche Angaben wie Gerinnungsstatus etc vor und nach der Impfung, was praktisch niemals der Fall ist, wenn jemand außerhalb des Kranken-hauses verstirbt. Und nicht einmal im Krankenhaus werden derartige Parameter routinemäßig erhoben.

Es gibt baer viele Informationen, die zumindest nachdenklich stimmen:
 
- Zwei britische BBC-Journalisten sind überraschend gestorben, nachdem sie mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpft wurden. 

- In den USA wird eine junge Schwangere von ihrem Arbeitgeber zur Impfung gedrängt. 6 Tage nach der Impfung verstarb  die werdende Mutter.

- 19-jähriger Collegestudentin verstarb nach Covid-Impfung — und so geht es weiter. 
 
Ein Fall sticht besonders heraus:
 
- 4 Piloten der British Airways verstarben nach Gabe eines Covid-Impfstoffes. 
 
Bei British-Airways sind etwa 40.000 Menschen beschäftigt, die Anzahl der Flugpiloten beträgt angeblich 4.000. Nach offiziellen Angaben hat der Tod dieser vier Piloten nichts mit der Impfung zu tun. Doch es stellt sich schon die Frage, warum vier Piloten, die mit hoher Sicherheit kerngesund waren (denn sonst hätten sie wohl nicht fliegen dürfen), nach der Impfung versterben. Sie hätten nämlich genausogut vor der Impfung sterben können, das ist aber nicht passiert. 

Sollten die bedauernswerten 4 Piloten tatsächlich an der Impfung gestorben sein, würde das bedeuten dass die Letalität der Impfung 1:1000 beträgt, was verdammt hoch ist. Jedenfalls ist das Risiko, an der Impfung zu versterben, um ein Hauseck größer als 1. an Corona zu erkranken und 2. an Corona zu sterben. Hier ein Link zu den 4 verstorbenen Piloten bei British Airways. Reuters hat sich hier als Faktenchecker betätigt und rausgefunden, dass anstatt der ursprünglich drei Piloten insgesamt vier verstorben sind. Das ist alles schon mehr als seltsam!

Dazu kommt noch, dass es auch junge und ganz junge Menschen gibt, die im Gefolge der Impfung sterben. Wenn einmal ein 12-Jähriger an einem Herzinfarkt nach der Covid-Impfung stirbt, dann schrillen bei mir die Alarmglocken.

Nach den Informationen, die mir vorliegen, habe ich viel mehr Angst vor der Impfung als vor Corona, das ja bekanntlich mehr als 99% der Menschen überleben.

Es wäre höchste Zeit, dass die Politik sich endlich einmal mit den Fakten auseinandersetzt, bevor sie die Bevölkerung einem Risiko aussetzt, das anscheinend recht hoch ist.

Ich werde öfters ersucht, Links anzugeben. Es sind sehr viele. Fangen wir mit dem ersten an:

 
https://www.basg.gv.at/marktbeobachtung/meldewesen/nebenwirkungen

Zitat aus dem link:
Ausbleiben der Schutzwirkung nach einer COVID-19-Impfung

Bei Impfstoffen ist auch das Ausbleiben einer Wirkung (z. B. kein Impfschutz nach erfolgter zweiter Impfung) besonders relevant und sollte in jedem Fall gemeldet werden. Im Fall von COVID-19-Impfstoffen sind für einen vollständigen Impfschutz impfstoff-abhängig 1 bis 2 Dosen notwendig und danach muss eine gewisse Zeitspanne zur Entwick-lung einer entsprechenden Immunantwort abgewartet werden. In diesem Zusammenhang wurde definiert, dass COVID-19 dann als sogenannter Impfdurchbruch gemeldet werden soll, wenn nach der 2. Dosis ein Zeitraum von 7 Tagen bzw. nach der einzigen Dosis ein Zeitraum von 28 Tagen oder mehr verstrichen ist. Das bedeutet, dass die betroffene Person SARS-CoV-2 positiv ist und zusätzlich Symptome wie z. B. Fieber, Kurzatmigkeit, Husten, Geruchs- bzw. Geschmacksverlust hat. Eine Infektion mit SARS-CoV-2 nach einer COVID-19-Impfung, ohne erkennbare Erkrankung mit Symptomen, wird derzeit nicht als Impf-durchbruch eingestuft, da die aktuell zugelassenen COVID-19-Impfstoffe zur Verhinderung von Erkrankungen entwickelt wurden.
Zitat Ende.
Wir lernen folgendes: wenn ein Patient geimpft wurde und positiv getestet wurde, sonst aber keine Symptome hat, dann wird er nicht als Covid-Fall geführt. Wäre der Patient nicht geimpft worden, dann wäre er taxfrei als Coronafall geführt worden, er hätte eine Absonderungsbescheid erhalten und wäre daheim von den Behörden per Kraft der Verordnungen eingesperrt worden.

Interessanterweise entwickelt man bei der Impfung den Hang zur Differenzierung. Auf einmal spielt es eine Rolle, ob man Symptome hat oder nicht, ein positiver Test reicht nicht aus.

Weiters erhebt sich die Frage, warum symptomlose Geimpfte und positiv Getestete frei herumlaufen können, wohingegen symptomlose Ungeimpfte eingesperrt werden? Ganz offenbar haben ja beide Virus-RNA-Partikeln in den Atemwegen, die ja angeblich so gefährlich sind und die von beiden Gruppen ausgeschieden werden. Auf der Theorie der symptomlosen Übertragung, die außer in den Hirnen der Politiker und inkompetenter Fachleute nirgends stattfindet, wurde immerhin die Not-wendigkeit der Lockdowns argumentiert. 

Auf einmal ist alles anders ...

 

5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Unverantwortlich und kriminell ist auch, wie man die Impfung für Kinder forciert.
Dabei empfiehlt selbst die WHO Kinder die zu keiner Risikogruppe gehören momentan nicht zu impfen.
Und auf jeden Fall niemanden unter 12 Jahren.
https://www.who.int/emergencies/diseases/novel-coronavirus-2019/covid-19-vaccines/advice

Astuga

Anonym hat gesagt…


Es wäre höchste Zeit, dass die Politik sich endlich einmal mit den Fakten auseinandersetzt ...

Schon wahr, aber g e r a d e d a s ist eben n i c h t vorgesehen.

Anonym hat gesagt…

Hallo it's me, da kommen wir doch ins Grübeln:
https://sciencefiles.org/2021/06/21/erste-autopsie-eines-nach-covid-19-impfung-verstorbenen-in-der-arzte-zunft-herrscht-angst/

und noch ein Kollege (selbstredend gesperrt auf youtube)
https://sciencefiles.org/2021/06/22/lasst-euch-von-der-politik-nicht-an-der-nase-herumfuhren-ehemaliger-chefarzt-fallt-vernichtendes-urteil-uber-covid-masnahmen/

Anonym hat gesagt…

Die Faktenlage ist eigentlich eindeutig, und dennoch lassen sich so viele Menschen einschüchtern oder stecken den Kopf in den Sand.
Woran die Journaille in den Massenmedien eine erhebliche Mitschuld trägt (gleich ob Krone, Standard oder ORF).

Selbst auf (die eigenen) Experten wird von abgehobenen Politikern im Machtrausch nicht gehört...
https://reitschuster.de/post/stiko-chef-bleibt-bei-nein-und-kritisiert-politisierung-der-kinder-impfungen-scharf/

https://reitschuster.de/post/delta-panikmache-bricht-in-sich-zusammen/

Der Leiter der Öffentlichen Gesundheit in der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) Univ. Prof. Dr. Franz Allerberger ließ in einem Interview aufhorchen.
So stellte der international anerkannte Fachexperte viele der Regierungsmaßnahmen zur Corona-Pandemie in Frage.
Er kritisierte das Zurückfahren der medizinischen Grundversorgung.
Der Facharzt für Infektionskrankheiten erklärte auch, dass ohne PCR-Tests die Covid-Epidemie niemanden aufgefallen wäre...
https://www.youtube.com/watch?v=Ujrscw4wPcw


Astuga

Anonym hat gesagt…

Werte Elfenzauberin,
Sie sind ein Grund warum ich mein Vertrauen in die Ärzteschaft noch nicht gänzlich verloren habe.
Was ich aber absolut nicht verstehen kann, ist, wie man eine quasi Impfpflicht mit einem bedingt zugelassen Impfstoff einführen kann? Jeder Mensch, und ganz im Speziellen jeder Mediziner, muss sich doch diese Frage stellen. Es muss denen doch klar sein, dass sie die Menschen zu einer Teilnahme an einer Studie zwingen und ihnen nicht sagen, dass sie Probanden sind. In einer Studie wären die Ärzte dementsprechend geschult, die Probanden voruntersucht, rigoros überwacht, versichert und vor allem nachbetreut. Was soll bei diesem Experiment herauskommen? Das ist doch gänzlich unwissenschaftlich und unethisch. Und was mich noch mehr entsetzt, ist, dass das Gros der Ärzteschaft da absolut unkritisch mitmacht. Im Gegenteil, der überwiegende Teil der Ärzte, zu den ich in letzter Zeit Kontakt hatte, sind total geschockt, regelrecht böse auf einen, wenn man ihnen sagt, dass man sich nicht impfen lassen möchte, da die Studienlage das einfach noch nicht hergibt (keine Wechselwirkungen mit anderen Medikament und/oder Vorerkrankungen uvm.). Und wenn man dann noch sagt, dass die Wahrscheinlichkeit für einen mehr oder weniger gesunden Menschen an COV19 zu versterben oder auf einer Intensivstation zu landen in etwa gleich hoch ist wie einen erheblichen Impfschaden zu erleiden, dann wird man als Idiot angesehen. Direkt sagen tut´s einem ja keiner, aber man kann es ihnen im Gesicht (also eigentlich an den Augen, weil mehr sieht man ja nicht) ablesen. Vielleicht bin ich ja ein Idiot, die Zeit wird es zeigen.
Eine sehr nachdenkliche Barbara Streit