Eine IM- Spritze ( intramuskuläre Injektion ) geht nicht ins Blut, die bleibt im Gewebe – der neue Gesundheitsminister schreibt die Medizin neu. Und wer anderes behauptet, macht einen groben medizinischen Fehler. (am Ende des Videos – siehe Hangar 7)
Ich stelle mir vor, der gesundheitspolitische Sprecher der FPÖ hätte diesen Schwachsinn von sich gegeben – die Systemmedien würden ihn tagelang höhnend durchs mediale Dorf treiben.
Da saß Mückstein als noch- nicht-Minister in einer sehr präpotenten Art im Hangar 7, versuchte sich zu profilieren, was ihm mit seiner leicht-proletoiden Sprache, hinter fast jedem Satz ein halb-fragendes „Ja“ nachfolgen zu lassen, nicht gelang und unterstellte anderen, von Medizin – im Gegensatz zu ihm, dem fast Göttlichen – keine Ahnung zu haben.
Gefährlich
wird er werden, denn jetzt hat ein Hardliner, dessen Credo sich auf
„Impfung oder Lockdown“ reduziert, auf einmal Macht. Autsch, das wird noch weh tun.
Sogar
das Springerblatt Nr.1, die Bild-Zeitung, schreibt , dass man Merkel in
ihrem Wahnsinn stoppen müsse. Wenn sogar dieses üblicherweise
Merkel-Jubelblatt die drohende Diktatur schon sieht, dann brennt nicht
nur der Dachstuhl, um den Kommentar mit „Es ist die Pflicht der Volksvertreter, die Kanzlerin zu stoppen, wenn sie zu weit geht.“ zu beenden.
Uschi Glas ließ sich medienwirksam impfen und entwickelte dassselbe Phänomen wie
der US-Virologe Fauci: beiden wussten Stunden später nicht mehr, in
welchen Arm sie geimpft wurden. Soll sein, Fauci ist 81, Uschi fast –
eine leichte Cerebralsklerose darf sein.
Wenn die Politik wirklich um das Wohl der Bürger
besorgt wäre, dann müsste sie veranlassen, dass ALLE Schüler das
Schuljahr wiederholen müssten, denn gelernt haben die Kinder nichts
mehr, wie mir mehrere Lehrer bestätigten.
Kein einziger Widerspruch.
Die Niederösterreicher sind in der Pandemiezeit um ihre Landesrätin für Gesundheit und Soziales und ihre Kompetenz wirklich zu beneiden – da hat die SPÖ wirklich ihr hellstes Licht entsandt in Form der Frau Ulrike Königsberger-Ludwig, die sich ihr Fachwissen an der Kassa bei Bipa, als Sekretärin des Bürgermeisters in Amstetten und als eine Art PhD die Jahre als Abgeordnete im Parlament angeeignet hat – na wenn das nicht Karriere genug ist.
Aber Hauptsache, dass ein Maler eine Meisterprüfung nach Berufsschule und vorherigen Prüfungen ablegen muss, um sich selbständig machen zu können.
In
den Nachrichten habe ich eine endlich einen Berater der
österreichischen Bundesregierung medial kennengelernt, Prof. Dr. Oswald Wagner,
dem ich positiv unterstelle, sicherlich ein brillanter Mediziner zu
sein, aber eben NUR Labormediziner – der NIE direkt
mit Patienten zu tun hat. Und der hat das Sagen, im Gegensatz zu
Epidemiologen, Amtsärzten oder Spezialisten für Impfwesen. Falsche Wahl,
Herr Noch-Kanzler. Ihr Glück, welche Alternativen haben wir in Ösiland? Die Vollversagerin Pamela-Joy oder irgendein Grüner? Beides:
Nein Danke – Ihr Glück.
Am Beispiel des verstorbenen Duke of Edinburgh tut sich meiner Meinung nach ein großer Fehler auf – alte Menschen zuerst zu impfen ist natürlich kein Fehler – aber uralte Menschen zu impfen, das ist abzulehnen, wenn man weiß, wie viele Jüngere nach dieser Impfung lechzen, weil ein 99-Jähriger hat seine Lebenserwartung schon um 15 Jahre überschritten, hatte ein hoffentlich schönes, erfülltes und befriedigendes Leben.. Dann wäre es nur menschlich, seine Impfdosis jemandem zu überlassen, der noch ein paar Jahrzehnte vor sich hat. Außerdem: statistisch wird trotz Impfung die Lebenserwartunmg nur unwesentlich angehoben.
(Jetzt werden mich einige in die Richtung „Nicht lebenswertes-Leben“ im
Sinne der Nazis bringen wollen – aber ich bin aus
Überzeugung Arzt geworden und bin kein ideologischer/moralischer Kollege
von Dr. Mengele)
Henning Rosenbusch bringt den Wahnsinn der Ist-Zeit auf den Punkt: Sagen
wir es plakativ: Ein 75-Jähriger vereinsamt derzeit in seiner Wohnung,
damit sein 95-jähriger Nachbar mit div. Vorenkrankungen 96 werden kann,
um dann einzuschlafen. Ein Staat, der das sinnvoll findet, hat keinerlei
Sinn mehr für Verhältnismäßigkeit.
5 Kommentare:
Werter "it's me"
Eine i.m Applikation geht nicht ins Blut? Das ist so, als würde man behaupten eine orale Gabe eines Medikament geht nur in den Magen und danach in den Darm.
Der Mann hat tatsächlich Medizin studiert?
Inkompetenz hat einen neuen Namen.
Damit steht er mindestens auf einer Stufe mit seiner politischen Genossin in Germanien, Padrona Inkompetenzia Baerbock.
Die gesamte Sendung auf Servus TV war m.M nach für den damals noch nicht GM ein Disaster.
MfG Michael!
werter michael!
mich stört weniger, dass er keine ahnung hat als sein präpotentes auftreten, als wäre er der einzige, der ahnung hat.
lg
Werter "it's me"
Ich stimme Ihnen zu - das Auftreten des Hr. Doktor und jetzigem GM ist etwas "lässig" und wirkt zumindest präpotent. Sie kennen wahrscheinlich den Spruch: "Dummheit und Stolz wächst auf einem Holz!"
MfG Michael!
Auch Mückstein wird letztendlich ein notwendiges Bauernopfer in Bereitschafts sein, wenn Basti eins braucht um wem die Schuld am Versagen umhängen zu können. Es ist nicht die Intention der ÖVP, Fehler selbst einzugestehen.
Nicht nur durch seine fragwürdige Äusserung in Talk im Hangar 7 sehe ich Mückstein eher als Parteisoldat denn als Arzt im Amt eines Gesundheitsministers. Schon allein, daß ein Arzt in die Politik geht, anstatt seiner Berufung nachzugehen, impliziert für mich die Frage: Wozu? Was will er damit erreichen? Ist er als Arzt vielleicht doch nicht so taff, wie man allgemein behauptet?
Ein Arzt, der in die Politik geht, ist für mich kein Arzt, den ich mir als Patient wünsche würde. Mein Hausarzt würde deshalb nie in die Politik gehen, weil ihm der Arztberuf im Grunde Berufung ist und nicht nur ein Beruf, ein Versorgungsposten wie manch andere. Dasselbe gilt im Prinzip auch für Rendi-Wagner.
Aber vermutlich hat ihm Basti die Frage gestellt: “Trägst Du unsere Parteilinie mit?” “Wen ja, dann komm’ rein. Wenn nicht, dann tschüss!”
BTW: Das Talk im Hangar 7 Video mit Mückstein ist auf Youtube nur als 20 Minuten-Ausschnitt verfügbar. Leider nicht in voller Länge. Die ServusTV-Mediathek abzuspielen, gelingt mir leider nicht.
Der Mückenstein ist auch Arzt des Salon-Bolschewisten Bohrn-Mena, der ihn in höchsten Tönen lobt, u.a. deswegen, weil er auch "Traditionelle chinesiche Medizin" anwendet. Da versteht man gleich besser, warum er Muskeln und Blutgefäße als getrennte Organe ansieht. Zumindest scheint er geschäftstüchtig zu sein ...
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