Dienstag, 13. April 2021

Eine statistische Spurensuche

 
betreibt Karsten Montag. Mit durchaus plausiblem Ergebnis: 
Betrugsverdacht: Warum die Todeszahlen des Robert Koch-Instituts nicht plausibel sind
 
Das Robert Koch-Institut (RKI) meldet, dass im vergangenen Jahr mehr als 30.000 Menschen über 80 Jahre Opfer von COVID-19 geworden sind. Eine vom Statistischen Bundesamt veröffentlichte Grafik erzeugt in diesem Zusammenhang den Eindruck, dass in Deutschland 2020 eine deutliche Übersterblichkeit zu verzeichnen war und die vom RKI gemeldeten COVID-19-Sterbefälle einen nachvollziehbaren Anteil daran haben. Beides ist jedoch falsch, sowohl der Eindruck einer Übersterblichkeit als auch die Plausibilität des Anteils der COVID-19-Sterbefälle. 
 Es ist eine Tragödie, daß Wahrscheinlichkeitsrechnung an den Schulen fast überhaupt nicht unterrichtet wird, und man deshalb dem Volk so ziemlich jeden Unsinn von Regierungsseite aufschwatzen kann ...

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