Es ist doch erfreulich, dass der rigorose Freiheitsentzug bei den Deutschen und bei uns Österreichern auch gleichermaßen die Fallzahlen in der Schweiz und in Schweden senken konnte.
Die
Menschen müssten jetzt den Mund aufmachen und demonstrieren gegen die
Diskriminierung derer, die beim Genexperiment nicht mitmachen wollen,
denn Mitläufer verträgt unser Land nicht ein zweites Mal!
Habe
durch meine Standesvertretung ein weiteres „Impfangebot“ bekommen, nach
Pfizer diesmal mit Johnson & Johnson. „Beruhigend“, dass die
Niederlande, Dänemark und Schweden den amerikanischen Impfstoff, den ich
bekommen sollte, NICHT verwenden werden
– wegen zu großer Gefahr von Neben-wirkungen. Scheint generell ein
Ladenhüter zu sein, daher wird er verstärkt bei Obdachlosen eingesetzt (von denen kann sich keiner einen Prozess leisten), und in Österreich bei Ärzten.
ARD und ZDF haben den 3. Mai, den Tag der Pressefreiheit, etwas missverstanden, denn darunter ist nicht gemeint, die Freiheit zu haben, unverblümt Werbung für eine Einzelperson bzw. eine wahl-werbende Partei zu betreiben. Nach der Verharmlosung der Krawallnacht in Berlin (93 verletzte Polizisten) gab es auf dem offiziellen Twitter-Account der ARD ein Loblied auf die grüne Kanzler-kandidatin Baerbock – man will es sich doch nicht mit der vielleicht zukünftigen Kanzlerin verscherzen. Ausbildung hat Frau Baerbock vielleicht, aber das ergibt nicht zwingend einen Hinweis auf Bildung.
Ein weiterer Skandal: Das ARD-Magazin „titel, thesen, temperamente“ wünscht zum 1. Mai einen „schönen Kampftag der Arbeiterklasse“, bebildert mit Statuen der Kommunismus-Ikonen Marx und Engels.
Nach dem Maischberger-Talk vergibt die ARD ein „like“ für die Forderung, keine Bild-Journalisten mehr einzuladen, nachdem eine Journalistin dieser Zeitung gemeint hatte, Baerbock hätte keine Wirtschafts-kompetenz.
Auch das ZDF zeigt Verständnis für das linksextreme Lager und dessen Zerstörungswut in Berlin mit diesem Tweet. Wie
recht doch Sarrazin hat, dass die Journalisten von heute nicht mehr
neutral berichten, sondern nur mehr wertend und persönlich – und damit
ihre Aufgabe völlig verfehlen.
Erst
Weimar, jetzt Weilheim – die Politik akzeptiert Entscheidungen der
Justiz nicht mehr, wenn es nicht nach ihren Wünschen geht. Und schon
wird die Staatsanwaltschaft München aktiv, weil die Familien-richterin
für ein Kind entschied, das beim Tragen der Maske regelmäßig
Kopfschmerzen bekam. Als nächstes dann, wie in Weimar, vielleicht
Hausdurchsuchiung und die der privaten Wohnung. Deutschland unter der kinderlosen „Mutti“.
Henning Rosenbusch hat mich ob seiner Formulierung zum Lachen gebracht: Ihr glaubt, Deutschland wäre an der Spitze der neuen Bananenrepubliken Europas? Österreich gibt sich noch nicht geschlagen.
Die
deutsche Politik scheint sich an dem berühmten Film mit James Dean
„...denn sie wissen nicht, was sie tun“ zu orientieren, denn die 180°-Wende vom 29. Dezember 2020 bis 3. Mai 2021 zeigt von völliger Orientierungs- und Ahnungslosigkeit.
Der
wahre Antisemitismus ist ein rein rechtes Privileg, denn wenn er von
links kommt, wird er in den Systemmedien überhaupt nicht thematisiert,
denn es darf nicht sein, was nicht ins PC-Bild passt. Ganz sicher
haben sich Rechte unter die Antifas gemischt und antisemitische Parolen gegrölt.
Richard David Precht, der Pin-Up-Philosoph und das Liebkind der deutschen, linken Schickeria, schrieb ein Buch „Von der Pflicht“, bei dem mir diese Stelle Übelkeit und Angst bereitet, denn der große Reset ist näher als wir denken und Corona das große Manöver davor, um die „Belastbarkeit“ und „Toleranz der Bürger gegenüber den Verordnungen der Politiker“ zu testen. Krank wird es auch mit dieser Idee:
Könnte es da nicht hilfreich sein, das Pflichtgefühl der Bürger in der liberalen Demokratie durch zwei Pflichtjahre zu stärken? Eines nach dem Schulabschluss und eines beim Eintritt in die Rente, um allen Bürgern die Möglichkeit zu geben, sich selbst in der Pflicht gegenüber dem Staat und auch gegenüber anderen zu erfahren?
Dieser Schleimer hat es sich im Enddarm der Kanzlerin ganz schön gemütlich gemacht ...
8 Kommentare:
„Die Menschen müssten jetzt den Mund aufmachen und demonstrieren gegen die Diskriminierung derer, die beim Genexperiment nicht mitmachen wollen, denn Mitläufer verträgt unser Land nicht ein zweites Mal!“
Ich kenn mich jetzt nicht mehr aus. Gerade noch haben Sie die Demonstranten als dumm, primitiv und provokant bezeichnet, und jetzt fordern Sie, dass die Menschen auf die Straße gehen sollen. Genau DAS wird auf diesen Demos unteranderem gefordert. Schon mal dabei gewesen? Aber vielleicht hab ich ja irgendwie irgendwas falsch verstanden.
An all jene, die jetzt fordern, dass die Menschen doch endlich, endlich auf die Straße gehen sollen, weil sie dieser Corona-Irrsinn letztendlich selbst betrifft, mein Appel … organisiert selbst eine und erklärt nicht jene, die seit Monaten auf die Straße gehen als dumm, primitiv und provokant. Ich komm gern auf eure Demo und unterstütze euch, und wenn ihr das so haben wollt auch mit Maske!
Werter "it's me"
Nachdem ich Ihren Artikel gelesen habe, fühle ich mich bestätigt:
Für meine Gesundheit ist es besser - kein Radio, Fernsehen oder "Qualitätsblatt"!
Übrigens: Impfangebot habe ich auch bekommen. Zuerst AZ jetzt Pfizer, weil's im Haus so viel Probleme gab mit AZ - selbstverständlich beides dankend abgelehnt. Dafür ist man dann halt der impfunwillige Verschwörungstheoretiker. Ich trage es mit Fassung.
MfG Michael!
Ps: Das Tröpfchen würde ich auch gern probieren! Rot ist NUR beim Wein sympathisch....
"... die Politik akzeptiert Entscheidungen der Justiz nicht mehr, wenn es nicht nach ihren Wünschen geht."
Hat doch der Kickl ja auch gesagt: "Das Recht folgt der Politik!"
Den Gedanken eines Pflichtjahres für den Staat kann nur "krank" finden, wer von seinem ersten Atemzug so erzogen wurde, dass er nur das Wort "ich" kennt. Während die Worte "du", "wir" un d"ihr" für onh fremder sind als Mandarin.
Aber das kann man "it's me" nicht vorwerfen, das geht mit dessen Eltern heim.
Cher Wahlbeorbachter,
und Kickl hat auch völlig recht (mit der von ihm gar nicht angesprochenen Grenze des "Naturrechts", das sich positiv gesatztem Recht überordnet, und damit der Politik entzogen ist).
Sie allerdings verkennen in Ihrer Polemik, daß die Aussage, "das Recht folgt der Politik" keineswegs identisch ist mit der Aussage "die Rechtsprechung folgt der Politik".
Daß die Politik Recht schafft, ist eine Binsenweisheit — wozu sonst gäbe es eine Legislative, wenn nicht genau dazu!
Eine Judikative hingegen, die nicht das Recht in seiner objektiven (oder bleiben wir bescheiden, denn wer/was ist schon "objektiv", und sagen lieber: "objektivierbaren") Form anwendet, sondern je nach dem Gusto der Exekutive "hinbiegt", ist ein Skandal!
@Denker
Ach, Theorie und Praxis. Das Recht und die Rechtssprechung bestimmt grundsätzlich der Stärkere. Das Naturrecht der Macht. War immer so und wird immer so sein. Was nicht paßt, wird passend gemacht.
Cher Wahlbeobachter,
auch der süffisanteste Zynismus (nicht, daß ich kein Verständnis für einen solchen hätte — dazu bin ich selber schon viel zu lange Jurist!) macht aus einem Skandal keinen Nicht-Skandal.
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