Donnerstag, 8. April 2021

Wahlen stehen an

von  it’s  me 
 
 

Jedesmal, wenn Wahlen vor der Tür stehen, in dem Fall die deutsche Bundestagswahl, wird der Intellekt derer, die einen besitzen, massivst beleidigt, denn es werden Versprechen abgegeben, die unrealisierbar sind aus verschiedenen Gründen, meist an finanziellen, denn die Forderungen kommen ja von Politikern, die meist nie in ihrem Leben wertschöpfend gearbeitet haben und keine Ahnung haben, wo und wie hart das Geld verdient wird, denn sie bekommen es jeden Ersten vom Steuerzahler überwiesen, unabhängig der Konjunktur.

 

In dem Fall habe ich mir das träumerische, kultur-sozialmarxistische und finanziell unrealisierbare Parteiprogramm der Linksextremen / Grünen durchgelesen und bin schockiert, dass Menschen so blöd sein können und diese Partei wählen, speziell wenn man sich die linksextreme Einstellung durchliest – aber wer liest schon? 

 

Erinnert mich an eine ehemalige Bedienerin, die ich einst fragte, wen sie wählen werde. Als Antwort kam prompt, dass sie Vranitzky ihre Stimme geben werde. Auf meine Frage nach dem „Warum“ – „Weil er so ein fescher Mann ist“. Also Optik vor Können. 

 

Das bestärkte mich wieder in meinem Ideal von Wahlen: Wahlberechtigt mit einer Wahlstimme nur Menschen mit einem IQ von mindestens 100. Ab 110 – zwei Wahlstimmen, ab einem IQ von 120 – drei Stimmen, usw. – denn intelligenteren Menschen ist das Aussehen von Politikern egal; die wollen eine prosperierende, für das Land gute Politik und keine Schaumschläger (man wird doch noch träumen dürfen...).

 

Aber jetzt zu dem Wahnsinn der Grünen: 

 

Einer der Punkte ist dem Kerntheme der Grünen zuzuordenen, mit dem sie ursprünglich stark wurden – der Umwelt, in dem Fall fordern sie: „Unseren Wald retten“. Also diese Forderung ist so logisch und von allen, außer dem brasilianische Präsidenten, gefordert, dass es obsolet wäre, sie niederzuschreiben. Aber wenn schon fordern, dann bitte auch konsequent durchziehen, denn der Widerspruch „Alternative Energie, in dem Fall Windenergie“ und Schutz des Waldes schließen einander aus.

 

Aber man darf den Grünen nicht böse sein, denn sie fordern sehr gerne Dinge, die es bereits gibt bzw. nicht realisierbar sind. So forderte Habeck, um den Individualverkehr einzuschränken, eine Pendlerpauschale für Bahnfahrer und wurde vom Interviewer korrigiert, dass es diese Pauschale schon immer gibt. Und seine Kollegin an der Parteispitze ist die „Koboldin“, die überschüssigen Strom im Netz speichern will. Und so etwas ist für Ministerämter vorgesehen – ein schrecklicher, beinahe angsteinflößender Gedanke.

 

Eine weitere Kernforderung: „Frauen an die Spitze“. In welchen Bereichen sollen Frauen an die Spitze? In der Medizin? In der Technik, im Gerüstbau  oder nur in der Politik und in gutbezahlten Vorstands – und Aufsichtsratsjobs, für die mein keine Qualifikation benötigt? Dass in dem pathologischen Bestreben nach „Gerechtigkeit“ Ungerechtigkeit geschieht, merkte eigentlich niemand mehr, als der Sargnagel der EU, Flintenuschi, die Kommissariate im Verhältnis 1:1 vergab, obwohl im EU-Parlament nur 33% aller Abgeordneten Frauen sind. Aber was soll’s, das Testimonial für jeden Haartaft ist Ärztin und nicht Mathematikerin, außerdem schon sehr lange Politikerin und somit bedingt verblödet.

 

Liebe Grüne, sämtliche Professuren für Gender-Wichsereien in Krautland und Österreich sind mit Frauen besetzt – kein einziger Mann! Aber die Lehrstühle für – ich will nur zwei erwähnen – Maschinenbau und Informatik an der TU München in Gaching sind männlich, 32 männliche zu 6 weiblichen Maschinenbauern spricht eine deutliche Sprache, genauso wie am Department für Informatik am TUM 9 weiblichen Lehrenden 66 männliche gegenüberstehen. Wie und mit welcher Begründung wollen sie in den beiden Fällen Frauen an die Spitze bringen? Schlägt Vulva Penis? Den Grünen wäre es zuzutrauen oder als Kompromiss eine Doppelsitze, wie es in der Politik modern geworden ist: Doppel-versagen statt alleiniger Verantwortung.

 

„Fachkräftemangel bekämpfen“   ein weiterer Punkt im Parteiprogramm der Salonkommunisten. Liebe Grüne, das funktioniert ganz sicher nicht durch Öffnung der Grenzen und zügellosen Zuzug aus der Subsaharzone und dem mittleren Osten, denn es stellen sich zwei Hindernisse entgegen: erstens mangelnde Intelligenz (wie dem Welt-IQ-Atlas zu entnehmen) und zweitens mangelnder Arbeitswille, was leicht zu beweisen ist. Und wer soll jetzt Facharbeiter werden, wenn man die Löhne nicht ordentlich anheben kann, da ja das Geld – und laut Prof. Raffelhüschen  aus Freiburg sind es 50 Milliarden jährlich – in die Elendsbewirtschaftung fließt. Da bleibt keines mehr übrig, um den Deutschen zum Facharbeiter auszubilden oder den Beruf attraktiv zu machen.

 

„Mehr Frauen in der Digitalwirtschaft“ – und wieder sind es laut Grünen nur die Frauen, die ständig benachteiligt werden. Erst mal muss man das Wort Digitalwirtschaft laut Business-Insider definieren: Bei dem Begriff Digitalwirtschaft handelt es sich um alle Wirtschaftszweige, die mit der Digitalisierung verbunden sind. Heutzutage sind bereits über 20 Milliarden Geräte und Maschinen über das Internet vernetzt, wobei prognostiziert wird, dass es bis 2030 rund eine halbe Billion sein werden. Die Digitalisierung und Vernetzung wird auch als ein Motor für Wachstum und Wohlstand gesehen. 

 

Tja, meine lieben Träumer – und wie sollen mehr Frauen in der Digitalwirtschaft reüssieren, wenn sie nicht Technik studieren? Bitte klärt mich auf, oder stellt Ihr Euch dieses Studium so einfach vor wie in der Politik, wo schon ein Abbruch der Grundschule (Martin Schulz) oder das Ende eines Theaterwissenschafts-studiums nach zwei Semestern (Claudia Roth) genügt, um Spitzenpositionen zu erlangen? In der Wirtschaft und in der Technik ist Qualifikation gefragt und nicht (nur) Parteibuch – kapiert?

 

„Digitalen Euro einführen“ – klar, dass das die Grünen fordern, denn auch in den ehemals kommu-nistischen Regimen wollte man immer über jeden Schritt der Bürger/Leibeigenen/Geknechteten Bescheid wissen – und das wiederholt sich jetzt. Wobei ich den Grünen sogar unterstelle, dass durch die Bar-geldlosigkeit der Staat genau weiß, wie viel Vermögen der Bürger hat und über die Negativzinsen darauf zurückgreifen kann, um einer Uraltforderung allen linken Gesindels nachkommen zu können: Den Reichen wegnehmen und umverteilen. Und es gibt noch immer genügend Hirnamputierte, denen man das als Erfolg und als Wahlprogramm verkaufen kann.

„Sorgsamer Umgang mit Steuergeld“.  Mit diesem Punkt beweisen die Grünen einen gewissen Sinn für Humor, denn wenn man sich das ganze Programm durchliest, dann liest man nur von Forderungen, die Unsummen kosten und die jedes Haushaltsbudget sprengen würden, speziell die Forderungen am Ende, in dem unverblümt die unlimitierte Aufnahme aller, die nach Deutschland wollen, gefordert wird. Da kann ich nur trällern: Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld? Wer jat so viel Pinke-Pinke, wer hat so viel Geld? Wo die Milliarden herkommen sollen, darauf geben sie keine Antwort. In keinem einzigen Punkt wird über das Steuersystem gesprochen, dafür über Feminismus, Queere, soziale Ge-rechtigkeit (wie auch immer Kommunismus diesen Punkt definieren), vielfältige Einwanderungs-gesellschaft, man schützt Geflüchtete, usw.

„Vollbeschäftigung schaffen“ – dies, liebe linke Realitätsverweigerer, fordern ALLE Parteien seit je her, keine jedoch konnte diese Forderung je realisieren Also hört auf mit diesem Blödsinn und macht euch nicht noch lächerlicher und peinlicher, als ihr sowieso seid. Es gibt einige Länder mit einer sehr geringen Arbeitslosigkeit, z.B. Südkorea, ein hochtechnologisches Land mit der größten Dichte an Industrierobotern, von denen man (aber nur Dumme) sagt, dass sie Arbeitsplätze vernichten. Mit-nichten, denn Robotern müssen erst geplant, dann gebaut und schlussendlich gewartet werden, und dazu benötigt man hochqualifizierte Menschen, und keine Künettengräber. Und da Südkorea keine Immigranten hat, hat es auch kein „Überangebot“ an potentiellen Hilfsarbeitern und Arbeitslosengeld-empfängern. Wobei ich bei Immigranten generell Asiaten ausnehmen möchte, denn die würden, hätte man sie nach Deutschland geholt (statt der Herrenmschen aus dem muslimischen Kültürkreis), arbeiten und arbeiten, was an den herrlichen Spruch erinnert: „Die Chinesen haben die Weltwirtschaft mit un-lauteren Methoden erobert: Sie arbeiten während der Arbeitszeit“.

 

Auch Henryk M. Broder sagte, dass 1 Million Chinsesen ein 2. Deutsches Wirtschaftswunder nach sich zöge, jedoch nicht 1 Million Muslime. In einem ähnlichen Sinn äußerte sich auch Helmut Schmidt.

„Geburtshilfe verbessern, Gesundheit von Frauen stärken“. Jetzt stehe sogar ich als Arzt auf der Leitung, denn wie soll man Geburtshilfe verbessern?  Bitte um Aufklärung. Und warum soll nur die Gesundheit von Frauen gestärkt werden und nicht auch die von Männern. Denkt einer der Kommu-nisten im grünen Gewand ehrlich, dass in Gesundheitsfragen Männer bevorzugt behandelt werden? Das Gegenteil ist nämlich der Fall: Frauen haben neben dem Urologen noch ihren Gynäkologen, Männer haben nur den Urologen, aber keinen Männerarzt, der dringend vonnöten wäre. Sehr oft werden Frauen gesundheitlich bevorzugt, indem man sie aufforderte, die Brüste nach etwaigen Knoten zu palpieren, um frühzeitig einen Tumor erkennen zu können. Noch nie wurden medial Männer aufgefordert, ihr Gehänge zu palpieren, um Knoten zu ertasten bzw. einen Unterschied in der Schmerzempfindung zu fühlen und eine andere, als glatte Oberfläche, was ebenfalls den Hinweis auf ein Malignom geben kann. Ich selbst habe in meinen sechs Monaten auf der Urologie zwei junge Männer mit einem Sarkom aufgenommen, die dieser – einfachen! – Untersuchungsmethode in der Dusche nicht nachgekommen sind (dazu auch unaufgeklärt) – und Monate später verstarben.

„Ein Recht auf Wohnen ins Grundgesetz“ – das Gesetz würde ich unterstützen, aber nur vermute ich bei den das eigene Land hassenden Grünen, dass sie dieses Recht nur den „Wertvoller-als-Gold“ -Schnuckelchens aus dem Morgenland und  dem Schwarzen Kontinent zugestanden sehen wollen, denn kein einziger Grüner hat sich je empört über die große Zahl an Obdachlosen in Deutschland. Pharisäer, Heuchler sind sie.

„Eine Grundsicherung in Ausbildung und Studium“, na klar, der Staat – sprich der deutsche Steuerzahler, soll eine Art Gehalt während der Ausbildung bezahlen bzw. während des Studiums, wahrscheinlich für die Studienrichtungen Politologie, Theaterwissenschaften, Genderstudies, aber nicht für Physik, Mathematik, Informatik usw. Wie blöd können Grüne sein! Dass Eltern für ihre Kinder aufkommen sollten und sich vor der „Produktion“ von sieben Kindern vielleicht Gedanken machen sollten, ob sie das auch finanzieren könnten – auf diese Idee kommen die Grünen natürlich nicht.

Das Parteiprogramm geht dann weiter in dem von Linksextremen zu erwartenden Sinn:

„Muslim*innen schützen und stärken““ – eh klar, werden doch so viele Muslime von Deutschen vergewaltigt und geschächtet. Warum dieses Gestz nicht gleich in den Verfassungsrang? Das wäre das Mindeste, was Kraut für seine „sich-fünfmal-am-Tag-den-Kopf-anhauenden“ Mitbewohner machen könnten.

„Hasskriminalität im Netz bekämpfen“ – aber nur, wenn sie NICHT von links kommt. 

„Einbürgerung erleichtern“  – auch logisch, denn Krautland hat noch nicht genügend Sozialhilfe-empfänger.

„Raus aus der Duldung“ – rein in den deutschen Pass – ob das gutgehen wird? 

„Rechtsextremismus bekämpfen, Netzwerke zerschlagen“, etwas einseitig – nein, ist es nicht, weil es gibt keinen Linksextremismus. 

Die „INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT“ wird auf 2 Seiten reduziert, auf die Seiten 115 und 116. Heutzutage wahrscheinlich reduziert auf den Vorgaben von Joe Biden.

„Armut weltweit bekämpfen“ – die nächste sinnentleerte Phrase, an Peinlichkeit nicht mehr zu unterbieten. Wenn schon, dann mit deutschem Steuergeld. Erinnert mich an den Anfang der 80-er Jahre, als die Deutsche Nicole mit ihrem Song „Ein bisschen Friedem den Eurovisionssongcontest gewann und in jedem Interview jeder, der im Mainsttream unterwegs war, auf die Frage, was er/sie sich wünscht, mit „Frieden auf der Welt beantwortete.

Und dann das, worauf die LInken immer hinauswollen – den Untergang Deutschlands, erreichbar durch folgende Forderungen:

„Eine menschenwürdige Flüchtlingspolitik in Europa umsetzen“ 

„Familien zusammenführen“ 

„Aufnahme- und Transitländer unterstützen“ 

Also wenn dieses ahnungslose, linksextreme Pack ans Ruder kommen sollte – dann gute Nacht! Aber die Krauts sind anscheinend zu blöd, die Gefahr zu erkennen.
 
 

11 Kommentare:

Martin L. hat gesagt…

Verehrter It's me, kann Ihnen wie immer nur zustimmen. Aber was soll ich wählen? Die Schwefelbrüder und -schwestern werden, wo es nur geht, geächtet und niemals ans Ruder kommen und beim Rest ist es eigentlich egal, wo das Kreuzchen landet. Mein Vorschlag deshalb: Linke und vor allem Grün wählen, damit es so richtig eskaliert und auch dem letzten Dummbeuteldummmichel klar wird, was für ein widerliches Pack diese selbsternannten Weltretter sind. Ich hoffe auf RRG mit über 60%, denn dann muss man nicht mehr elendig lang diesen Niedergang beiwohnen.

Anonym hat gesagt…

Na, its me, ein besonderes Leckerli ist Ihnen aber entgangen. Auf S 49 steht nämlich was Bemerkenswertes:
"„Jedes Jahr verlieren die Steuerzahler*innen hohe Milliardenbeträge durch Steuerhinterziehung und aggressive Steuervermeidung. Wir wollen mit einer umfassenden Strategie dagegen vorgehen... Zusätzlich zur bestehenden Steuerpflicht nach dem Wohnsitz wird eine Steuerpflicht auch nach der Nationalität eingeführt, um rein steuerlich motivierte Wohnsitzwechsel zu verhindern.”
Oder im Klartext: Zukünftig ist jeder Deutsche, egal wo er lebt und sein Geld verdient, gegenüber dem deutschen grünen Paradies steuerpflichtig.
Hurra, die Leibeigenschaft ist dann wieder eingeführt! Damit bloß keiner glaubt, den gierigen grünen Griffeln durch Auswanderung entkommen zu können. Oh wie schön ist Panama...

it's me hat gesagt…

werter anonym!
ich gestehe, mich von den überschriften verführt haben zu lassen, und da kam das wort steuern nicht vor.
lg
ps: bewundere sie für ihre genaugkeit. ( daumen hoch . und nicht thumbs up )

it's me hat gesagt…

werter martin!
schwefelbrüder bedeutet, sie sind deutscher und leser des von mir höchstgeschätzten m. klonovsky.
ich bin ösi ( Bild-zeitung läst grüßen). wählen sie weiterhin AfD, denn wen ndiese Partei stark genug ist, kann man sie einfach nicht ignorieren und die intellektuellen in dieser partei kann man nicht negieren.
ich denke dabei en curio, weidel, ..............

Anonym hat gesagt…

Och ne, wir Krauts kennen die Gefahr sehr gut, aber wenn die Hütte nicht mehr zu retten ist, dann so schnell weg wie möglich damit (rot rot grün) und nicht weitere 16 Jahre beim verrotten zusehen (CDU usw.)

Gernot R. hat gesagt…

Als Thüringer habe ich die ersten 24 Jahre meines Lebens den echten Kommunismus erlebt und erlitten. Diese Biografie im Blut, kann ich nur den Kopf schütteln über die Naivität und Geschichtsvergessenheit, mit der hier die Grünen zu Kommunisten, ergo zur legitimen Nachfolgepartei der SED erklärt werden. Das ist derart weltfern und abstrus (37% der Vorstände deutscher Wirtschaftsunternehmen erklären sich heute als Sympathisanten der Grünen), dass dieser Unsinn höchstens in verschwörungsgläubigen Blasen geglaubt wird - aber jeder potenzielle Wechselwähler wird damit nur bei den Grünen gehalten.
Liebe Rechte, argumentiert bitte klüger, wenn ihr die Grünen klein halten wollt!

Alexandra hat gesagt…

Werter it's me,

=== !!! Satire !!! ===
Die Deutsche Wochenschau 2021 mit originalen Texten 1:1 aus den deutschen Leit- & Qualitätsmedien.

https://www.youtube.com/watch?v=GppNzsv5-0c

und noch was dazu

https://www.youtube.com/watch?v=18Dc1vMum5s

mlg Alexandra

Alexandra hat gesagt…

PS: da dürfen Merkel. Steinmeier, Lauterbach und Nena und insbesondere Querdenker nicht fehlen

Achtung Satire

Die deutsche Wochenschau (Kalenderwoche 11-12)

https://www.youtube.com/watch?v=8RnS7117FM8

mlg Alexandra

Le Penseur hat gesagt…

Cher Gernot R.,

die Nachfolgepartei der SED ist schon die Linke, keine Frage. Aber Stalinisten sind halt nicht die einzigen Kommunisten auf der Welt ...

Und zu Ihrem Hinweis
37% der Vorstände deutscher Wirtschaftsunternehmen erklären sich heute als Sympathisanten der Grünen
... kann ich nur sagen: 1932 hätte vermutlich auch 37% der Vorstände deutscher Wirtschaftsunternehmen "Sympathien" für die NSDAP verlauten lassen (bzw. viele haben es auch — die genaue Prozentzahl habe ich jetzt nicht nachgeguckt ...)

Was — außer den Befund: "Opportunisten gibt's immer!" — wollen Sie also daraus ableiten?

Montfort hat gesagt…

In diesem hellsichtigen Blog, der die Linksextremen zur Kenntlichkeit entstellt, stimmt nur eines nicht: der vorletzte Satz!
Denn wir haben die Herrschaft des linksextremen Packs ja längst. Wir werden seit 16 Jahren von einer Kommunistin regiert, die aus Deutschland eine DDR 2.0 gemacht hat. Unter begeisterter Zustimmung sämtlicher Parteien mit Ausnahme der AfD, weshalb die Systemparteien die Rechtsnachfolger der DDR-Blockparteien sind.

Was folgt daraus: es gibt nichts, was egaler sein könnte, ob der neue Bundeskanzler Armin, Markus, Olaf, Robert oder Annalena heißt. Es ändert sich auch bei geändertem Namen genau Null Komma Null.

Biedermann hat gesagt…

Wahlrecht ab 16 ist ein besonderes Anliegen der Grünen – aber auch der SPD und der mehrfach umbenannten SED:

Bei den Grünen klingt das z. B. so:

w w w.gruene.de/aktionen/wahlrecht-ab-16-es-ist-hoechste-zeit

(Link entschärft.)