Unsere Zeit steht Kopf. Früher war klar, daß man in der Karwoche (so man Kinder hat) auf Osterurlaub ging, wenn man Zeit & Geld dafür hatte. Aber heute? Man ist im Homeoffice, in welchem man Arbeit (mehr oder weniger) simuliert, hat die Rangen, die man nie (oder wenigstens nicht ausreichend) erzogen hatte, »dank« home schooling permanent an der Backe, und tappt durch einen dunklen Tunnel auf ein in der Ferne matt schimmerndes Licht zu, das uns wohl — so wenigstens meine Prognose — nur den Blick auf ein Jammertal gewähren wird ...
Was macht man also, wenn der Wiener unfein, aber plastisch zur Situation sagen würde: »Beschissen wäre geprahlt!« in einer ebensolchen? Man läßt Wien Wien, Blog Blog, und »Seuche« Seuche sein, und zieht sich aufs Land zurück — bisweilen reicht's einem halt ...
Die Artikel der nächsten Tage werden daher v.a. von Co- & Gastautoren und Gastkommentatoren bestritten werden, LePenseur widmet sich höchstens der mußevollen Tätigkeit, für zwischendurch ein paar hübsche Mädels als optische Urlaubspausengarnierung reinzustellen.
Wen das stört: der Button
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ist schon erfunden worden.
Also hier mal die erste Maid (blond, natürlich ...):
2 Kommentare:
Sehr von mir geschätzter Penseur!
Mit der Hannah würde ich sogar (falls meine Frau nichts dagegen hat - was auszuschliessen ist) in Quarantäne gehen.
Schönen Landurlaub!
Michael
werter lepenseur!
dann sind sie in derselben glücklichen situaton wie ich, der, wenn er wollte, in wien sein könnte, es aber seit jahren vorzieht, am land zu leben.
zu ihrer berechenbarkeit bzgl. der blondinchen - kein kommentar. :))
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