.... darüber, warum wohl die »CDU, AfD und SPD« bei den beiden jüngsten Landtagswahlen in Deutschland gleichermaßen verloren haben, und macht wieder seinen üblichen Gift-Schlenkerer in Richtung Kickl und FPÖ, die für ihn nur in der Zeit des handzahm von Kurz in der Politarena (vor) geführten Strache halbwegs akzeptabel war, so nach dem Motto: »Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer« mutatis mutandis »Nur ein zahnloser FPÖler ist ein guter FPÖler«. Und ganz besonders reizt Unterberger, daß die FPÖ (wie auch die AfD) es »wagt«, gegen die Einheitsbreimeinung in Sachen der COVID-Maßnahmen aufzumucken:
Zweitgrößter Verlierer neben der CDU ist die AfD (während die Verluste der SPD eher marginal sind). Sie ist den Wählern zuletzt primär durch Streit und Richtungskämpfe aufgefallen. Und auch die Konzentration auf die Impf-, Test- und Corona-Maßnahmen-Gegner hat viel mehr geschadet als genutzt. Was übrigens auch der FPÖ eine wichtige Lehre sein sollte.
... postuliert Unterberger. Diesem Postulat widerspricht allerdings vehement folgender
Gastkommentar
von elfenzauberin
Ich glaube kaum,
dass die AFD auch nur einen halben Prozent mehr gewonnen hätte, hätte
sie sich in der Coronafrage hinter den Altparteien eingereiht. Für das
schlechte Wahlergebnis gibt es viel näher-liegende Gründe, nämlich das
ständige mediale bashing, dem diese Partei ausgesetzt ist.
2 Kommentare:
Werter Le Penseur,
bitte anschauen - WICHTIG! - und wenn möglich veröffentlichen (derzeit noch auf YouTube)
österreichische Anwälte gegen den grünen Impfpass - der gläserne Mensch - Grundrechte bedroht - Dauer 7 min. )
https://www.youtube.com/watch?v=OLEGKomjPRE
mlg Alexandra
Dazu eine passende Antwort von Hendryk M. Broder, warum es "damals" soweit kommen konnte:
"Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid"
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