Samstag, 6. März 2021

Warum billig helfen, wenn das Patentieren von »erfundenen« Impfstoffen viel lukrativer ist ...?

 
Da geht einem doch das Herz auf, wenn man sowas liest, oder, wie der Volksmund wohl eher sagen würde: »Der Taschenfeitel im Hosensack« ...
Geht es am Ende doch nur um den Gewinn von "Big Pharma"?
Weil er wirksames Antigen entwickelte: Impf-Lobby verklagt Mediziner

Man würde ja annehmen, nach den Berichten über Lieferengpässe wären Befürworter der Corona-Impfung über jedes zusätzliche Produkt erfreut, das zur Immunisierung der Bevölkerung beiträgt. Aber weit gefehlt: Denn als der Gründer und Ex-Chef einer Firma, die seit über 20 Jahren Reagenzien für Labordiagnostik herstellt, diese Logik auf die Probe stellt, weht ihm unerwarteter Gegenwind entgegen. Nun droht sogar ein juristisches Nachspiel, weil er in Eigenregie einen wirksamen Impfstoff entwickelte.

Wer noch ein Indiz brauchte, dass große Pharmakonzerne und deren Erfüllungsgehilfen in regierungsnahen Stellen keinen Mitbewerb dulden, wird im Fall von Winfried Stöcker (74) fündig. Als die sogenannte Pandemie im Frühjahr des Vorjahres Europa erfasste, zögerte der erfahrene Experte nicht. In seinem eigenen Labor erschuf er eine Impfung, die er an sich und seiner Familie austestete. Es handelt sich um ein Antigen, um einen Totimpfstoff. Und tatsächlich: Sie wurden immun.

Na, ist das nicht allerliebst? Die Politruks und ihre Bürokraten als Erfüllungsgehilfen von BigPharma, daß dort der shareholder value und die Boni in den Vorstandsetagen nicht leiden. So haben wir uns das Gerede vom Gemeinwohl immer schon vorgestellt: Bla-bla-bla — und aufs Zahlen/Schmieren nicht vergessen ...

 

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