... des hessischen CDU-Generalsekretärs Manfred Pentz an Janine Wissler zur Wahl als neue Linken-Chefin führt in seiner Partei weiter zu scharfer Kritik. „Man gratuliert nicht einer bekennenden Kommunistin, die eine Räterepublik in Deutschland etablieren will, die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar ist“, sagte der hessische CDU-Bundestags-abgeordnete Hans-Jürgen Irmer am Montag der Wochenzeitung Junge Freiheit.
Ach, gemach! Hier wächst bloß zusammen, was — »dank« IM Erika — längst zusammengehört! Hat es doch in der DDR 1.0 jahrzehntelang zum guten Ton gehört, daß bei allen CDU-Parteitagen die »unverbrüchliche Freundschaft mit der Partei der Arbeiterklasse« gepriesen wurde. Und Blumen-sträuße wurden, anders als in der Praxis jener Thüringer Kommunistentusse, die einem demokratisch gewählten Ministerpräsidenten einen solchen vor die Füße warf, von den Blockflöten immer auch ganz artig und mit freundlich-servilem Lächeln den Führern der Werktätigen in die Pfote gedrückt. Grußbotschaften wurden getauscht (und was so dazugehört), auch in die Gegenrichtung. Daran ist noch zu arbeiten — aber wenn Janine Wissler der Staatsratsvorsitzenden zur Wiederwahl gratuliert, wird's so weit sein ...
3 Kommentare:
Sehr von mir geschätzter Penseur!
Wirklich sehr amüsante Begründung der Kritik ".... die mit dem Grundgesetz nicht vereinbar...".
Na wenn das ausgerechnet die sagen, die mit dem Totalitarismus der Marke China liebäugeln.
Meinen die jene Grundgesetze, die sie gerade mit Füßen treten?
Keine GG > Vereinbarung vorhanden!
MfG Michael!
Da die "Staatsratsvorsitzende" x Mal erklärt hat, dass sie nicht zur Wiederwahl antritt (auch wenn die Rechtspopulisten wider besseres Wissen das bis zum Wahltag behaupten werden), wird Frau Wissler ihr acuh keine Blumen überreichen, sondern höchstwahrscheinlich Herrn Söder. Was ja auch in Ordnung ist.
Cher Franzl,
Da die "Staatsratsvorsitzende" x Mal erklärt hat, dass sie nicht zur Wiederwahl antritt ...
... glaube ich ihr das in Anbetracht all ihrer bisherigen Lügen und Heucheleien erst dann, wenn wirklich wer anderer angelobt worden ist, und sie — am besten nach angemessenem Beerdigungsritus, damit sie bloß nicht, auch nicht als Zombi wiederkommt! — unter einer massiven Granitplatte "gesichert" ist.
Davor bleiben berechtigte Zweifel an ihren Versicherungen ...
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