Mittwoch, 17. März 2021

»Wir testen und nehmen die besten ...«

 
... ging ein bekannter Autoreifen-Slogan, den »unser aller« Niki Lauda vor langer Zeit im Fernsehen grinsend heruntersagte. Unsere Politruks beten uns öffentlichkeitswirksam ein ähnliches »Testen!«- Mantra vor, nur müßten sie den Satz seriöserweise etwas ergänzen: »Wir testen und nehmen die besten .... Daten zur Panikmache — um an der Macht zu bleiben und fett abzucashen!«

Daß es ihnen letztlich nur darum geht, ist unverkennbar. So naiv kann man einfach nicht sein, zu glauben, die Politruks wären am Wohlergehen ihrer Untertanen ehrlich interessiert. Einzelne vielleicht, zugegeben, aber der Mehrheit der »Eliten« geht es um Macht, Kohle und Image (wobei mit der Macht sich die beiden anderen erwünschten Effekte fast automatisch einstellen).

'Mittlerweile gibt sogar die WHO zu, daß die ganze Testerei symptomloser Menschen mit überdrehten PCR-Tests eine teure Augenauswischerei mit minimalem Aussagewert ist:


Wobei der Titel des Videos etwas irreführend verkürzt ist: die WHO erklärt die Pandemie natürlich nicht für beendet — das ist »nur« die logische Konsequenz aus dem, was die WHO erklärt! Da aber unsere Politruks mit Logik nicht auf bestem Fuße stehen, merken die das entweder gar nicht — oder (vermutlich häufiger der Fall!) wollen es gar nicht bemerken, denn dann käme ihnen der Vorwand, mit Notverordnungen den (in Rudimenten verbliebenen) Rechtsstaat auszuhebeln und ebenso bequem wie diktatorisch »durchzuregieren«, abhanden.

Wenn Macht-/Geldgier und Logik aufeinanderprallen, zieht letztere meist den Kürzeren. Bedauerlich, aber zu vielfach historisch erwiesen, um valide daran zweifeln zu können ...

Wobei — die Testlust unserer Obertanen erlischt schlagartig, wenn es darum geht, die Todesursache von nach COVID-»Impfung« einzelfällig Verblichenen zu klären. Der Stuttgarter Generalstaatsanwalt hat dazu eine dezidierte Meinung:
Achim Brauneisen, der in dem Schriftstück die generelle Durchführung von Obduktionen an kurz nach der Corona-Impfung verstorbenen Personen kategorisch ablehnt, vor allem weil sich angeblich in “keinen seriösen Quellen fassbare Hinweise auf eine mög-liche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen” recherchieren ließen. “Weder auf der Homepage des RKI noch des Paul-Ehrlich-Instituts finden sich entspre-chende valide Hinweise.” Einen nach der Strafprozessordnung für eine Leichenöffnung erforderlichen Anfangsverdacht für einen unnatürlichen Tod oder ein Fremdverschulden könne er nicht erkennen.
Derartige behördliche »Erkenntnis-Unlust« hat freilich in Deutschland durchaus Tradition — so war zu tausendjährigen Zeiten bspw. das Interesse von Polizei und Staatsanwaltschaft, die Hintergründe der Entglasung und Geschäftsverwüstung bei Kohn & Co. zu ergründen, ausgesprochen überschaubar. Der Akt wurde lieber als unaufklärbar abgelegt. Wozu sich Ärger machen ...


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