Dienstag, 2. März 2021

»Impfung für alle?«

 
... fragt sich der Wiener Internist Dr. Marcus Franz — und hat damit völlig recht!

Die COVID-Impfung wird gern damit argumentiert, dass man eine Überlastung des Gesundheitssystems vermeiden will und daher möglichst alle Menschen impfen soll. Der Punkt ist aber, dass es bisher nie auch nur annähernd eine Überlastung des Systems gegeben hat und dass sowohl das Erkrankungsrisiko wie auch die sogenannte CFR (Fallsterblichkeit) zumindest bei jüngeren Leuten extrem gering ist.

Die Zahlen dazu sind eindeutig: Derzeit ist es so, dass von 100 positiv Getesteten nur einer(!) schwer erkrankt. Genauer gesagt: 0.94% der Positiven kommen auf die Intensivstation (laut Daten der AGES)

Na, hoffentlich wird er nicht von der Wiener Ärztekammer für seine häretische Meinung nicht mit einem Berufsverbot belegt ...

 

4 Kommentare:

Alexandra hat gesagt…

Werter Le Penseur,

Zeit ist kostbar aber diese Links vom Corona Untersuchungsausschuss sind es wert gehört zu werden - Viel Informationen .............ein Tipp von mir: einschalten und wie einem Hörspiel lauschen.

Wussten sie, dass Gates Immunität beantragte um strafrechtlich nicht verfolgt zu werden? Gates und GAVI = (Melinda und Bill Gates Stiftung) Medienrecht und Mainstream-Medien. Whistleblower aus deutschen Heimen: 31 geimpft, 11 erkrankt, 8 gestorben - Impfung mit Hilfe von Militär gegen den Willen der Betroffenen......dieser Bericht wurde bereits englisch untertitelt und geht gerade um die Welt.

Dieser Ausschuss wird unterstützt von Anwälten aus Deutschland, Österreich, Kanada, Australien, USA, Italien usw.

https://www.youtube.com/watch?v=tUMvCOtOHJI&feature=emb_logo

mlg Alexandra

PS: das Lächeln dieses Anwaltes wirkt auf mich nicht gerade sehr "überzeugend"....aber das ist vollkommen wurscht.

Ein guter Anwalt sollte mit allen Wassern gewaschen sein - kurzum er sollte ein richtiges "Arschloch" sein und sich vor Gericht durchsetzen! Nehmen sie diese Meinung bitte nicht persönlich!!!!!!!!!!!!!!!

Le Penseur hat gesagt…

Chère Mme. Alexandra,

warum sollte ich denn sowas "persönlich" nehmen?

Mein "Geschäft" ist nur extrem selten in Streitverhandlungen, wo man den Gegner "in Grund und Boden bohrt", sondern hauptsächlich im Vertreten der Interessen meiner Mandanten gegenüber (v.a.) Behörden und im Erstellen von Expertisen.

Und da ich dabei bislang ohne Bestechungen etc. ausgekommen bin (und dies auch in den verbleibenden paar Jahren meines — näherrückend — "biblischen" Alters auch nicht zu ändern gedenke) kann ich eigentlich mit gutem Grund davon ausgehen, kein "Arschloch" zu sein.

Auch unter Juristen gibt es sowas ;-) ...

Georgina hat gesagt…

Einspruch, Euer Ehren! Auch der schlechteste Jurist steht evolutionär weit über dem Rest der Gattung Mensch. Ich sage immer: eigentlich beginnt der Mensch erst mit dem Volljuristen. Jedenfalls mit dem promovierten! Es war der Fehler meines Lebens, nicht Jurist geworden zu sein.

raindancer hat gesagt…

man sagt: Juristen sind Menschen, die die Gerechtigkeit mit dem Recht betrügen.
Wenn das zutrifft, wo stehen sie dann? :)))