Gutmenschen wachen auf

von Bastiat

Auf der „Achse des Guten“ findet sich ein interessanter Kommentar über bröckelnde Unterstützung der islamischen Masseninvasion in Deutschland.

Die Goldstückchen verhalten sich offensichtlich durch die Bank in einer Weise, die das Wort „Bereicherung“ als schlechten Scherz erscheinen lässt. Für Blöde: „durch die Bank“ heißt „regelmäßig“ oder „systematisch“, also nichts mit „Einzelfällen“. Die Invasoren zeigen sich grundsätzlich undankbar, haben ein massives Anspruchsdenken, gleichzeitig aber keinerlei Respekt vor der Gesellschaft, die sie aufnimmt und großzügig versorgt. Ihr „Stolz“ steht in auffälligem Widerspruch zu ihrer Unfähigkeit, auch nur einfachste Tätigkeiten auszuführen, wie etwa ihre Unterkunft in einigermaßen sauberem Zustand zu halten. Diesen massiven Mangel an geistigen Fähigkeiten versuchen manche durch gefälschte oder gekaufte Dokumente, die bestimmte Qualifikationen vortäuschen, zu kompensieren.

Witzigerweise zeigen die Zudringlinge Eigenschaften, die ihre Schutzherren und –damen von der Asylindustrie in anderem Kontext gar nicht strikt genug bekämpfen können: Antisemitismus oder Rassismus etwa. Bei den Goldstückchen ist das in den Augen ihrer hiesigen Komplizen allerdings eine lässliche Sünde.

Es fehlt in dem Artikel auch nicht an Warnungen vor der Zuwanderung von Kriminellen und Islamisten. Es werden dadurch massive, negative Auswirkungen auf unsere derzeit noch (relativ) liberale Gesellschaftsordnung befürchtet. Oder, klarer ausgedrückt: eine Eroberung des Landes durch die islamischen Invasoren. Oder ein Bürgerkrieg, falls der treudoofe Michel doch noch erwachen sollte.

Na so etwas, man könnte fast annehmen, dass selbst in die Hirne der schlimmsten Gutmenschen, wenn auch mit mehr als drei Jahren Verzögerung, so etwas wie der gesunde Menschenverstand Einzug hält. Menschen mit Hirn wussten das halt schon vorher, Blöde müssen aber immer zuerst mit der Realität kollidieren, um wenigstens marginal vernünftiger zu werden.

Nun, zum Glück gibt es immer noch besonders linientreue Dummgutmenschen. Die dann auf besorgte Fragen über die massiven Probleme, die diese Masseninvasion mit sich gebracht hat, originellerweise mit dem „eindringliche Appell, im alltäglichen Umgang mit den Geflüchteten mit gutem Beispiel voranzugehen, um Ausgrenzung zu verhindern“, antworten.

Nun, der „tägliche Umgang mit den Geflüchteten“ sollte grundsätzlich andersartig gestaltet werden:

• wer aus einem sicheren Drittland einreist – Abschiebung
• wer keine Asylgründe lt. Genfer Konvention vorweisen kann – Abschiebung
• wer nicht aktiv bei der Ermittlung seines Asylstatus mitwirkt – Abschiebung
• wer hinsichtlich seines Alters oder anderer persönlicher Daten lügt – Abschiebung
• wer hierzulande ein Verbrechen begeht – Abschiebung

Und wer seine Herkunft verschweigt und deshalb nicht abgeschoben werden kann, wird in einer  unkomfortablen, geschlossenen Unterkunft untergebracht, bis ihm sein Herkunftsland wieder einfällt.

Diese Maßnahmen verhindern vielleicht keine „Ausgrenzung“, dafür über wirksam weitere Fälle von Massenvergewaltigungen, Messermorde, etc.

Wie es scheint, beginnen sich auch die Reihen der Hardcore-Dummgutmenschen, die sich bisher in der Rolle der Förderer dieser feindlichen Invasion (sprich Hochverräter) recht wohl gefühlt haben, langsam Unruhe breitzumachen. Die Reihen sind offensichtlich nicht mehr so dicht geschlossen wie früher.