Donnerstag, 20. Dezember 2018

Treffender Artikel über ein(en) Weihnachtsmärchen(erzähler)


Es liest sich fast wie eine Aufzählung der deutschen »Qualitätsmedien«. Jene Blätter für welche der Gewohnheitslügner Claas Relotius seine Fake news geschrieben. Neben dem »SPIEGEL« waren noch die »Zeit«, die »taz« der »Cicero«, die »Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung«, die »Financial Times Deutschland« u.a. betroffen.
Am Ende wird Relotius eingestehen: »Ich bin krank,
und ich muss mir jetzt helfen lassen«. Krank dürfte vor allem das System sein, für das er arbeitete, das er bediente, und dem kann keiner mehr helfen!
Leseempfehlung!

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P.S.: aufgekocht und brühheiß serviert wird die konzentrierte Lügensauce bei den »Ceiberweibern« – mit vielen Links, bei denen man sich nur mehr eines fragt: »Und da ist niemandem in der Redaktion aufgefallen, daß das bloße Lügeng'schichterln sind?« ...


P.P.S.: auch »Relotius reloaded« kann nur wärmstens zur Lektüre empfohlen werden!

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

" Claas Relotius "

Der Name hört sich auch gefakt an.


Anonym hat gesagt…

Künstlername, wie Sinowjew, oder Adorno? Scharfes Examinieren könnte aufklären, aber das darf derzeit nur das Herrenvolk.