Freitag, 7. Dezember 2018

Wintermarkt in Thuringistan

von Fragolin

Im thüringischen Gera fand ein ganz besonderes „Konzert gegen Rechts“ statt: Direkt neben der von ungläubigen Kuffar bis heute in faschistischem Trotz als „Weihnachtsmarkt“ bezeichneten Beleidigung für mohammedanische Neubürger haben Afghanen eine Demonstration abgehalten und das widerliche Treiben der Kartoffeln laut mit afghanischem Gedudel beschallt. Immerhin musste den Nazi-Ossis mal wieder klar gemacht werden, wer jetzt hier der neue Chef am Marktplatz ist. Schlimmer als das in Endlosschleife abgedudelte Dschingelbälls-Wonderländ-Geplärre kann es nicht kommen, dachte der verstockte Thüringer bisher, doch jetzt wurde er eines Besseren belehrt.

Zu befürchten ist, dass durch die Art und Weise der Kundgebung bei vielen Passanten das Gegenteil dessen bewirkt wurde, was bewirkt werden sollte.“

Also sprach der Bürgermeister.
Irrtum.
Die diese dreiste Provokation unterstützende SED im neuen Kleid will genau das bewirken: empörte Reaktionen und Kommentare, auf die sie sich wieder stürzen können um zu beweisen, wie Nazi und faschistisch die bösen Deutschen sind und dass sie ganz dringend noch viel mehr Geld für ihren „Kampf gegen Rechts“ brauchen. Es ist die immer gleiche Strategie aus der Stasi-Werkzeugkiste, die Menschen aus einer selbsterklärt höheren Position heraus mit feinen Nadelstichen so lange zu piesacken, bis dem Ersten der Kragen platzt – um dann sofort loszukreischen, wie aggressiv und brutal diese widerlichen Gegner wären, und das wäre jetzt der Beweis dass man sie mit aller Härte verfolgen, in Gulags sperren oder gleich per Genickschuss liquidieren muss. Kommunistenpack in Reinkultur eben.

Allerdings sei die Kundgebung ordnungsgemäß angemeldet worden, auch für sie gelte das Recht auf Versammlungsfreiheit. Nach Ansicht Vonarbs dürfe der Weihnachtsmarkt in Gera keine Bühne für politische Botschaften sein. „Rein formal gehört der Bürgersteig allerdings nicht zum Weihnachtsmarkt, hierdurch kam es überhaupt erst zu der Situation“, heißt es in der Mitteilung der Stadt vom Dienstag.“

Das Recht auf Versammlungsfreiheit wird aber nicht angetastet, wenn man diese Versammlung nur unter Auflagen erlaubt. Zum Beispiel was den Ort betrifft – sie hätten sich auch vor dem Bahnhof versammeln können – und was die Geräuschentwicklung betrifft – Versammlung heißt nicht die halbe Stadt aus aufgedrehten Boxen zu beschallen. Also billige Ausrede. Man hatte nur Schiss den von links aufgestachelten Neubürgern irgend einen Platz am Stadtrand zu geben, denn das unweigerlich zu erwartende Mimimi-Rassisten-Nazi-Gekreisch der Linken hat anscheinend auch den letzten Kommunalpolitiker schon weichgeklopft. Und die Polizei ebenso:

Im Vorfeld hätten die Behörden mit den Veranstaltern der Demo außerdem eine maximale Lautstärke vereinbart. Ob die letztlich eingehalten wurde, ist unklar.“

Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Drahtzieher hinter dieser Aktion (am Geraer Weihnachtsmarkt gegen den Krieg in Afghanistan zu demonstrieren ist ja von der Begründung her schon ein schlechter Witz) jetzt glücklich oder traurig sind. Glücklich, weil das bereits gut erzogene deutsche Schafsvolk kopfschüttelnd und raunzend aber tatenlos an dieser Provokation vorbeitrottet oder traurig, dass es auch diesmal nicht dazu gekommen ist, dass sich eine Gruppe Jugendlicher zusammentut und den linken Blockwarten im Hintergrund Handyfilme von „rassistischen Beschimpfungen“ und „Menschenjagden“ zu liefern.
Was mal wieder ein nettes Sittenbild der Linksextremen liefert, die „Flüchtlinge“ für Provokationen instrumentalisieren, um rechte Gewalt überhaupt erst zu erzeugen und diese dann auch auf andere zu lenken. Kanonenfutter für ihre Hasspropaganda, das ist es, was von der humanistischen Menschenrettungsattitüde der Linken übrig bleibt. Die Linksextremen importieren den Islam, weil sie diesen als Instrument zur Zerschlagung der verhassten Gesellschaft benutzen wollen.
Ob das nach hinten losgehen wird?
Auf jeden Fall.
Aber Denken war der Linken Stärke nie…

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