Montag, 3. Dezember 2018

Steht der Name »SPIEGEL«


... für den Alk-Spiegel, den dessen Redaktion offenbar permanent im Blut haben dürfte? Anders sind die zum Fremdschämen peinlichen Alarmmeldungen, die der SPIEGEL seit Jahrzehnten in Sachen Klimaänderung & Co. von sich gibt, nur schwer erklärbar.
SPIEGEL: Zum X-ten mal Weltuntergang

Mit immer neuen Klima-Untergangsphantasien heizt der SPIEGEL seinen Lesern ein. Doch alle Prognosen der Vergangenheit stellten sich als falsch raus.
 
SPIEGEL aktuell: "Der Meeresspiegel steigt unaufhaltsam, für den Weltklimarat hat die Sintflut bereits begonnen. Was heißt das für die Menschheit? Was erwartet die Küsten, was kann man tun, um Häfen, Häuser, Inseln zu retten? Wie sollen wir künftig leben?"
In den 70ern die drohende Eiszeit, in den 80ern das Waldsterben, danach die AIDS-Katastrophe (bis zum Jahr 2000 hunderttausende Tote alleine in Berlin) — ach, selten so gelacht! Wenn der SPIEGEL halt so eine Art TITANIC wäre, so hätte das ja durchaus seinen Unterhaltungwert. Das Problem ist bloß: viele Leute nehmen ihn immer noch ernst. Der Grund dafür erschließt sich mir (und wohl nicht nur mir) zwar nicht — aber sie tun es! 

Und genau das ist das wirkliche Problem ...


1 Kommentar:

Michael hat gesagt…

In Deutschland läßt sich ein Politiker der Grünen zu einer Wanderung mit dem Hubschrauber fliegen und wir dürfen nicht mehr mit einem Dieselauto fahren! Die sehen wohl vor lauter Bäume den Wald nicht mehr? Irgendeine dieser transatlantischen think tank möchte uns da wieder Angst einjagen.