von Fragolin
Heutiger Anlass: eine Scheidung auf afghanisch
Als Vater einer Tochter, die unweigerlich in einigen Jahren auch in
ein entsprechendes Alter kommen wird, muss ich mir schon einige
Fragen stellen:
Was wird mir mehr weh tun?
Wenn ich von anderen Menschen und vielleicht sogar dereinst von
meiner eigenen Tochter für ein übles xeno- und islamophobes
Nazi-Arschloch gehalten werde, weil ich ihr all jene als Vorurteile
diffamierte Tatsachen über diese tickenden Zeitbomben aus dem
sozialen Mittelalter beigebracht und die dringende Warnung eingebläut
habe, an dieser Parallelgesellschaft anzustreifen, oder wenn ich als
toleranter und weltoffener Willkommensbefürworter am Grab meiner
Tochter den tausendsten Einzelfall beweine?
Was geht mir näher?
Wenn ein armer traumatisierter Jüngling hier die böse Enttäuschung
erleben muss, bei meiner Tochter abzublitzen nur weil ich das Gefühl
haben will, meine Tochter bestmöglich auf ein Leben in der künftigen
multikulturellen, von religiösem Wahn und mittelelaterlichen
Rollenbildern täglich mehr geprägten Umwelt vorbereitet zu haben
oder wenn ich sie blutüberströmt in ihrem Kinderzimmer vorfinde,
weil ich ja nicht vor irgendwelchen besserwisserischen Idioten als
böser Ausländerhasser gesehen werden möchte?
Sorry, liebe Teddywerfer und Wellkammisten, liebe Antifanten und
Forentrolle – für was ihr mich haltet, ist mir scheißegal. Meine
Tochter ist es nicht. Und deshalb werde ich ihr all diese Einzelfälle
bewahren und wenn es soweit ist mit einer einfachen Statistik zu
denken geben. Sie soll wissen, wie die Welt tickt. Die Erkenntnisse,
die sie daraus zieht, werden ihr helfen sich zu entscheiden. Und zu
verstehen, warum wir sie Selbstverteidigung lernen lassen anstatt sie
zum Ballett zu schicken. Ebenso meinem Sohn, der jetzt schon lernt,
beim Auftauchen bestimmter „Männer“horden auf der Straße
schnell die Seite zu wechseln oder in ein Geschäft zu schlüpfen
oder sich sonst irgendwie in Sicherheit zu bringen. Und der
Schwimmen, Laufen und Kampfsport lernt statt Pokemon zu jagen oder
Automodelle zu basteln.
Und die Kommentare derer, die ihren Hass und ihre Lügen über mich
ausschütten, speichere ich ebenso für die Zukunft. Sollen meine
Kinder wissen, wie jene wirklich ticken, die von sich behaupten, die
einzig Besseren auf dieser Welt zu sein.
Ihr habt keine Argumente. Ihr habt keine Fakten. Ihr habt keine
Statistik.
Ihr habt nur eure Lügen und Parolen.
Ihr seid Jammerlappen.
Wenn ihr mich verachtet, habe ich es richtig gemacht.
Wenn meine Kinder überleben, auch.
Nachtrag: In Finnland flog jetzt ein Fall von Vergewaltigung Minderjähriger auf. Die Polizei warnt inzwischen Mädchen und Eltern vor Ausländern, die Kontakt zu Minderjährigen suchen...
Nachtrag: In Finnland flog jetzt ein Fall von Vergewaltigung Minderjähriger auf. Die Polizei warnt inzwischen Mädchen und Eltern vor Ausländern, die Kontakt zu Minderjährigen suchen...
5 Kommentare:
Lieber Fragolin, selbstverständlich gehört zu den Werten, die verantwortungsbewußte Eltern ihren Kindern beibringen, auch eine gesunde Portion Rassestolz.
Der preußische Piefke
Geschätzter Fragolin,
mit Schusswaffen umzugehen, würde ich Ihren Kindern auch beibringen. Sie werden diese Kenntnisse in den nächsten Jahren vielleicht gut brauchen können.
Mit besten Grüßen
Bastiat
Ic finde es prima, un dein Hoffnungszeichen, dass der werte Fragolin einen so wehrhaften Burschen und ein so wehrhaftes Mädel heran zieht. Das gibt wieder Hoffnung für unsere leider auf breiter Front linksgrün verweichlichte junge Generation.
Glänzend formuliert. 100%ige Zustimmung.
Werter Bastiat, werter Fragolin.
Schusswaffe oder Fremdsprachen oder besser beides und immer an Konsul Weyer denken : "Es genügt nicht, Geld zu haben, man muss es auch in der Schweiz haben". Das mit der Schweiz hat sich ein wenig geändert und wenn ich an die Juden denke, welche Deutschland damals verlassen haben oder verlassen mussten, sie erhielten für ihr hier erworbenes Vermögen einen Apfel und ein Ei. Für Australien braucht man im Zweifelsfall 100.000.-- Euronen, die sollte man gebunkert haben.
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