Mittwoch, 5. Dezember 2018

Ganz zu trauen ist ihm nicht


... dem guten »Diogenes« vom »Gelben Forum«, und seiner Lampe — aber seine von Süffisanz und Boshaftigkeiten pikant gewürzten Analysen sind jedenfalls immer ein Lesegenuß! Diesmal geht's um Frankreichs Makrönchen, Schlands Mutti und somanch anderes Gesocks, das sich heute so auf der Bühne der Welt — wir wissen: die mit den Brettern vorm Kopf, die ihnen die Welt bedeuten ... — herumtreibt. Aber lesen Sie selbst:
Merkel, Macron, der Gipfel und die Gelbwesten

verfasst von Diogenes Lampe, 04.12.2018, 18:58

Also sprach der Heilige Paulus: Nehmet alles und prüfet das Beste! - oder so ähnlich...

Zufälle gibts!

Da kommt Monsieur le President, also Gott in Frankreich, auf dem Flughafen von Buenos Aires an, doch keine offizielle Amtsperson Argentiniens begrüßt ihn. Dafür Gelbe Westen! Etwas irritiert begibt er sich mit seiner reiferen Ehehälfte in seine wenigstens pünktlich für ihn bereit stehende Limousine und verläßt im Eiltempo das Rollfeld.

Merkel kommt gar nicht erst an. Ihre Flug endete über dem Ärmelkanal. Technische Panne heißt es. Kein Funkkontakt mehr zum Bodenpersonal. Wie in ihrem richtigen KanzlerInnenleben eben. Die Ersatzmaschine wäre startklar gewesen, aber deren Flugpersonal nicht. Auch 'ne hübsche Metapher.

Aber mal ehrlich - wer glaubt diesen Quatsch? Wer glaubt wirklich, eine deutsche Regierungsmaschine, die die Kanzlerin zu einem enorm wichtigen G20 Gipeltreffen fliegen soll, wäre so schrottreif, dass ihr mitten im Flug die Funkgeräte versagen? Wer glaubt, die offizielle Nichtbegrüßung des Präsidenten der Grande Nation wäre ein Versehen gewesen?

Als ich das mit der Merkelpanne hörte, fiel mir gleich wieder der feine Humor von Macky Sall ein, den Präsidenten Senegals, der die Kanzlerin des Grauens im August mit: „Ja, mir san mit'm Radl da...“ empfing.
(Hier weiterlesen)
»Chapeau! Touché!«, kann man da nur rufen. 

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Immer wieder erheiternd: Es müssen Krawallmacher, Schläger und Brandschatzer auf den Straßen nur irgendwie von linken und rechten Extremisten unterstützt werden, wie jetzt die "Gelbwesten", und gegen "den Westen" agitieren, dann sind sie der wohlwollenden Unterstützung des hasszerfressenen Penseurs sicher.

Ma fragt sich wirklich, weshalb der gute Mann nicht längst sein Glück im heiligen, seligen Russland an Putin Gesäßnaht sucht. Putin würde dem Penseur jeden Wunsch von den Lippen ablesen. nd er müsste sich nie mehr über "Gesocks" aufregen.

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) "Anonym",

der angeblich haßzerfressene Penseur braucht Rußland nicht zur Seligkeit (und schon gar nicht "Putins Gesäßnaht") — er wäre schon selig, hätten seine Kommentarposter wenigstens die Fähigkeit zu sinnerfassendem Lesen ...

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
das Täubchen auf dem Schachbrett hat zielsicher den nächsten Klecks genau daneben fallengelassen - sogar zum Anpöbeln bist du zu dumm. Denn meinen auf Penseurs Blog erst zwei Tage vorher veröffentlichten Kommentar, bei dem die linken Krawalleure nicht unbedingt unterstützend bedacht werden, blendest du komplett aus.
Wie immer beziehst du dich auf Zitate und Inhalte, die einzig und allein in deinem Kopf existieren, dieser Heimstatt eines nazigefüllten Paralleluniversums ohne Geographie, was mich allerdings milde gegen dich stimmt, denn im Gegensatz zu hasszerfressenen Linkshetzern sind Geisteskranke Menschen, mit denen man Mitleid haben sollte. Nur zu blöd, dass hasszerfressene Linkshetzer meistens dermaßen einen an der Waffel haben, dass man sie unbesehen als Psychopathen durchgehen lassen kann. Also gönne ich dir die Therapiekosten von meinen üppigen Sozialversicherungsbeiträgen gern, aber ich empfehle dir dringend: Tu was für deine Gesundheit! Geh zu einem Arzt, der kann dir vielleicht noch helfen! Ich meine es nur gut mit dir, denn du willst ja nicht immer nur der ausgelachte Kasper mit dem Che-Guevara-Shirt sein, oder? Ist ja peinlich. Denk mal an deine Familie.
MfG Fragolin