Montag, 10. Dezember 2018

Abgehängte

Dass Linke, besonders vom anarchistisch angehauchten Rand der Grünen, in einem eigenen Universum leben, in dem Strom aus der Steckdose und Wasser aus der Wand, Geld vom Automaten und Denken von der Partei kommt, ist ja nun generell nichts Neues. Aber irgendwie ist es trotzdem immer wieder lustig zu sehen, wie es in den Köpfen dieser Leute aussieht.
Ich würde ja gerne mal wissen, welcher Tätigkeit die Anarchisten aus der „Nele 35 so nachgehen, womit sie ihren Lebensunterhalt so finanzieren. Denn wer als Leistungsveganer von Sozialbezügen lebt und als Besitzversager mit weit auseinanderklaffender Schere zwischen Anspruch und Eigenleistung einen solchen Spruch an die Wand schmiert, den kann man wohl kaum für voll nehmen:



So, und jetzt mal wieder die üblichen Fragespiele:
Was würde geschehen, wenn es ab morgen keine Polizisten mehr gäbe? Richtig: Mehr Kriminalität, mehr Gewalt, mehr Gefahr um Leib und Leben.
Was würde geschehen, wenn es ab morgen keine „Hausbesetzer-Aktivisten“ mehr gäbe? Richtig: Weniger okkupierte, verlauste und verschmierte Häuser, weniger Sachbeschädigung und Diebstahl.
So, und jetzt mal nachdenken, was der Gesellschaft besser tut, mehr Sicherheit und Ordnung oder mehr verdreckte und verschmierte Drecklöcher.

Einfache Schlussfolgerung: Polizisten werden gebraucht, linksanarchistische Idioten nicht.
Das ist die eigentliche Tragik an dieser Komödie: Die glauben, ein besonders wertvoller, besonders nützlicher, besonders notwendiger Teil der Gesellschaft zu sein und merken nicht, dass sie ein funktionsloser Wurmfortsatz sind, dessen einziger „Nutzen“ daran besteht, ab und zu Schmerzen zu verursachen und Geld zu kosten.
Es gibt fast niemanden im Staatsgefüge, dessen Existenz zweckfreier ist und der es weniger verdient hat, irgend eine Form von „Lohn“ zu empfangen, als diese sich außerhalb des gesetzlichen Bogens des demokratischen Rechtsstaates positionierenden auf mehreren Daseinsebenen Abgehängten.

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