Freitag, 2. März 2018

Eva Glawischnig war keine Prostituierte

von Bastiat


Eva Glawischnig, die Ex-Chefin der GrünInnen, hat, wie sie gerichtlich feststellen ließ, nie als Prostituierte gearbeitet. Auch früher nicht, als sie noch jung und knusprig war und den Begriff „Botox“ noch nicht einmal kannte. Um also sämtliche Missverständnisse auszuschließen, halten wir ganz klar fest: Eva Glawischnig war keine Prostituierte.

Heute wird nun verlautbart (man möchte an Satire oder den 1. April glauben), Eva Glawischnig hätte beim Glücksspielkonzern Novomatic angeheuert. Also ein Konzern, der für die GrünInnen moralisch gesehen ungefähr auf einer Stufe mit einem Rüstungskonzern oder einer Nerzfarm steht. Sie wird dort „Verantwortungsmanagerin“, was man als boshafter Mensch mit „moralisches Feigenblatt“ übersetzen könnte.

Wobei schon verständlich ist, dass sie diese Position ohne Verantwortung übernehmen muss, denn, wie sie selbst sagt:
Aber ich kann ja jetzt auch keinen Windpark managen.

Logisch, das würde auch ein gewisses Maß an Führungsstärke und Fachwissen erfordern.

In einem Kommentar im „Standard“-Forum ist es schön süffisant-hintergründig folgendermaßen formuliert: 

Jetzt hat die Eva schon zwei Gründe, warum sie sich nicht in den Spiegel schauen kann.

Aber, das wollen wir hier nochmal eindeutig festhalten: Eva Glawischnig war keine Prostituierte.

1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Gut zu wissen was war. Hat die Dame nach ihrem Ausscheiden aus der Politik an einer Weiterbildungsmassnahme teilgenommen?