Eva
Glawischnig, die Ex-Chefin der GrünInnen, hat, wie sie gerichtlich feststellen
ließ, nie als Prostituierte gearbeitet. Auch früher nicht, als sie noch jung
und knusprig war und den Begriff „Botox“ noch nicht einmal kannte. Um also
sämtliche Missverständnisse auszuschließen, halten wir ganz klar fest: Eva
Glawischnig war keine Prostituierte.
Heute wird
nun verlautbart (man möchte an Satire oder den 1. April glauben), Eva
Glawischnig hätte beim Glücksspielkonzern Novomatic angeheuert. Also ein
Konzern, der für die GrünInnen moralisch gesehen ungefähr auf einer Stufe mit einem
Rüstungskonzern oder einer Nerzfarm steht. Sie wird dort
„Verantwortungsmanagerin“, was man als boshafter Mensch mit „moralisches
Feigenblatt“ übersetzen könnte.
Wobei schon verständlich ist, dass sie diese Position ohne Verantwortung übernehmen muss, denn, wie sie selbst sagt:
Aber ich kann ja jetzt auch keinen Windpark managen.
Logisch, das würde auch ein gewisses Maß an Führungsstärke und Fachwissen erfordern.
In einem
Kommentar im „Standard“-Forum ist es schön süffisant-hintergründig folgendermaßen
formuliert:
Jetzt hat die Eva schon zwei Gründe, warum sie sich nicht in den Spiegel schauen kann.
Aber, das
wollen wir hier nochmal eindeutig festhalten: Eva Glawischnig war keine
Prostituierte.
1 Kommentar:
Gut zu wissen was war. Hat die Dame nach ihrem Ausscheiden aus der Politik an einer Weiterbildungsmassnahme teilgenommen?
Kommentar veröffentlichen