DiePresse ist begeistert:
Kurz zeigte sich beeindruckt von seinem zweiten Treffen mit dem Papst: Er sei von bemerkenswerter Fröhlichkeit und schaffe es, „den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und die weltweiten Lebensbedingungen zu verbessern“. Kurz nannte Franziskus „ein Vorbild für uns als Politiker“.
Nein, danke. Ich finde sie schon so ziemlich zum Kotzen. Aber wenn sie sich jetzt noch „Seine Fröhlichkeit“ zum Vorbild nehmen, werden sie vollends unerträglich ...
3 Kommentare:
>>"Er sei von bemerkenswerter Fröhlichkeit und schaffe es, „den einzelnen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen und die weltweiten Lebensbedingungen zu verbessern“.<<
Na ja Herr Kurz, den Titel "Seine Naivität" dürfte ihnen dann auch nicht mehr zu nehmen sein. Wo genau der Papst die weltweiten Lebensbedingungen der Menschen verbessert haben soll, bleibt das Geheimnis des Pontifex und des Kanzlers. Dass "seine Fröhlichkeit" in der Kurie des öfteren erbarmungslos den Menschen aus dem Mittelpunkt rückt, dürfte selbst den größten Naivling nicht ganz unbekannt sein. Da wird entlassen und verschoben, dass sich die heiligen Balken biegen. Vielleicht sollte man bei seinen Mitarbeitern anfangen die Lebensbedingungen zu verbessern, statt die ganze Welt zu beackern. So groß ist Österreich dann nun wieder nicht.
Ich weiß zwar nicht, ob Sie diese Seite noch lesen, aber wie wnig vorbildlich dieser lächelnde Mann aus Rom ist, kann man an ein paar Skandalen der jüngeren Zeit ablesen:
https://www.katholisches.info/2018/03/vatikan-verlangt-aus-von-infovaticana/
oder sein Umgang mit dem Finanzskandal ebenfalls dort zu finden.
Da greift der Herr Kanzler Kurz zu kurz!
Cher Laurentius Rhenanius,
danken für den Hinweis, den ich gern zum Anlaß eines kurzen Artikels nehmen werde!
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