Geschätzter
Leser, nicht umsonst ist der Titel dieses Artikels zweideutig: „rechts“
bedeutet hier nicht nur „politisch konservativ“, sondern auch „richtig" oder "korrekt“. Und konservative Schulpolitik ist die einzig richtige.
Dies ist
sehr gut zu sehen am Beispiel der Michaela Community School in London. Es
handelt sich dabei um eine öffentliche Schule, die erst 2014 gegründet wurde.
Viele Schüler gehören Minderheiten an, überdurchschnittlich viele sind
behindert oder haben Lernschwächen. Viele stammen aus zerrütteten Familien und
haben bisher nur Gewalt kennengelernt. Es gibt Schüler, die mit 11 an diese
Schule kommen und nicht lesen oder schreiben können.
Klingt wie
die optimalen Voraussetzungen für ein schulisches Desaster. Das Ergebnis jedoch
spricht eine andere Sprache: externe Tests der Schüler zeigen hervorragende
Ergebnisse und können mit denen von Spitzen-Privatschulen mithalten.
Überprüfungen durch die Regierungsbehörde Ofsted sind überschwänglich positiv.
Was ist der Grund
für diese äußerst positiven Resultate? In zwei Worten zusammengefasst: rechte
Schulpolitik.
Disziplin als oberste Priorität, Null-Toleranz gegenüber Fehlverhalten. Lehrer
sind Respektspersonen ohne wenn und aber. Strafen bei kleinsten Vergehen, wie Zuspätkommen
um eine Minute oder Umdrehen während des Unterrichts. Kinder werden nach
konservativen Werten erzogen. Höflichkeit und Rücksichtnahme sind oberstes
Gebot. Neu aufgenommene Schüler durchlaufen eine Art von Boot Camp, in dem
ihnen grundlegende Verhaltensweisen eingedrillt werden.
Linke werden
nun – wie es ihre Art ist – aufkreischen ob so einer menschenverachtenden Art
von Schule, die doch seit den 1950er Jahren doch obsolet wäre, und was das
Standard Blah Blah auch sein möge.
Nun, am
besten kontert man Nonsense mit Fakten. Die Zufriedenheit der Schüler der
Michaela Community School liegt, verglichen mit anderen Schulen im Land, im
Spitzenfeld. Die Jugendlichen sind glücklich über die sichere und gewaltfreie
Atmosphäre. In anderen Schulen leben sie in ständiger Angst vor Schikanierung
und Misshandlungen durch andere Schüler. Hier begegnet man sich mit Respekt,
was sowohl die individuelle Zufriedenheit, wie auch den Lernerfolg begünstigt.
Auch die Lehrer sind glücklich über die Situation; sie haben endlich wieder
Zeit und Gelegenheit zur Wissensvermittlung, anstatt permanent und meist vergeblich versuchen zu
müssen, undisziplinierte Schüler unter Kontrolle zu bringen.
Die
Gründerin und Direktorin der Michaela Community School, Katharine Birbalsingh, ist
eine beeindruckende Persönlichkeit. 2010 war sie stellvertretende Direktorin
einer der typischen öffentlichen urbanen englischen Schulen mit Schülergewalt und
katastrophalen Lernergebnissen. Darauf hielt sie am Parteitag der Konservativen
eine flammende Rede gegen das links dominierte Schulsystem. Dringende
Hör-Empfehlung!
Nun, wie es
bei Linken üblich ist, wenn sie mit der Realität konfrontiert werden, die nicht
zu ihrer Ideologie passt, reagieren sie aggressiv. Birbalsingh verlor ihren Job.
Daraufhin gründete sie eine eigene Schule. Der Rest ist Geschichte. Eine
Erfolgsgeschichte.
Es zeigt
sich stets das gleiche Schema: Linke, egal wo sie tätig werden, hinterlassen
Chaos und Zerstörung. Linke Wirtschaftspolitik erzeugt Rezession und
Arbeitslosigkeit. Linke Sozialpolitik erzeugt Armut. Linke Sicherheitspolitik
erzeugt Kriminalität. Und linke Bildungspolitik erzeugt Dummheit.
Im Interesse
unserer Kinder wäre es äußerst an der Zeit, sämtliche linken Umgestaltungen im
Bildungssektor wieder rückgängig zu machen, sämtliche linken Experimente
konsequent zu stoppen. Stattdessen ist das rechte Bildungssystem, wie von
Katherine Birbalsingh vorgezeigt, konsequent umzusetzen. Es erzeugt Spitzenleistungen
im Wissensbereich und glückliche Schüler.
Noch ein
Zusatz: Katharine Birbalsingh erhält täglich dutzende hate mails. Eine Linke
hätte daraufhin wohl um Hilfe gerufen und Schutz in einem Safe Space gesucht.
Die Reaktion von Birbalsingh: es ist ihr vollkommen egal.
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