Sonntag, 11. März 2018

Die braunen Hände der österreichischen Sozis


... werden von Andreas Unterberger in einem überaus lesenswerten Artikel thematisiert — da sie vom Österreichischen Rotfunk (Abk.: ORF) und den von linken Seilschaften etablierten, sogenannten »Zeithistorikern« à la Rathkolb et al. völlig verschwiegen werden:
Was vor und nach 1938 wirklich geschehen ist
08. März 2018 01:47 | Autor: Andreas Unterberger
An keine Epoche der österreichischen Geschichte wird so oft erinnert wie an den März 1938. Das geschieht alle fünf Jahre mit noch erhöhter Intensität, so auch jetzt 80 Jahre "danach". An sich rechtfertigen die katastrophalen Folgen von 1938 durchaus Intensität und Frequenz des Gedenkens; Österreich war ja damals nicht nur seiner Unabhängigkeit und Eigenständigkeit beraubt worden, sondern ist auch in ein mörderisch-totalitäres Regime sowie einen verheerenden Weltkrieg geraten. Jedoch erfolgt dieses Gedenken seit Jahren so seltsam einseitig, jedoch wird dabei Wesentliches so weitgehend weggeschwiegen, dass man von einer Fake-Geschichtsschreibung sprechen muss. Diese übertrifft die gegenwärtig europaweit für so viel Aufregung sorgende Geschichts-Umschreibung durch Polen bei weitem.
Ludwig von Mises hatte völlig recht, wenn er nationale und internationale Sozialistien nur als in ideologischen Details und graduell verschiedene Fraktionen derselben verachtenswerten Ideologie ansah. Jede Beschäftigung mit der Geschichte, die nicht mit zugekniffenem linkem Auge stattfindet, liefert dafür die Bestätigung!

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