Zwölfjährige. Das sind so kleine großkotzige Hosenscheißer,
gerade alt genug, dass man den Bundabdruck der letzten Nachtwindel
nicht mehr sieht und grün hinter den Ohren wie eine Almwiese im Mai.
Haben schonmal heimlich beim großen Bruder an der Konsole irgendein
Zombiespiel gespielt und sich bei den Alpträumen in der Nacht darauf
fast in die Pyjamahose gepieselt. Die gleiche, die sonst eher nass
wird wenn sie von den Dingen träumen, die man neben dem
Am-Zopf-Ziehen noch mit Mädchen machen könnte. Fußball- und
Handyspielende Dreckspatzen. Frühpubertierende kleine Rotznasen
eben. So stellen wir uns die gerne vor.
Was wir uns nicht vorstellen können und wollen ist, dass in anderen
Kulturen Zwölfjährige mit zehnjährigen Mädcvhen verheiratet
werden und voll für ihre Familie verantwortlich sind, bereits den
dritten Sommer in einem Ausbildungslager für Waffentechnik und
Sprenggläubigkeit lernen wie man Ungläubige messert und wen man
pauschal zu den Ungläubigen zählen darf. Wir stehen vollkommen
zahnlos dem Phänomen gegenüber, dass in unserem Land Eingewanderte
ihre Kinder so erziehen, wie sie es selbst in ihrer alten Heimat
gelernt haben und keine Notwendigkeit sehen, sich auch nur einen
Dreck um unsere Kultur der geschenkten Kindheit und sorglosen Jugend,
unserer Konsenswilligkeit und Friedensliebe zu scheren.
Wir haben nichts in der Hand, wenn die uns heimsuchen, weil wir an
unserem eigenen Anspruch, „gut“ sein zu wollen, zerschellen. Wenn
man erkennt, dass man plötzlich in einen Ring mit einem
gewalttätigen Klitschko-Verschnitt gestoßen wurde, bringt die
Strategie des Sesselkreises nichts mehr.
Und so erfüllt es uns mit aller möglichen Empörung und einem
gerüttelt Maß an Erstaunen (zumindest alle, die Hinweise auf
Solches bisher immer als rechtsextreme Hetze angstschürender
Populisten abgetan haben), dass Banden tschetschenischer
Jungsoldaten, die ob ihrer Jugend bei uns als „Kinder“
durchgehen, Prügeleien
anzetteln und mit dem Messer hantieren.
„Wie die LPD OÖ mitteilte, kam es bereits am 11.3.2018 in der
Freizeitanlage Wimpassing zu einer Rauferei unter Kinder bzw.
Jugendlichen, bei der ein 12-jähriger die anderen Kinder sogar mit
einem Messer bedrohte. Bei den aggressiven Angreifern handelt es sich
großteils um Kinder tschetschenischer Herkunft.“
Och nö. Echt jetzt? Wer hätte das gedacht?
„Ein
derartiger Vorfall stellt eine grobe Verletzung der Aufsichtspflicht
der Eltern dar und muss Konsequenzen nach sich ziehen.“
Ein einfaches „Dudu!“ mit doppelt geschwenktem Zeigefinger? Die
werden euch was pfeifen und auch nur zuhören, was ihr sagt, das
interessiert die nämlich einen Dreck, was Ungläubige ihnen
androhen.
„Eine Möglichkeit wäre die Entziehung der Obsorge für die
Eltern derart gewalttätiger Kinder.“
Könnt ihr gerne versuchen. Diese Typen haben NGO‘s mit guten
Anwälten, wohl gestopft durch Steuergelder, die werden euch so lange
irgendwelche Konventionen und Gesetze um die Ohren dreschen, bis ihr
winselnd die kleinen Kröten ihren muselmanischen Erzeugern
zurückbringt und schnell wegfahrt, bevor die Reifen zerstochen
werden.
„Ebenso wird erneut die Forderung der Entziehung der
Wohnbeihilfe für Integrationsverweigerer in den Raum gestellt, um
auch Maßnahmen zu setzen, die Wirkungen zeigen.“
Eine Beihilfe entziehen? Habt‘s das mit der Mindestsicherung
noch nicht mitbekommen? Den Schutzsteuerberechtigten ist gefälligst
kein Cent zu entziehen, egal was sie tun. Träumt‘s weiter.
„Auch eine Heranziehung der Eltern derart gewaltbereiter Kinder
und Jugendlicher zu Sozialstunden wäre eine Lösung,
um zu zeigen, dass eine Gesellschaft Gewalt nicht einfach hinnimmt.“
Wenn diese Gesellschaft genug Eier hätte, um es mal mit Olli Kahn zu
sagen, um den Eltern, die ihre Kinder zu österreichverachtenden
Messerstechern züchten, zu zeigen, dass unsere Gesellschaft Gewalt
nicht einfach hinnimmt, müsste man denen keinen Scheiß von
Sozialstunden vorjaulen sondern die ganze Bagage in die nächst
bereitstehende Hercules verfrachten und tschetschenienwärts
verfrachten, und zwar innerhalb 24 Stunden. Ohne
Einspruchsmöglichkeit. Die ganze Familie und jeden, der dagegen das
Maul aufreißt gleich mit.
Warum so hart?
Weil wir gerade in einem Boxring stehen und darüber diskutieren, ob
die Wattebällchen, mit denen man den Gegner zu bewerfen gedenkt,
besser lila oder rosa sein sollen. Zwölfjährige, die jetzt schon
drohen, andere abzustechen, werden ganz sicher nach ein paar
Sozialstunden der Eltern (Was erwarten die von denen? Koranvorlesen
im Altersheim?) zu lammfrommen Toleranzfanatikern und umarmen künftig
jeden Alleebaum, um von seinem Chakra berührt zu werden. Wir
brauchen sowas nicht und wir wollen sowas nicht.
Leute, seid euch über eines im Klaren: Wenn die jetzige Regierung
auch nicht mit aller Härte gegen solche Entwicklungen vorgeht und
einmal Exempel statuiert, dann ist der Drops gelutscht. Dann holt uns
hier keiner mehr aus diesem Mist heraus. Dann übt der kleine
Hosenscheißer nur mal das, was er als Erwachsener hier ausleben
wird, und wir sind auf dieser Weide die Schafe. Unsere Hirten haben
uns an die Wölfe verraten. Määh!
„Immer wieder ersucht die Stadt Wels um mehr Polizei im
öffentlichen Raum und bei derartigen Fällen sieht man, wie aktuell
diese Forderung ist.“
Für das gleiche Geld kann man eine Hercules volltanken. Reicht für
einmal Kaukasus-Emirat und retour, vor Allem, da der Rückflug leer
erfolgt. Amtsbekannte Gewalttäter und Gefährder brauchen wir nicht.
Wir haben genug eigene Idioten, wir benötigen keine importierten.
„Bereits jetzt nimmt sich das Quartier Gartenstadt verstärkt
tschetschenischer Jugendlicher an und versucht zu vermitteln, dass
Gewalt kein legitimes Mittel zur Problemlösung sei.“
Ach, machen die einen Sesselkreis und singen gemeinsam
Friedenslieder? Zumindest formulieren sie ehrlich; nicht „Sie
vermitteln...“ sondern „Sie versuchen, zu vermitteln...“. Von
Erfolg steht da nix. Wie auch. Sonst gäbe es ja die kleinen
Messerlehrlinge nicht.
„Hier muss man noch rascher Maßnahmen setzen um die kriminelle
Entwicklung dieser Kinder zu stoppen.“
Wie gesagt: eine Reise nach Grosny. One way.
„Vizebürgermeister
Gerhard Kroiß: Erziehungsberechtigte, die es zulassen, dass bereits
Kinder mit Messer bewaffnet andere Kinder attackieren, tragen die
volle Verantwortung für deren Handlungen und gehören strengstens
bestraft.“
Ach ja? Dann tut es!
„Vizebürgermeisterin
Christa Raggl-Mühlberger: Eltern, deren Kinder bereits in diesem
frühen Alter zu Gewalttätigkeit neigen, muss die Obsorge und
Sozialleistungen entzogen werden, um solchen Entwicklungen entgegen
zu steuern.“
Liebe FPÖ-ler, hier sitzt ihr an den Schalthebeln und habt auch in
der Bundesregierung Rückhalt. Hört auf zu labern und werdet aktiv!
Jetzt!
Denn wenn ihr jetzt nicht bald das liefert, für das ihr gewählt
wurdet, nämlich die schnelle und nachhaltige Beendigung genau dieser
Zustände, dann könnt ihr die nächste Wahl vergessen.
Es reicht!
2 Kommentare:
Zitat: "Zusätzlich wird es notwendig sein, die Präventionsoffensive gemeinsam mit der Polizei zu erweitern."
Ein Messer zu ziehen, geht schneller als den Begriff Präventionsoffensive auszusprechen. Ansonsten mal wieder ein echter Fragolin. You made my Day!
Die Maßnahmen müssen spürbar und dürfen nicht viel mehr kosten als ein Rohrstock.
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