Manchmal ist
es angebracht, zurückzublicken. Zurück auf das verhängnisvolle Jahr 2015, in
dem die Masseninvasion von gewaltbereiten Moslems in unser Land seinen Anfang
genommen hat. Es ist angebracht, die damalige Propagandawelle, die letztlich
zum tausendfachen Gesetzesbruch geführt hat, mit der Realität abzugleichen.
Hier ist so
ein Beispiel für einen, der sich propagandistisch besonders exponiert hat:
Da spricht
ein Herr August Gächter davon, dass die Welle an illegalen Einwanderern
angeblich ein Segen für Österreich sei. Es handle sich dabei um die
„qualifizierteste Einwanderung, die es je gab“. Er versteigt sich sogar zu der
folgenden, verbal geäußerten Halluzination: „Die vielen Flüchtlinge aus Syrien,
Afghanistan und Pakistan, die derzeit nach Österreich kommen, sind
überdurchschnittlich gebildet. Wir könnten ganze Universitäten mit ihnen
füllen.“ Und es wäre quasi eine Schande, dass Österreich dieses überragende
Potential nicht annähernd zu nützen weiß.
Nun, Herr Gächter
ist ein Soziologe und auch sonst von mäßigem Verstand. Man weiß nicht, welche
Substanzen er konsumiert hat, als er diese Aussagen getätigt hat;
wahrscheinlich reicht aber auch einfach eine jahrzehntelange
Gutmenschen-Karriere im staatsfinanzierten Bereich, um einen massiv gestörten
Blick auf die Realität zu haben. Diese Realität sieht jedenfalls um genau 180
Grad anderes aus, als er es herbeihalluziniert hat. In diesem Artikel wird
schonungslos die Realität bezüglich der afghanischen „Flüchtlinge“ gezeigt:
Diese Menschengeschenke
sind durch die Bank ungebildet, ja haben oft gar keine Schulbildung genossen. Sie
kommen, wie es in dem Artikel heißt, „direkt aus dem Mittelalter“. Mit anderen
Worten, diese Goldstücke könnte man an einer Universität nicht einmal zum
Häuslputzen gebrauchen, geschweige denn als Studenten. Nicht einmal Soziologie
könnten sie studieren, mangels Deutschkenntnissen. Dass die afghanischen
Invasoren zusätzlich auch noch gewalttätig sind und für die einheimische Bevölkerung
eine massive Gefahr darstellen, kommt als Bonus noch obendrauf. Ach ja, und
noch etwas: im Lügen sind sie ganz groß. Womit wir vielleicht eine Erklärung
dafür haben, woher ein gewisser, geistig überforderter August seine
Erkenntnisse von den „überragend qualifizierten Einwanderern“ hatte; vielleicht
hat er einfach ihre Lügen geglaubt. Was jetzt auch nicht unbedingt für seine Intelligenz
spricht.
Dieses eine
Beispiel zeigt seht gut, was von Figuren wie Gächter zu halten ist. Es wird
Zeit, selbige mit einem Fußtritt aus ihrem komfortablen, steuergeldfinanzierten
Existenz zu entfernen. Würde eine Menge Geld sparen und den an Österreich
angerichteten Schaden zumindestens begrenzen.
3 Kommentare:
Na ja, vom Soziologenpack erwartet auch keiner was Gescheites.
In Piefkonistan sind nicht nur die Soziologen durchgeknallt.
Mercedes-Führer Zetsche hat ein von Flüchtlingen induziertes Wirtschaftswunder halluziniert.
"Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land." - hat er gesagt, der Bekloppte.
Nun, die Schleimspur des Hrn. Zetsche reichte damals vom Daimler-Hauptquartier bis ins Bundeskanzleramt. Aber auch dieser famose Herr ist krachend mit der Realität kollidiert:
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.umfrage-zu-fluechtlingen-in-betrieben-praktikant-mit-hochschulabschluss.bc18170b-43eb-4b59-86eb-d6bf5fd00a1e.html
"Die Zahl der Flüchtlinge, die erste Erfahrungen im Berufsalltag sammeln, bewegt sich meist im niedrigen zweistelligen Bereich. Dies hat eine Umfrage unserer Zeitung ergeben. Die Firmen bieten vor allem Praktikumsplätze, die teilweise bis zu einem Jahr gehen. Feste Arbeitsverträge sind dagegen äußerst selten. Die Unternehmen begründen ihre Zurückhaltung meist mit der fehlenden Qualifikation und den mangelnden Deutsch-Kenntnissen der Neuankömmlinge."
Ach ja?
Bastiat
"Wir könnten ganze Universitäten mit ihnen füllen."
Gleich mehrere. Eine Universität für Ziegenversteher, eine Universität für Kamelmanager, eine Universität für Messertechnik, eine Universität für Asylbetrug, eine Universität für Drogenhandel, eine Universität für Ficki-Ficki, ....
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