Dienstag, 6. Juni 2017

"Khan hatte nach dem Terroranschlag

... am Samstagabend gesagt, es gebe keinen Grund, wegen des erhöhten Polizeiaufgebots in der Stadt in Alarmstimmung zu verfallen. Trump kritisierte dies auf Twitter als "armselige Ausrede". Khan erwiderte, die Politik des US-Präsidenten gehe gegen alles, "wofür wir stehen". 
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Na, das glauben wir ihm doch auch aufs Wort! Khan steht nämlich für die endgültige Islamisierung Großbritanniens durch die Hintertür. Da wirken Terroranschläge, die die einheimische misera plebs unter Umständen den Braten riechen lassen könnten, bevor es zu spät ist, ebenso lästig, wie der Haudrauf Trump, who (wie das auf Englisch heißt) calls a spade a spade, und heißt im Fall von Muselmanen eben: eine potentielle Gefahr für das friedliche Zusammenleben einer abendländischen Gesellschaft. Doch Mr. Khan legt noch ein Schäuferl nach:
Damit bezog er sich unter anderem auf das von Trump angestrebte Einreiseverbot für Menschen aus mehreren muslimischen Ländern. Khan hatte außerdem betont: "Wir werden diese Feiglinge nie gewinnen lassen, und wir werden uns nie vom Terrorismus einschüchtern lassen."
Warum es ein "Einschüchtern-lassen" bedeutet, wenn ein Land seine Grenzen dicht macht für die Bewohner von Ländern, aus denen nach den Erfahrungen der letzten Jahre Terroristen besonders gerne kommen, erschließt sich freilich nicht. Läßt man sich etwa "einschüchtern", wenn man sein Auto versperrt abstellt, weil man es morgen am selben Platz (und mit vollständigem Kofferrauminhalt) wiederfinden möchte? Wäre man gemäß Khan demnach verpflichtet, ganz uneingeschüchtert sein Haus nicht zu versperren, wenn man zur Arbeit fährt?

Schön, daß auch ein Muselmane wie Khan erkennt, daß Leutchen, die sich als biologisches Beifutter zu ihren Nagelbomben in die Luft jagen (um endlich an die 72 Jungfrauen ranzukommen), und dabei möglichst viele Umstehende in den Tod reißen wollen, einen an der Waffel haben, aber ...

1. sind das keine "Feiglinge", sondern vielmehr durchgeknallte Fanatiker, und

2. kann er sich seine dick aufgetragenes Betroffenheit à la "Diese Terroristen (...) glauben an eine perverse, verdrehte, giftige Form des Islam, die ich nicht anerkenne und die diesen Glauben, so wie ich ihn kenne, nicht repräsentiert", bitteschön, abschminken. Khans sprenggläubige Glaubensbrüder glauben keineswegs an eine perverse, verdrehte, giftige Form des Islam, sondern setzen bloß konsequent um, was von ihnen (und allen Muselmanen) im Koran und der Sunna gefordert wird.

Das abgelutschte Argument, daß schließlich auch Christen seinerzeit grausam zu (aus ihrer Sicht) "Ungläubigen" gewesen seien, kann man sich freilich an den Hut stecken, bzw. wohin man sonst will. Denn erstens ist seinerzeit eben seinerzeit und nicht heute, und außerdem ist es halt so, daß man im Neuen Testament keinen Mordaufruf gegen Ungläubige liest (wohl aber im Koran). Daß man mit viel List und Tücke auch aus dem (prinzipiell friedliebenden) Neuen Testament Argumente für ein gewaltsames Vorgehen gegen "Ungläubige" drechseln kann, ist klar. Man kann alles umdeuten, wenn man will. Ebenso klar ist auch, daß man mit List und Tücke die zahleichen Aufforderungen zur Gewaltanwendung im Koran konsequent behübschen und verdrängen kann, wenn man will! Wer aber partout den Unterschied zwischen zwei Religionen nicht zu erkennen vermag, von denen die eine nur "gegen den Strich gebürstet" für Gewaltanwendung zu verwenden ist, die andere hingegen ebenso "gegen den Strich gebürstet" werden muß, um daraus was friedliches zu machen, dem ist nicht zu helfen.

Vielleicht findet der Londoner Bürgermeister, der im Moment keine Zeit hat, um auf Trumps Twittern zu antworten, später mal Zeit, um auf folgende interessante Darstellungen zu antworten:
The Islamization of Britain made an immense advance this week, as a Muslim with extensive ties to jihadis and Islamic supremacists, Sadiq Khan, was elected mayor of London, just as London buses are set to carry ads proclaiming the “glory of Allah.”

It’s a sign of the times – and a sign of things to come. Is anyone really surprised? That a man such as Sadiq Khan, who has shared a platform with open Jew-haters, could still be elected mayor of London, is an indication of how far gone Britain already is. In Sadiq Khan’s campaign, his opponents brought up his close ties to jihadis, Islamic supremacists and Islamic Jew-haters as a blot on his record. Soon enough in Britain, however, that sort of thing will be a selling point for candidates appealing to an increasingly Muslim electorate.
The UK banned me from the country. It is already acting like a de facto Islamic state. Did anyone really think that the notoriously anti-Semitic UK would vote for Khan’s opponent, Zac Goldsmith — a Jew? London has already been overrun – voter fraud in Muslim precincts is rampant. Not that they will really needed it soon. London’s Muslim population is 1.3 million and growing.

The Muslims who voted for Sadiq Khan did not reject his extremist ties and supremacist rhetoric, dispelling the notion that most Muslims are moderates and do not adhere to the Sharia, or support extremism. Apparently, they are not “Uncle Toms,” as Sadiq likes to call moderate Muslims.

At the same time, many Jews were prohibited from voting. Even the Chief Rabbi of London was turned away – leading to the Chief Executive of one London borough having to resign. Innumerable voters throughout the London Borough of Barnet – where much of the British Jewish community lives today – were prevented from voting by a suspicious and never-explained “error” at the area’s polling stations.

This is no surprise. Sadiq Khan has shared platforms with Muslim Jew-haters who want to “drown every Israeli Jew in the sea.” According to investigative journalist Soeren Kern: “In 2008, Khan gave a speech at the Global Peace and Unity Conference, an event organized by the Islam Channel, which has been censured repeatedly by British media regulators for extremism. Members of the audience were filmed flying the black flag of jihad while Khan was speaking.”

The election of Sadiq Khan is a cautionary tale for any nation that is importing a large Muslim population. The media and political elites have been scrubbing and whitewashing Islam since 9/11, and so people not just in London, but all over the West, are generally woefully ignorant as to the supremacist nature of this ideology. And so we have tried to run bus campaigns increasing awareness of the dangers of sharia and Islamic supremacism, and always we are met with resistance — sharia enforcement in the West.
Even now, an Islamic supremacist group is running an Allah Is Greater campaign in London, just two days after the election of Khan. The slogan “Subhan Allah” – Glory be to Allah” is acceptable, yet an ad that Christian groups tried to run featuring the Lord’s Prayer was banned.
Aber, huch, ich sehe gerade: dieser Artikel wurde auf einem schrecklichen News-Portal, nämlich auf Breitbart, veröffentlicht. Nun, Mr. Khan - umso leichter sollte es Ihnen dann ja fallen, alle Vorbringen überzeugend zu entkräften, oder etwa doch nicht?

Weil nämlich Ihre Rede bei der Global Peace and Unity Conference damals halt etwa so "harmlos" war, wie ein Auftritt eines Bischofs bei der Jubiläumstagung einer Abtreibungsklinik?

Weil etwa die Busse nicht in der überhitzten Phantasie von FakeNews-Bloggern mit muselmanischen Triumphparolen durch London fuhren, sondern leider doch ganz real, und Ihnen höchst erwünscht?

Moment, Mr. Khan ... warum haben Sie es plötzlich so eilig?! Ich hätte da noch ein paar Fragen ...
 

3 Kommentare:

Rizzo Chuenringe hat gesagt…

Früher hat man in Kriegszeiten Angehörige des feindlichen Lagers für die Dauer des Krieges interniert, heute lässt man zu, dass sie zu von eben diesem feindlichen Lager zu Bürgermeistern gewählt werden. Oh Mann, sind wir tolerant! Wo gehts hier zur freiwilligen Hinrichtung?

Anonym hat gesagt…

Wie tröstlich, dass den Penseur der mitteleuropäische Breitbart ist. Da kann uns ein versiffter Khan nicht passieren.

Le Penseur hat gesagt…

Cher (chère?) "Anonym",

"der mitteleuropäische Breitbart" ... putzige Formulierung! Danke, nett ;-) gemeint, aber nicht wirklich zutreffend ...