... dann wäre das ein Mega-Skandal, der von unseren Systemmedien pflichtschuldigst natürlich in die Ecke der »Verschwörungstheorien« geschoben werden wird (sofern sie es nicht schaffen, das völlig durch Stillschweigen zu erledigen):
Der wegen der geringen Bildauflösung mit Mühe (aber fehlerfrei) lesbare Text der linken Textseite ist folgender:
1. Daß so etwas überhaupt von einem zwar kleinen, aber keineswegs ganz unbedeutenden Medium wie dem »Corriere Ticino« veröffentlicht werden kann, spricht schon für einen hohen Erosionsgrad im Vertrauen auf das rechtsstaatliche Vorgehen staatlicher Behörden. Und
2. Wer sagt uns, daß diese »Story« nicht ganz bewußt linciert wurde, um etwaige tatsächlich geleakte BKA-Dokumente von ähnlichem Schweinerei-Grad damit zu neutralisieren, indem man das obige Schreiben mit viel Aplomb als »Fake« enttarnt, und so alle anderen Dokumente gleich pauschal mit einem generösen: »Ach, ist doch genauso ein Fake!« vom Tisch wischen kann.
„Im Wahljahr 2017 wird es keinen Terroranschlag geben, zumindest wenn es sich vermeiden lässt. Das heißt, egal wie sicher die eingesetzten Beamten auch sind, dementieren wir vor der Presse und Öffentlichkeit erstmal alles.Nun gibt es durchaus Gründe, dieses Schreiben für eine Fälschung zu halten. So ist bspw. »... Zeit, um die passende Story auszumalen ...« nicht unbedingt typischer Behördenstil. Aber ...
Der Beratungsstab der Regierung benötigt Zeit, um die passende Story auszumalen und eine wasserdichte Geschichte für die Öffentlichkeit bereitzustellen. Bekennerschreiben werden nur wenn nötig genannt, aber keine weiteren Hinweise gegeben.
Im Zweifelsfall erstmal einen terroristischen Anschlag ausschließen. Einzeltäter Theorie, sowie geistige Verwirrung kundtun.
Noch etwas, lassen Sie immer erstmal den IS/ISLAM außen vor.“
1. Daß so etwas überhaupt von einem zwar kleinen, aber keineswegs ganz unbedeutenden Medium wie dem »Corriere Ticino« veröffentlicht werden kann, spricht schon für einen hohen Erosionsgrad im Vertrauen auf das rechtsstaatliche Vorgehen staatlicher Behörden. Und
2. Wer sagt uns, daß diese »Story« nicht ganz bewußt linciert wurde, um etwaige tatsächlich geleakte BKA-Dokumente von ähnlichem Schweinerei-Grad damit zu neutralisieren, indem man das obige Schreiben mit viel Aplomb als »Fake« enttarnt, und so alle anderen Dokumente gleich pauschal mit einem generösen: »Ach, ist doch genauso ein Fake!« vom Tisch wischen kann.
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