Es gab da vor einiger Zeit mal spätabends eine Reportage, leider
habe ich mir nicht notiert wo, da ging es um nordafrikanische
Reiseunternehmen, die Migration nach Europa als gut bezahlte
Dienstleistung anboten: Von der Fahrt ans Mittelmeer über die
organisierte Überfahrt nach Italien, begleitete Weiterfahrt an den
gewünschten Zielort und dortselbst Empfang durch gebuchtes Personal,
das in sogenannten NGO‘s als „Flüchtlingshelfer“ getarnt
eigentlich die Arbeit eines „Fluchthelfers“ erledigt. Dazu
gehören auch Behördenwege, Asylverfahren, Schmiergeld zur besseren
Erledigung der Verfahren und teilweise sogar die Unterbringung in
eigens angemieteten Häusern oder bei Familien, die mitschneiden.
Also so richtig der Entsorgungsdienst für die überflüssigen Söhne
wohlbestallter lokaler Stammesfürsten in das europäische,
vorzugsweise deutsche Sozialsystem, angeboten als luxuriöse
Dienstleistung und unterstützt von freiwilligen (und, wie eine
aktuell in Schweden kochende Diskussion zeigt, zum Teil auch sonst
recht willigen) gelangweilten europäischen Hausfrauen, die gerne
etwas Gutes tun und dafür auch noch von einem strammen Araber-Hengst
belohnt werden möchten.
In Italien wird sich dieses Themas auf einer hierzulande donnernd
beschwiegenen Art und Weise angenommen, mehr dazu hier.
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