Montag, 12. Juni 2017

"Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat."

... informiert uns Soeren Kern vom GatestoneInstitute:
Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.
Ja, das haben wir doch schon seit langem gebraucht! War unser Leben nicht schon völlig dröge und ohne jede Spannung? Seien wir doch unseren Bereicherern dankbar, daß sie wieder für eine Portion Pepp im Leben (und im sterben) sorgen! Wer konnte bei uns schon nach der Besatzungszeit post 1945 ernstlich davon ausgehen, durch ein Messer auf den Friedhof befördert zu werden? Kaum einer!

Das wird sich in Zukunft ändern! Will Mutti so (weil sie betrifft's dank Leibwache nicht), und sie wird dafür wiedergewählt. Volenti non fit injuria ...

Keine Kommentare: