... fand sich in der heutigen Tageszeitung "DiePresse" zu dem hohlen Betroffenheits-Gesülze unserer EU-Politruks wegen des gestrigen Terroranschlages in London:
Vielleicht sollte man nach jedem Anschlag einem der Staats-Chefs die Sicherheits-Maßnahmen ersatzlos streichen!? Dann würden sie vielleicht weniger fassungslos sein, und wie wir alle erwarten dürfen, Opfer zu werden.
Vielleicht braucht es etwas mehr Realität für solche Menschen, um zu begreifen, dass nicht sie oder die Polizei definieren, was ein Terroranschlag war und was nicht. Dies definiert die Angst der Bürger.
Da reden sie großmäulig von Russland, das Wahlen beeinflusst, aber wenn einen Tag vor der Wahl Attentate im Namen einer Religion durchgeführt werden, die sich in der politischen Opposition befindet, dann fällt niemandem was ein!?
Politiker in gesunden Demokratien benötigen keine Sicherheits-Maßnahmen. In der Schweiz fahren Bundesräte mit der Bahn und der Tram zu Großveranstaltungen - es gibt keine Probleme. Aber die versuchen auch keine dummen, abgehobenen und arroganten Aussagen zu tätigen.
Diese Mitleid ist eine Frechheit!
Chapeau! Touché!
1 Kommentar:
Solche klebrigen Girlanden kann der Schweiz und ihren linksgrünen Politruks nur flechten, wer noch nie in der Schweiz gelebt hat.
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