von Fragolin
Die
Gegner des aggressiv missionierenden Islam und Kritiker des Anwanzens der
Parteispitze an den radikalen Rand des Islam verlassen das Schiff.
In diesem
Fall Erol Özkaraca, der den nunmehrigen Ex-Genossen einen saftigen
Abschiedsbrief hinterließ. Lesenswert!
Es
scheint, als würde in der Partei der zu 100% Schulzbedürftigen unter der Decke
so einiges brodeln. Wer einmal darüber nachdenkt, was sich gerade in der Partei
von Leuten wie Maas und Schwesig abspielt, was an deren ultralinkem Rand und
auch an deren Basis so los ist, und sich dann vorstellt, was passiert wenn die
sich mit den alten ultralinken Recken der Unterdrückerpartei SED (wie auch
immer die sich heute nennen mag) und den Ökomarxisten der grünen
Gouvernantentruppe ins Bett legen, der bekommt plötzlich das noch vor Kurzem
vollkommen unvorstellbare Gefühl, Merkel wäre gar nicht so schlimm.
Wenn die
Sozen so weitermachen kann es aber auch passieren, dass der momentan im Licht
der Medien glücksbesoffene Flügel der jugendlichen Schulzleader und die von der
sich täglich verschlimmernden Realität in Merkelstan angwiderte Basis, die
erkennt, dass ihre Parteispitze, die sich nicht entblödet, nach einem
Terroranschlag mit Vertretern der Täter-Seite die Opfer zu verhöhnen, sich noch
einen Schritt weiter von ihnen entfernt hat, so voneinander entfremden, dass es
die Roten zerreißt. Dann war‘s das mit den tollen Umfragewerten, an die sowieso
niemand mehr glaubt.
Und am
Ende steht eine lächerlich quäkende Kermit-Persiflage neben einer hilflos
quiekenden Miss Piggy-Karikatur, und gemeinsam führen sie, im Namen der Raute,
das Land in eine bizarre Show.
Und
Fragolin und Le Penseur machen den Waldorf und den Statler…
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