Mittwoch, 19. April 2017

„Aufstand für den Frieden“

Markige Worte eines systemdienenden Oberhirten:
Zu einem „Aufstand für den Frieden“ hat Bischof Franz-Josef Overbeck zu Ostern die Christen aller Konfessionen aufgerufen und dies mit einer klaren Forderung verknüpft: „Dazu werden wir unsere Gewohnheiten ändern und unsere Denkmuster erneuern, Nostalgie und falsche Sehnsucht nach einer geschlossenen Heimat mit Grenzen aus uns tilgen und zugleich Mut zu einer offenen Gesellschaft und einer offenen Kirche aufbringen müssen“, fordert Overbeck in einer für ihn nicht untypischen, recht gebieterischen Wortwahl.
Quelle: WAZ
Blogger Luzifer-Lux findet zu dieser Ansage nicht ganz unverständlich gallige Worte:
Noch so ein Kuttengeier, der seinen Schäfchen rät, was er selbst nicht einzuhalten gedenkt. Overbeck wird in einer vom Steuerzahler, und somit auch von allen Nichtchristen, finanzierten gepanzerten Limousine durch die Gegend gefahren, wohnt in einer ebenfalls vom Steuerzahler finanzierten abgesicherten Villa und meidet auch sonst Orte, die er seinen Schäfchen eiseskalt wärmstens empfiehlt. 
"Kuttengeier" ist ein gar treffliches epitheton ornans, das man sich merken muß ...


1 Kommentar:

Arminius hat gesagt…

Wieviele Katholiken gibt es in seinem Bistum? Welchen Altersdurchschnitt haben seine Priester? Wieviele Berufungen gibt es? Warum interessiert ihn das nicht?