Ein Kommentarposter schreibt dazu:... unter brutalen Umständen in Duisburg auf offener Straße von einem Mob erstochen wurde, hat die Polizei nun unter anderem als Tatwerkzeug eine Axt sichergestellt. Ansonsten hüllt sich die Polizei in Schweigen und verhängte eine Art Nachrichtensperre, obwohl es noch mehrere Verletzte und Tumulte gab.
Ein 15 Jahre alter Junge ist in der Nacht zum Ostermontag im Duisburger Stadtteil Marxloh angegriffen worden und später im Krankenhaus an seinen Verletzungen gestorben. Der Junge wurde von mehreren Tätern mit Messern und Axt attackiert.
Marxloh? Axt? 18. April 2017 - 02:04
Das können nur Nazis gewesen sein!
Chapeau! Touché!
4 Kommentare:
Die Nazivermutung liegt natürlich nahe. Allerdings sprechen die fehlenden Lichterketten von Flensburg bis Konstanz eher dagegeben.
Auch in Flensburg wurde ein Jugendlicher nach einem Discobesuch erstochen, die Täter verfolgten ihn und klingelten an seiner Haustür, er ging zur Tür und wurde von den (ich meine es waren drei Mann) erstochen. Da die Kommentarfunktion zu diesem Artikel beim NDR geschlossen war und nirgends etwas von einem deutschen Täter stand, habe ich so meine eigenen Vermutungen.
Adebar
Chère "Wilhelmine",
Agent-provocateur-Trolle werden gelöscht.
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